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s/aida/AIDS/gi

Model Output Statistics for ANDA (50854)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Umwelt- und sozialvertraegliche Landnutzungsplanung in den semiariden und ariden Gebieten Nordkenyas

Mehrere Diplomarbeiten mit eigenen Fragestellungen; - Entwicklung von methodischen Ansaetzen/Instrumenten zum Umweltmonitoring und zur Vorhersage von Biomasseentwicklungen und von Landnutzungssystemen zur Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsmittelproduktion.

Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg

Die hier dargestellten gesundheitlichen Beratungs- und Präventionsangebote umfassen folgende Angebote: Essstörungsberatung: Beratung von Menschen, die an einer Essstörung erkrankt sind oder sich ggf. auf dem Weg dorthin befinden sowie deren Zugehörige. Gesundheitsförderung und Prävention: Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention im Stadtteil, in der Familie, Kita, Schule, im Betrieb oder im Alter. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: Allgemeine Schwangerenberatung nach § 2 SchKG und Konfliktberatung nach § 5 SchKG. Gesundheitskommunikation für und mit Migrantinnen und Migranten: Verbesserung des Zugang von in Hamburg lebenden Migrantinnen und Migranten zum deutschen Gesundheitssystem. Kindergesundheit / Frühe Hilfen: Ansprache sowie psychosoziale und gesundheitsbezogene Unterstützung von Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren, Stärkung der Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen. Ambulante Krebsberatung: Ambulante psychologische Beratung, kurzfristig und unbürokratisch für Krebserkrankte und ihre Angehörigen. Beratung zu Spina bifida und Hydrocephalus: Beratung, Angebote und Projekte für Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus und ihre Angehörigen. HIV/AIDS-Beratung: Beratung von Menschen, die gefährdet sind, an HIV zu erkranken oder an HIV/AIDS erkrankt sind sowie Angehörige und Multiplikatoren. Kontakt und Information für Selbsthilfegruppen: Beratung von Menschen, die eine Selbsthilfegruppe gründen wollen oder eine Selbsthilfegruppe suchen.

Datenportal iDA - Interdisziplinäre Daten und Auswertungen, LfULG

Die Anwendung iDA (interdisziplinäre Daten und Auswertungen) ermöglicht den Zugriff auf Daten aus allen Fachbereichen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), hier z.B. Daten zur Luft, zu Lärm und Strahlung, erneuerbaren Energien, Naturschutz, Wasser Landwirtschaft, Boden und Geologie. Die Daten stammen aus Mess- und Untersuchungsprogrammen des LfULG und aus den verschiedenen Fachinformationssystemen des Freistaates Sachsen. Es können fachspezifische Informationen visualisiert und ausgewertet werden ebenso wie es auch Möglichkeiten bietet, über alle verfügbaren Themen hinweg Analysen durchzuführen. Auswertungen können sowohl kartenbasiert als auch basierend auf den Sachdaten erfolgen. Die Anwendung iDA (interdisziplinäre Daten und Auswertungen) ermöglicht den Zugriff auf Daten aus allen Fachbereichen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), hier z.B. Daten zur Luft, zu Lärm und Strahlung, erneuerbaren Energien, Naturschutz, Wasser Landwirtschaft, Boden und Geologie. Die Daten stammen aus Mess- und Untersuchungsprogrammen des LfULG und aus den verschiedenen Fachinformationssystemen des Freistaates Sachsen. Es können fachspezifische Informationen visualisiert und ausgewertet werden ebenso wie es auch Möglichkeiten bietet, über alle verfügbaren Themen hinweg Analysen durchzuführen. Auswertungen können sowohl kartenbasiert als auch basierend auf den Sachdaten erfolgen.

Welt-AIDS-Tag 2023: Aufklärung ist die beste Prävention

„HIV ist längst kein Todesurteil mehr. Mit dem Virus ist ein normales und langes Leben möglich, trotzdem werden Betroffene noch immer in ihrem privaten oder beruflichen Leben aufgrund von Unwissenheit diskriminiert. Mithilfe des Welt-AIDS-Tages wird entscheidende Informations- und Aufklärungsarbeit über HIV und sexuell übertragbare Erkrankungen geleistet, um mit bestehenden Stigmata aufzuräumen. Bereits seit 35 Jahren wird so ein wichtiges Zeichen für Solidarität gesetzt,“ so der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch anlässlich des Welt-AIDS-Tages. Seit 1988 findet dieser jährlich am 1. Dezember statt. Dabei steht nicht nur Aufklärung und Information im Fokus, sondern ebenso das Gedenken an die Menschen, die an den Folgen von HIV/AIDS verstorben sind. Das Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages lautet: „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“. Dabei steht im Vordergrund Vorurteilen mit Aufklärung entgegenzutreten und zu verdeutlichen, dass bei rechtzeitiger Therapie und Diagnose ein „normales“ Leben für Betroffene problemlos möglich ist. Die Präventionsarbeit ist in Rheinland-Pfalz dank des gut funktionierenden Netzes von Beratungsstellen, Gesundheitsämtern, Schwerpunktambulanzen und Kliniken zur Betreuung und Versorgung der betroffenen Menschen und ihrer Angehörigen erfolgreich. In den vergangenen Jahren hat die Landesregierung zahlreiche Projekte, bspw. der rheinland-pfälzischen AIDS-Hilfen zur Verbesserung des Beratungs- und Hilfeangebotes, unterstützt. „Um Neuinfektionen zu vermeiden ist es besonders wichtig bereits junge Menschen zu sensibilisieren und über Sexualität und sexuell übertragbare Krankheiten aufzuklären. Daher unterstützen wir Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen bei ihrer Aufklärungsarbeit,“ betont Minister Hoch. Jährlich findet im November an weiterführenden und berufsbildenden Schulen die sogenannte Schulpräventionswoche statt. Dies ist ein gutes Beispiel für gelingende Aufklärungsarbeit. Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e.V. organisiert die Schulpräventionswoche und informiert gemeinsam mit Fachkräften der Gesundheitsämter und der AIDS-Hilfen Schülerinnen und Schüler wie sie ihre Gesundheit schützen und erhalten können. Ergänzt wird die Schulpräventionswoche seit diesem Jahr durch das neue Projekt „LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt“. Es ist ein interaktives, kostenfreies Angebot für Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 18 Jahren. Auch hier ist das Ziel über HIV und andere sexuell übertragbare Erkrankungen aufzuklären sowie die sexuelle Gesundheit von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Initiiert wurde das Projekt durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Umgesetzt wird dies in Schulen mit der Unterstützung durch die rheinland-pfälzischen Ministerien für Gesundheit und Bildung sowie der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e.V. Weitere Informationen und Erklärvideos rund um das Thema HIV/AIDS und andere sexuell übertragbare Erkrankungen, finden sich auf der Webseite der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e.V. unter folgendem Link: https://www.youtube.com/@lzg-rlp/videos . In Rheinland-Pfalz gibt es außerdem das kostenlose Angebot anonym einen Test auf eine HIV-Infektion durchführen zu lassen. In allen AIDS-Beratungsstellen der Gesundheitsämter wird eine eingehende Beratung und Blutentnahme angeboten. Der HIV-Test erfolgt durch das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz.

Entwicklung der technischen Voraussetzungen und der Verfahren zur Herstellung eines kostenoptimierten, vollständig biobasierten sowie naturfaserverstärkten Spritzgussformteils zur Verwendung in der Verpackungsindustrie

Gegenwärtig werden für den Spritzgussprozess in der kunststoffverarbeitenden Industrie nahezu ausschließlich petrochemisch basierte Kunststoffe (PP, PA, PE, ) verwendet. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeitseigenschaften werden bisher üblicherweise Glasfasern als verstärkende Komponente mit eingemischt. Dies ist jedoch für viele Anwendungen überdimensioniert und behindert maßgeblich das Recycling der auf diese Weise hergestellten Bauteile. Das Ziel des Projektes war die Herstellung eines kostenoptimierten vollständig biobasierten Spritzgussformteils. Dabei sollte die Naturfaserverstärkung der Kunststoffe eine zentrale Rolle spielen um teures Matrixmaterial durch kostengünstigere neuartige Naturfasern zu ersetzen. Durch den Einsatz von Naturfasern sollte eine gesteigerte Festigkeit der Composite und potentielle Kosteneinsparung bei gleichzeitig günstigeren Recyclingeigenschaften erreicht werden. Als einzusetzendes Fasermaterial sollten Flachs, Hanf, Miscanthus, Sida und Wolle untersucht werden. Dabei lag ein wichtiger Teil der Untersuchungen bei den spezifischen Eigenschaften der Naturfasern und deren Einfluss auf das Herstellungsverfahren sowie die Werkstoffeigenschaften der fertigen Composite. Neben den Naturfasern, die z. T. erstmalig in NFK eingesetzt wurden, erfolgte auch eine Überprüfung diverser cellulosebasierter Matrixmaterialien auf ihre Tauglichkeit. Ein wichtiger Bestandteil des Projektes war die Überführung vom Labor- in den Industriemaßstab. Dabei erfolgte die Überprüfung und ggf. Anpassung der im Labormaßstab erstellten Rezepturen und Prozessparameter für den industriellen Prozess. Zusätzlich erfolgte eine Bewertung der erstellten Composite unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Dafür war es notwendig, dass der Anteil der kostengünstigen Naturfasern möglichst hoch und der Anteil des teuren Matrixmaterials möglichst gering ausfällt. Weiterhin wurden bereits erste Vorversuche hinsichtlich der generellen Verarbeitbarkeit von naturfasergefüllten Compounds auf industriellen Spritzgussanlagen der Kunststofftechnik durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Versuche zeigten bereits die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Naturfasern im industriellen Fertigungsprozess. Wie in Abbildung ersichtlich, wurde u. a. die Möglichkeit der Herstellung komplexer Geometrien mit gefüllten WPC Granulaten untersucht. Insbesondere für die Herstellung von Verpackungs- und Verkleidungsteilen im mittleren Beanspruchungsbereich sind naturfaserverstärkte Spritzgussteile prädestiniert. Somit erschließt sich ein breites Anwendungsgebiet von Lebensmittelverpackungen über Gehäuse- und Verkleidungsteile (z. B. von Tonern und Druckerpatronen) bis hin zu Transportverpackungen. Aufgrund der Globalisierung und der damit in Zusammenhang stehenden globalen Warenströme werden vollständig biobasierte Verpackungsteile zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Kleinbäuerliche Agroforstwirtschaft in Uganda: Interaktionen von Bananen und Bäumen (Bananas)

Für die Bevölkerung ländlicher Gebiete im Viktoria-See Becken in Uganda und NW-Tanzania stellen Bananen - Heimgärten eine wichtige Ernährungsbasis dar. Allerdings ist dieses Bananen-basierte System, das an dörfliche Ökonomien angepasst ist, gefährdet. Weiden wurden in landwirtschaftliche Anbauflächen konvertiert und die Produktion wurde zunehmend marktorientiert. Daraus resultieren abnehmende Bodenfruchtbarkeit, besonders für ressourcenarme Haushalte und starke Nährstoffentzüge. Besonders in tieferen Lagen haben Pflanzenpathogene und Schädlingsprobleme zugenommen. Ländliche Gesellschaften in Ostafrika sind in den nächsten Jahrzehnten zusätzlichen Veränderungen ausgesetzt: Klimawandel und dadurch bedingte größere Niederschlagsvariabilität, veränderte Zusammensetzung ländlicher Haushalte wegen HIV AIDS, Abwanderung junger Männer und Frauen und abnehmendes Interesse an Landwirtschaft . Das Projekt ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bioversity International, dem BOKU-Institut für Waldökologie, dem Institut für Mikrobielle Biotechnologie der TU Graz, dem Uganda NARO - Banana Programm, der Agroforestry Unit und NaLIRRI, der Makerere Universität - (Forstfakultät und Naturschutz, Department für Soziologie), NROs (VEDCO und VI Agroforestry) und Ugandischen Bauernverbänden in Luwero, Masaka und Kiboga. Das Projekt inkorporiert lokales Wissen, Studien zur Identifikation der zukünftigen Bedürfnisse von Technologie-AnwenderInnen, partizipative Forschung und lern-orientiertes Monitoring und Evaluierung um Forschungsergebnisse mit Relevanz und Impakt für ländliche Haushalte zu erzielen. Das Projekt zielt darauf ab, die Ernährungssicherheit, Einkommen und Ressourcenqualität durch die Etablierung von Bananen-Agroforstsystemen für junge und gefährdete Haushalte zu verbessern. Das Projekt wird vier Ergebnisse erzielen. Ergebnis 1 generiert ein besseres Verständnis ländlicher Haushalte, deren Fähigkeiten, Ressourcenausstattung und Bestrebungen der Haushaltsmitglieder, besonders von jungen Frauen und Männern. Aufbauend auf der verbesserten Einsicht in die Perspektiven verschiedener Generationen wird dieses Ergebnis dazu dienen, Strategien für den Aufbau von Sozialkapital durch Analyse und Entwicklung von Gemeinschaftsvermarktungssystemen mit Fokus auf junge Haushalte zu entwickeln. Ergebnis 2 baut auf den Ergebnissen von Ergebnis 1 und 3 auf. Partizipative Experimente werden in Gruppen von 25-30 Haushalten in jeder Gemeinschaft durchgeführt. Jeder Haushalt wird ein Bananen Agroforstsystem mit angeschlossener Kleinviehzuchteinheit etablieren. Die Ergebnisse jeden Haushaltes wird zu einem robusteren Verständnis der Eignung von Bananen Agroforstsystemen beitragen. Ergebnis 3 zielt auf die Charakterisierung von ober- und unterirdischen Interaktionen zwischen Bäumen und Bananen ab. Es sollen optimale räumliche Anordnung von Bäumen und Bananen entwickelt werden und die Interaktionen zeitlich optimal gesteuert werden. Die Forschung in diesem Projektteil hat auch eine Ausbild

A00-B99 Infektionen

A00-B99 Infektionen ICD -10 Diagnose-Code Leiden (Begründung für das Kriterium) Unvereinbar mit der zuverlässigen, sicheren und effektiven Durchführung von Routine- und Notfallaufgaben: voraussichtlich vorübergehend (T) voraussichtlich dauerhaft (P) Kann einige, aber nicht alle Aufgaben oder Arbeiten in einigen, aber nicht in allen Gewässern wahrnehmen (R) Kürzeres Untersuchungsintervall erforderlich (L) Kann alle Aufgaben innerhalb des bezeichneten Dienstzweiges ausführen A00-09 Infektiöse Darmerkrankungen Ansteckung anderer, Rezidiv T - Wenn dies an Land festgestellt wird (aktuell Symptome oder Erwartung von Testergebnissen hinsichtlich Infektiosität) oder bei nachgewiesener Besiedelung bis Ausheilen nachgewiesen nicht zutreffend Sofern nicht im Dienstzweig Küche und Bedienung, wenn ausreichend behandelt oder ausgeheilt Dienstzweig Küche und Bedienung: Tauglichkeitsentscheidung nach ärztlicher Empfehlung - bakteriologische Eradikation / Elimination des Erregers kann gefordert werden A15-16 Tuberkulose der Atmungsorgane Ansteckung anderer, Rezidiv T - bei positivem Screening -Befund oder aus der Anamnese bekannt, bis zur Klärung Bei vorliegender Infektion, bis eine ausreichende Therapie etabliert ist und bestätigt wird, dass keine Ansteckungsgefahr besteht. P - Rezitiv oder schwere bleibende Schäden nicht zutreffend Erfolgreicher Abschluss einer Behandlung nach den WHO -Leitlinien für die Behandlung von Tuberkulose A50-64 Infektionen, die vorwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen werden Akute Beeinträchtigung, Rezidiv T - Wenn an Land festgestellt, bis zur bestätigten Diagnose, Beginn der Behandlung und Abklingen der beeinträchtigenden Symptome P - Nicht behandelbare Spätschäden, die zu Beeinträchtigungen führen R - Prüfung einer Verwendung in küstennahen Gewässern, wenn orale Behandlung durchgeführt wird und die Symptome nicht einschränkend sind Nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung B15 Hepatitis A Übertragbar durch verschmutzte Nahrungsmittel oder verschmutztes Wasser T - Bis Gelbsucht abgeklungen ist und die Leberwerte (im Blut) wieder im Normbereich sind nicht zutreffend Nach vollständige Genesung B16-19 Hepatitis B, C etc. Übertragbar durch Kontakt mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten. Möglichkeit einer dauerhaften Leberschädigung und Leberkrebs T - Bis Gelbsucht abgeklungen ist und die Leberwerte (im Blut) wieder im Normbereich sind P - Bleibender Leberschaden mit Symptomen, die das sichere Arbeiten auf See beeinträchtigen oder wahrscheinlich zu Komplikationen führen R, L - Unsicherheit über Ausheilung oder fehlende Infektiosität, Einzelfallentscheidung abhängig vom Aufgabenbereich und (geplantem) Fahrtgebiet/Reiseroute Bei vollständiger Genesung und Nachweis einer geringen Ansteckung B20-24 HIV+ Übertragbar durch Kontakt mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten Progression zu HIV-assoziierten Erkrankungen oder zu AIDS T - Bis zur Stabilisierung durch Behandlung mit CD4 Niveau > 350 oder wenn die Behandlung geändert wurde und die Verträglichkeit der neuen Medikation fraglich ist P - Irreversible Einschränkung durch HIV-assoziierte Erkrankungen. Dauerhafte Einschränkungen durch Nebenwirkungen der Medikation. R, L - zeitlich beschränkt und/oder in küstennahen Gewässern: HIV+ und geringe Wahrscheinlichkeit der Progression, keine Behandlung oder medikamentös stabil eingestellt ohne Nebenwirkungen, jedoch Erfordernis einer regelmäßigen Vorstellung bei einem Spezialisten HIV+, keine akute Einschränkung und sehr geringe *) Wahrscheinlichkeit des Voranschreitens der Krankheit. Keine Nebenwirkungen der Behandlung oder kein Bedarf einer engmaschigen Überwachung A00-B99 Nicht separat gelistet Sonstige Infektionserkrankungen Persönliche Einschränkung, Ansteckung anderer T - Wenn an Land festgestellt: bis das Risiko einer Ansteckung vorüber ist und die Person ihre Aufgaben wahrnehmen kann P - Bei fortbestehendem Risiko für rezidivierende Beeinträchtigungen oder wiederholte Infektionen Einzelfallentscheidung je nach Art der Infektion Vollständige Genesung und Nachweis einer geringen Ansteckungsgefahr *) Rezidiv-Raten: Dort, wo in Bezug auf die Rezidiv-Wahrscheinlichkeit die Begriffe sehr gering, gering und mäßig gewählt werden. Es handelt sich im Wesentlichen um klinische Beurteilungen, aber für einige Erkrankungen stehen quantitative Nachweise für die Rezidiv-Wahrscheinlichkeit zur Verfügung. Wenn solche Daten zur Verfügung stehen, wie z. B. für Anfallsleiden oder kariale Erkrankungen, können weitere Untersuchungen erforderlich sein, um die individuelle Rezidiv-Wahrscheinlichkeit zu bestimmen. Quantifizierte Rezidiv-Niveaus entsprechen folgenden Werten: Sehr gering: Rezidiv-Rate von unter 2 % pro Jahr, Gering: Rezidiv-Rate liegt zwischen 2 und 5 % pro Jahr, Mäßig: Rezidiv-Rate liegt zwischen 5 und 20 % pro Jahr. Stand: 21. August 2014

Archivinformationssystem Niedersachsen und Bremen

Arcinsys Niedersachsen und Bremen – das Archivinformationssystem des Niedersächsischen Landesarchivs, des Staatsarchivs Bremen und weiterer niedersächsischer und bremischer Archive. Entwickelt in Kooperation mit Hessen und Schleswig-Holstein. Das gemeinsame System für Nutzerinnen und Nutzer, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deckt das Angebots- und Aufgabenspektrum der Archive ab. Ohne Anmeldung: Aktentitel, Urkundenregesten, Informationen über Archivalien finden. Digitalisate ansehen. Kontaktdaten und Bestände der Archive recherchieren. Verbesserungen übermitteln. Für angemeldete Nutzer: Archivalien auf persönlichen Merkzettel übernehmen. Nutzungsanträge bei Archiven stellen. Archivalien zur Nutzung bestellen. Bestellte und genutzte Archivalien auflisten.

Umweltökonomische Grundlagen

Schwerpunkte 2008 - Druck auf die Ressourcen und Stand der Ressourcen-Ökonomie - Externalitäten und Verursacherprinzip (inkl. ARE-Studie 'Verkehr') - Umweltökonomische Arbeiten in internationalen Organisationen, v.a. OECD - Zusammenarbeit mit Hochschulen - Machbarkeitsstudie: Umweltgüter und -dienstleistungen erfassen ('grünes BIP') Neue Stelle auf Mandatsbasis ab 1.7.2008

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