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Aufbereitung von Immissionsproben fuer die ICP-Analyse toxischer Staubinhaltsstoffe

Das Projekt "Aufbereitung von Immissionsproben fuer die ICP-Analyse toxischer Staubinhaltsstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Hannover/Sachsen-Anhalt.Nach einem standardisierten Aufschlussverfahren wurden Immissionsproben aus Staubkonzentrations- und Staubniederschlagsmessungen nasschemisch aufbereitet und die Gehalte von Staubinhaltsstoffen nach Klasse I TA-Luft mit der Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (AES-ICP) ermittelt. Fuer die Elemente Blei, Vanadin, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel und Zink wurden die Verfahrenskenngroessen nach VDI 2449, Blatt 1, bestimmt. Durch Teilautomatisierung des Standardaufschlussverfahrens konnte der personelle Arbeitsaufwand um einen Faktor 13 vermindert werden. Durch Verdampfung mit einem Festkoerperlaser wurden Staubfilterproben ohne Probenaufbereitung analysiert. Die absolute Nachweisgrenze lag fuer die Elemente Arsen, Cadmium, Kobalt, Chrom, Quecksilber, Antimon, Selen und Thallium zwischen 1 und 100 ng/cm2. Fuer die Probenahme mit einem Beta-Staubmeter war die relative Nachweisgrenze fuer die Laser-ICP bis zu 10 mal besser als beim Arbeiten mit Zerstaeubern.

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