Das Projekt "Regulation der photosynthetischen Effizienz der Biomassebildung im dynamischen Lichtklima bei exemplarischen Grünalgen und Diatomeen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Pflanzenphysiologie.In dem Vorhaben wird untersucht, wie wirksam die absorbierte Lichtenergie in Biomasse konvertiert wird. Vergleichend werden Grünalgen und Diatomeen unter verschiedenen Licht- und Nährstoffbedingungen studiert. Auf diese Weise können die metabolischen Kosten unter Nährstoffmangel oder anderen produktivitätsbegrenzenden Bedingungen studiert werden. So wird auch die Säureanpassung ausgewählter Phytoplankter untersucht, um die Biomassebildung in extrem sauren Tagebaurestseen auf physiologischer Ebene zu verstehen. Es konnte gezeigt werden, dass unter Stickstoffmangel die Überführung anorganischen Kohlenstoffs in Biomassebildung durch eine Veränderung der makromolekularen Zusammensetzung der Zellen ähnlicher Effizienz stattfindet, wie unter optimaler Stickstoffversorgung. Dies führt zu einer ökologisch bedeutsamen Teilentkopplung des C und N Kreislaufs im Ökosystem. Ähnliches beobachtet man auch bei der Anpassung von Phytoplanktonalgen an extrem saure Bedingungen wie man sie in sauren Tagebaurestseen vorfindet.
Das Projekt "WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP4: Konzept und Erprobung zur Umweltbildung und Tourismuseinbindung für bergbaurelevante Themen des Erzgebirges" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEOPARK Sachsens Mitte e.V..
Das Projekt "WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP6: Bau einer Demoanlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden, Vorbereitung des Anlagenstandortes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kaden & Döring OHG.
Das Projekt "WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP1: Technologieentwicklung zur umweltgerechten Aufarbeitung von Spülhaldenmaterial und Umsetzung der Technologie in den Pilotmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.
Das Projekt "WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP2: Betrieb einer Demoanlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und Prozessanalytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie.
Das Projekt "Genom-basierte Strategien zur Züchtung von Hybridsorten bei Grünroggen als nachwachsender Rohstoff für die energetische Nutzung, Teilvorhaben 1: Genotypisierung und Phänotypisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Landnutzung, Professur für Pflanzenbau.
Das Projekt "WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP3: Genehmigungsmanagement, Planung und Koordination der Vorbereitungsarbeiten am Anlagenstandort, Unterstützung bei der Ergebnisverwertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAXONIA Standortentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH.
Das Projekt "InnoSysTox-Moving: In silico Bewertung von Wirkstofftoxizität in Leber und Herz durch Netzwerkmodellierung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik.
Mit dem Ziel, einen wissensbasierten Beitrag zur Debatte um eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung zu leisten, liefert das Projekt validierte Daten und transparente Bewertungen zu Umweltaspekten der mineralischen Rohstoffgewinnung. Dazu werden die Umweltgefährdungspotenziale von 100 Bergbaustandorten mit der in einem Vorläuferprojekt entwickelten standortbezogenen ÖkoRess Evaluierungsmethode bewertet. Ergänzend werden Informationen über den Standort selbst, die Governance-Situation im Land und die Corporate Social Responsibility des Bergwerkseigentümers erhoben und die Ergebnisse gemeinsam in einer interaktiven Online-Karte auf der UBA-Website veröffentlicht. Mit der Anwendung der standortbezogenen ÖkoRess-Bewertung erweitert das Projekt die Wissensbasis und optimiert das Bewertungssystem. Empfehlungen zur Verbesserung der Messanweisungen, die die Grundlage des ÖkoRess-Bewertungssystems bilden, wurden erarbeitet, und soweit möglich bereits auf die 100 Evaluierungen angewendet. Für dieses Pilotscreening wurden 100 Bergwerke der drei Massenmetallrohstoffe Eisenerz, Kupfererz und Bauxit ausgewählt. Die Auswahl basiert auf zwei Kriterien: erstens, einen möglichst großen Anteil der globalen Jahresproduktion abzudecken und zweitens, den Anteil an den jeweiligen globalen Reserven zu maximieren. Der Bericht deckt sowohl den Auswahlprozess der Minenstandorte als auch die Beschreibung des standortbezogenen ÖkoRess-Bewertungsprozesses und seiner Ergebnisse ab. Es werden Analysen und Überlegungen vorgestellt, die zu einer Optimierung der Messanleitung in ihrer 2. Auflage geführt haben. Die Ergebnisse nach Bergwerksstandorten werden in einer interaktiven Karte auf der UBA-Website dargestellt. Vom Nutzer als relevant erachtete Informationen können ausgewählt und individuell angezeigt werden, ergänzt durch herunterladbare Fact Sheets zu den einzelnen Standorten. Das Projekt bietet somit umfassende Informationen über 100 Bergwerksstandorte weltweit für die drei Massenmetallrohstoffe Eisenerz, Kupfererz und Bauxit sowie eine verbesserte Bewertungsmethode für Umweltgefährdungspotenziale auf Bergwerksstandortebene. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Pflanzenzüchtungsforschung-P2: Identifikation, Modifikation und Nutzung von Resistenzen gegen bedeutende Pathogene der Gerste, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Pflanzenbau - Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.
Origin | Count |
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Bund | 107 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 98 |
unbekannt | 9 |
License | Count |
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geschlossen | 9 |
offen | 98 |
Language | Count |
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Deutsch | 48 |
Englisch | 68 |
andere | 1 |
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Keine | 92 |
Webseite | 15 |
Topic | Count |
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Boden | 97 |
Lebewesen & Lebensräume | 96 |
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