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Erarbeitung von Datenblättern für die A,B-Luftfahrzeuggruppe S-MIL 6

Das Projekt "Erarbeitung von Datenblättern für die A,B-Luftfahrzeuggruppe S-MIL 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVIA Consult, Bartel und Schmelter durchgeführt. Erhebung der Flugleistungsdaten der Eurofighter und Ableitung der Flugzeugklassendaten; - Auswertung der Schallmessungen für verschiedene Betriebszustände (Start, Landung, Horizontalflug, Rollen) der Eurofighter; - Erarbeitung der akustischen Daten der Flugzeugklassen S-MIL 6-S und S-MIL 6-L.

Liquefied Natural Gas (LNG) Kesselwagen

Das Projekt "Liquefied Natural Gas (LNG) Kesselwagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VTG Deutschland GmbH durchgeführt. Das Unternehmen baut zwei innovative Kesselwaggons, um damit erstmals Flüssigerdgas (LNG) auf der Schiene zu transportieren. Bisher ist der Transport von LNG nur per Schiff oder LKW möglich. Die neuartigen Kesselwaggons werden mit einem vakuumisolierten Tank sowie einer speziellen Aufhängungs- und Lagerungstechnologie ausgestattet. Der Tank ist mit einer speziellen Isolierung versehen, wodurch die erforderliche Transporttemperatur für LNG von minus 162°C sichergestellt ist. Zwei der innovativen Kesselwagen ersetzen drei LKWs. Gegenüber dem Transport von LNG per LKW können mit dem Vorhaben die Transportkosten reduziert werden. Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen, die Radsätze der Waggons mit einem innovativen, lärmmindernden Anstrich zu versehen. Dabei handelt es sich um eine lösemittelfreie, aus zwei Komponenten bestehende Beschichtung auf Polyurethanbasis, die abriebfest und mechanisch beanspruchbar ist. Dies führt dazu, dass die Grenzwerte der TSI Lärm ( TSI Lärm - Technischen Spezifikationen für die Interoperabilität (TSI) zum Teilsystem 'Fahrzeuge - Lärm' des konventionellen transeuropäischen Bahnsystems (2011/229/EU), Beschluss der Kommission vom 4. April 2011.) um 2 bis 3 dB(A) unterschritten werden können.

Teilvorhaben: BVV - Rollgeräuschminderung auf realem Gleis, Rad/Schiene-Kontakt

Das Projekt "Teilvorhaben: BVV - Rollgeräuschminderung auf realem Gleis, Rad/Schiene-Kontakt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH durchgeführt. Gemeinsam mit dem Lärmsanierungsprogramm des Bundes und der Umrüstung von Güterwagen auf die K-Sohle soll dieses Projekt dazu beitragen, den Schienenverkehrslärm auf besonders belasteten Strecken bis 2020 um 10 dB(A) zu senken. Hierzu werden im Projekt kurzfristig umsetzbare technische, wirtschaftliche und betriebliche Maßnahmen entwickelt. Die Ergebnisse aus L ZAR G sollen dabei ab 2011 einen kontinuierlich steigenden Beitrag zur Lärmminderung bis zu 3 dB(A) im Jahr 2020 liefern. Der BVV will Räder entwickeln, die zu weniger Verriffelung und somit zu geringerem Verschleiß neigen. Dadurch werden Lärmemissionen reduziert und die Laufleistung erhöht. Die funktionalen Zusammenhänge zwischen Werkstoffeigenschaften und den Eigenschaften von Laufflächen werden untersucht. Mit Hilfe einer Simulation im Labor werden die Auswirkungen auf Zielgrößen untersucht und bei der Werkstoffentwicklung umgesetzt. Entsprechende Güterwagenräder sind zukünftig wettbewerbsfähig. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in Fertigungstechnologien vergleichbarerer Erzeugnisse umzusetzen und tragen zur Standortsicherung bei. Außerdem ist es möglich, Einfluss auf die europäische Normung zu nehmen.

Teilvorhaben: Vossloh - Entwicklung und Optimierung von Schienenbefestigungen und von Schienenstegdämpfern

Das Projekt "Teilvorhaben: Vossloh - Entwicklung und Optimierung von Schienenbefestigungen und von Schienenstegdämpfern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vossloh-Werke GmbH durchgeführt. Gemeinsam mit dem Lärmsanierungsprogramm des Bundes und der Umrüstung von Güterwagen auf die K-Sohle soll dieses Projekt dazu beitragen, den Schienenverkehrslärm auf besonders belasteten Strecken bis 2020 um 10 dB(A) zu senken. Hierzu werden im Projekt kurzfristig umsetzbare technische, wirtschaftliche und betriebliche Maßnahmen entwickelt. Die Ergebnisse aus L ZAR G sollen dabei ab 2011 einen kontinuierlich steigenden Beitrag zur Lärmminderung bis zu 3 dB(A) im Jahr 2020 liefern. Die Aufgabe der Vossloh-Werke ist es, eine optimierte Schienenbefestigung und Schienenstegdämpfung für freie Strecken und Sonderbereiche ( z.B. Brücken) zu entwickeln und von einem unabhängigen Prüfinstitut bzw. dem EBA zuzulassen. Die DB AG prüft die Prognose der Wirkung der entwickelten Schienenstegdämpfer anhand der Messung der Decayrate. Die Komponenten sind so zu entwickeln, dass sie neben der akustischen Optimierung und der Einhaltung oberbautechnischer Vorgaben auch aus Kosten-Nutzen-Sicht geeignet sind. Damit liegen zum Projektende umsetzbare technische Lösungen vor, die evt. in eine Serienproduktion überführt werden können.

Teilvorhaben: Deutsche Bahn AG - Entwicklungsbegleitung und Erprobung

Das Projekt "Teilvorhaben: Deutsche Bahn AG - Entwicklungsbegleitung und Erprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bahn AG durchgeführt. Das Projekt LäGiV wird mit einer Absenkung des Rollgeräusches um 8 bis 12 dB(A) einen wesentlichen Beitrag zum Lärmschutz im Eisenbahngüterverkehr leisten und dabei die Anforderungen an einen wirtschaftlichen Betrieb (Standzeit von Bremsbelägen und Rädern) und geringe Umrüstkosten bei Bestandsfahrzeugen berücksichtigen. Das Ziel ist die Entwicklung technisch und wirtschaftlich optimierter Verbundstoff-Bremsklotzsohlen (V-BKS) für den Einsatz in Güterwagen zur Lärmreduzierung des Schienengüterverkehrs. Aufbauend auf dem derzeitigen Stand der Technik sind neue Produkte (V-BKS) zu entwickeln und entsprechend den internationalen Vorschriften zu erproben. Die Entwicklungsbegleitung bis hin zur Betriebserprobung ist dabei die Aufgabe der Deutschen Bahn AG. Die Entwicklung und Erprobung gliedert sich in 2 Phasen: - Werkstoffentwicklung und Fertigung von Materialproben zur Erprobung und Verifizierung auf Prüfständen der Hersteller - externe Validierung der Entwicklungsergebnisse anhand von Prototypenteilen durch akkreditierte Prüfstellen und Felderprobung. Im Kern soll die Verringerung der Entwicklungszeit bis zur UIC-Freigabe dadurch erreicht werden, dass die dafür notwendigen umfangreichen Entwicklungsarbeiten und Versuche parallel anstatt sequentiell durchgeführt werden. Gleichzeitig sind lange Vorlaufzeiten für die einzelnen Versuche zu eliminieren und durch ein sehr straffes Projektmanagement zu optimieren. Die Deutsche Bahn AG ist der Konsortialführer im Projekt.

Teilvorhaben: TU München - Querschiebewiderstand elastisch besohlter Schwellen

Das Projekt "Teilvorhaben: TU München - Querschiebewiderstand elastisch besohlter Schwellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl und Prüfamt für Verkehrswegebau durchgeführt. Gemeinsam mit dem Lärmsanierungsprogramm des Bundes und der Umrüstung von Güterwagen auf die K-Sohle soll dieses Projekt dazu beitragen, den Schienenverkehrslärm auf besonders belasteten Strecken bis 2020 um 10 dB(A) zu senken. Hierzu werden im Projekt kurzfristig umsetzbare technische, wirtschaftliche und betriebliche Maßnahmen entwickelt. Die Ergebnisse aus L ZAR G sollen dabei ab 2011 einen kontinuierlich steigenden Beitrag zur Lärmminderung bis zu 3 dB(A) im Jahr 2020 liefern. Der Querverschiebewiderstand (QVW) ist eine entscheidende Kenngröße bei der Stabilitätsbetrachtung des lückenlos verschweißten Gleises (CWR), das im Rahmen dieses Vorhabens entwickelt werden soll. Die Aufgabe der TU München ist es, auf der Basis von Laborversuchen und Großprüfstandsversuchen durch einen Vergleich mit QVW-Messungen in Betriebsgleisen zum einen Erkenntnisse für die Gleislagestabilitätsbetrachtung und andererseits Erkenntnisse für die Übertragbarkeit von Laborversuchen im Betriebsgleis zu gewinnen. Die Ergebnisse der Untersuchungen der TU München finden in der Lehre Anwendung und können als Qualifikationsprüfung für den Betriebsversuch der Deutschen Bahn AG verwendet werden.

Teilvorhaben: Deutsche Bahn AG: Technische und organisatorische Vorbereitung und Umsetzung

Das Projekt "Teilvorhaben: Deutsche Bahn AG: Technische und organisatorische Vorbereitung und Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bahn AG durchgeführt. Gemeinsam mit dem Lärmsanierungsprogramm des Bundes und der Umrüstung von Güterwagen auf die K-Sohle soll dieses Projekt dazu beitragen, den Schienenverkehrslärm auf besonders belasteten Strecken bis 2020 um 10 dB(A) zu senken. Hierzu werden im Projekt kurzfristig umsetzbare technische, wirtschaftliche und betriebliche Maßnahmen entwickelt. Die Ergebnisse aus L ZAR G sollen dabei ab 2011 einen kontinuierlich steigenden Beitrag zur Lärmminderung bis zu 3 dB(A) im Jahr 2020 liefern. Die Aufgabe der DB AG ist es, diese Vorgaben innerhalb von 3 Jahren technisch und organisatorisch vorzubereiten. Zur schalltechnischen Optimierung des klotzgebremsten Güterwagenrades sollen hitzebeständige Radschallabsorber entwickelt werden. Für den Oberbau sollen Schienenbedämpfung und -lagerungen das Rollgeräusch optimieren. Alle Elemente sollen nachrüstbar sein. Sowohl die Wirksamkeit der Einzelmaßnahmen als auch der Maßnahmenkombination sollen unter Referenzbedingungen und im realen Betrieb experimentell validiert werden. Die DB AG begleitet die Arbeiten zur Systemintegration und die Entwicklungen während der Projektlaufzeit, um die Serientauglichkeit auf ihrem Netz der DB AG zu gewährleisten.

7 - Teilvorhaben HNL : Reduzierung der Reifen-/Fahrbahngeräusche durch Dämpfung des Körperschalls mittels einer elastischen Dämpfungsschicht

Das Projekt "7 - Teilvorhaben HNL : Reduzierung der Reifen-/Fahrbahngeräusche durch Dämpfung des Körperschalls mittels einer elastischen Dämpfungsschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansa-Nord-Labor GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsverbundes ist die Lärmminderung speziell in Ballungsräumen um bis zu 6 dB(A) gegenüber dem heutigen Stand der Technik; auch unter Berücksichtigung der zukünftigen Anforderungen durch die Elektromobilität. Das Ziel soll durch die konsequente Fortführung der bisher im Forschungsverbund LeiStra und in anderen Forschungsansätzen entwickelten neuartigen Technologien, Materialien und Simulationsmodelle bei der Entwicklung akustisch optimierter Reifen und innovativer Straßenbeläge erreicht werden. Eine Kommunikationsplattform zur Ergebnis- und Wissensverbreitung für die Fachwelt und den wissenschaftlichen Nachwuchs soll eingerichtet werden. Das Projekt ist in die 3 Teilverbünde Grundlagen, Technologie und Demonstration gegliedert; 13 Partner aus Industrie und Forschung bearbeiten 9 Teilvorhaben. Aufgabe dieses Teilprojektes ist die Reduzierung der Reifen-/Fahrbahngeräusche durch Dämpfung des Körperschalls mittels einer elastischen Dämpfungsschicht. Nach einer grundlegenden Analyse erfolgt eine Auswahl der Baustoffe und Materialien. Weiterhin werden die Entwicklung eines Messsystems zur Erfassung der Schallabstrahlung unterschiedlich zusammengesetzter Schichten des Oberbaus und die Bestimmung eines Indikators zur Quantifizierung der Dämpfungseigenschaften mit Hilfe von Schallabstrahlungsmessungen durchgeführt. Ergänzend erfolgen die wissenschaftliche Begleitung zur Auswahl besonders geeigneter Bauweisen und Verfahren und zur Bestimmung der optimalen Anordnung der Dämpfungsschichten innerhalb der Konstruktion und des Dämpfungspotentials unter Praxisbedingungen sowie zum Bau von Erprobungsfeldern und -Strecken.

Unzerschnittenen verkehrsarmen Räume (UZVR) und der Lärmarme, naturnahe Erholungsräume (LER) NRW

Das Projekt "Unzerschnittenen verkehrsarmen Räume (UZVR) und der Lärmarme, naturnahe Erholungsräume (LER) NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Unzerschnittene, verkehrsarme Räume UZVR: Unzerschnittene verkehrsarme Räume (UZVR) als Beitrag zum bundeseinheitlich entwickelten Umweltindikator 'Landschaftszerschneidung'. UZVR zählen zu den auf Bundesebene entwickelten Kernindikatoren, den sogenannten 'LIKI' Indikatoren (Länderinitiative Kernindikatoren). UZVR werden nicht durch technogene Elemente wie Straßen (mit mehr als 1.000 Kfz / 24 h), Schienenwege, schiffbare Kanäle flächenhafte Bebauung oder Betriebsflächen mit besonderer Funktionen wie z.B. Verkehrsflugplätze zerschnitten. Die unzerschnittenen verkehrsarmen Räume wurden auf Grundlage der ATKIS Daten NRW ermittelt. Die UZVR werden in 5 Größenklassen 1 - 5 km2, 5 - 10 km2, 10 - 50 km2, 50 - 100 km2 und größer als 100 km2 aufgeteilt. Im Jahr 2021 konnten insgesamt 2627 Einzelflächen ermittelt werden. Ziel: Erhalt und Schutz unzerschnittener verkehrsarmer Räume. Durch das Projekt wird die Möglichkeit geschaffen strategisch, quantifizierbare Ziele für die Begrenzung der Landschaftszerschneidung und/oder Vorgaben für die 'Entscheidung' von Landschaften (z. B. für den Aufbau von Wanderkorridoren für Tiere) zu formulieren. Lärmarme, naturbezogenen Erholungsräume LER: Diese werden definiert als Räume in der Landschaft in denen ein- bzw. dabei zweistündige Spaziergänge mit geringer Lärmbelastung möglich sind. Als Umgebungslärm werden alle unerwünschten und für den Menschen beeinträchtigende bis gesundheitsschädliche Geräusche im Freien verstanden (EG-Umgebungslärmrichtlinie). Ziel: Die Identifizierung der (LER) bildet eine unverzichtbare Planungsgrundlage zur Sicherung lärmarmer naturbezogener Freiräume in NRW. Ballungsräume werden differenziert betrachtet, um einer wohnungsnahen Erholung und Naturerfahrung gerecht zu werden. Zur Berechnung werden Tageslärmpegel von 6:00 ? 22:00 Uhr aus (1) Bahn- und (2) Straßenverkehr aufbereitet. Seit 2021 werden Fluglärmzonen für Star- und Landeverkehr im Bereich von Flughäfen einbezogen. Die Lärmarmen Räume LER werden nach Qualität und Größe klassifiziert in die Lärmklasse <45 dB 'herausragende Bedeutung' (2021 insgesamt 208 Flächen) differenziert nach den Flächengrößen >50 km2; 25-50 km2 und 15-25 km2 und in die Lärmklasse kleiner als 50 dB als 'besondere Bedeutung' (2021 insgesamt 259 Flächen) differenziert nach den Flächengrößen von größer als 25 km2; 15-25 km2.

Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)

Das Projekt "Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TMD Friction GmbH durchgeführt. Das Projekt LäGiV wird mit einer Absenkung des Rollgeräusches um 8 bis 12 dB (A) einen wesentlichen Beitrag zum Lärmschutz im Eisenbahngüterverkehr leisten und dabei die Anforderungen an einen wirtschaftlichen Betrieb (Standzeit von Bremsklötzen und Rädern) und an geringe Umrüstkosten bei Bestandsfahrzeugen berücksichtigen. Das Ziel ist die Entwicklung technisch und wirtschaftlich optimierter Verbundstoff-Bremsklotzsohlen (V-BKS) für den Einsatz in Güterwagen zur Lärmreduzierung des Schienengüterverkehrs. Im Rahmen des Projektes LäGiV wird der Antragsteller Bremsklotzsohlen / -konfigurationen Bg-s, Bgu-s und Bgu-ss entsprechend den Anforderungen aus der international für Güterwagen gültigen Richtlinie UIC 541-4 entwickeln und fertigen. Technologisch wird der Antragsteller organische (LL-Sohle, K-Sohle) als auch gesinterte Verbundwerkstoffe einsetzen. Die Entwicklung von VBK-Sohlen ist ein iterativer Prozess. Dieser beginnt mit der Rezepturerstellung. Füllstoffe, Reibwertstützer, Schmierstoffe und Verstärkungskomponenten sowie Gerüstbildner werden zusammen mit dem Bindemittelsystem verarbeitet. Die so erzeugten Mischungen werden in herstellerspezifischen Verfahren kalt oder heiß gepresst und anschließend gehärtet bzw. gesintert. Die anschließenden Prüfverfahren müssen wiederholt durchlaufen werden, bis der Bremsklotz (organik, sinter) allen Anforderungen entspricht.

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