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Model Output Statistics for ALTDORF (06672)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Evaluation und Begleitforschung Runder Tisch Pumpspeicherwerk Atdorf

Das Projekt "Evaluation und Begleitforschung Runder Tisch Pumpspeicherwerk Atdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung durchgeführt. Die Etablierung des Runden Tisches zum Pumpspeicherkraftwerk in Atdorf dient der öffentlichen Debatte darüber, inwieweit ein solcher Energiespeicher nach dem geplanten Atomausstieg bzw. dem nun erwünschten beschleunigten Einstieg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien notwendig ist, mit welche Folgen für Natur- und Wasserschutz gerechnet werden muss, wie die Belange der Anwohnerinnen und Anwohner berücksichtigt werden können sowie einer Abwägung möglicher wirtschaftlicher Chancen/Risiken für die Region. Die wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung des Runden Tisches soll als Grundlage für eine Weiterentwicklung der Ausgestaltung partizipativer Verfahren dienen. An Hand des Runden Tisches, an dem Vertreter der Kommunen, Bürgerinitiativen, Umwelt-, Tourismus-, Unternehmensverbände und der Investor Schluchseewerk beteiligt sind, können die Fragen im Hinblick auf die konkrete Situation in Atdorf und auf eine generelle Übertragbarkeit eines bislang beispielhaften Beteiligungsverfahrens untersucht werden. Im Hinblick auf die Übertragbarkeit ist es wichtig, Charakteristika für einzelne Prozesse zu erarbeiten, die die Begleitforschung für den Runden Tisch Atdorf und für die Referenzprozesse klären muss.

BOLY 1 - Durchführung ergänzender Säulenversuche zur Pilotbodenfilteranlage Alsdorf

Das Projekt "BOLY 1 - Durchführung ergänzender Säulenversuche zur Pilotbodenfilteranlage Alsdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Fachbereich Bauingenieurwesen, Labor für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Veranlassung und Zielsetzung Bodenfilteranlagen dienen der physikalisch-biochemischen Behandlung von Regenabflüssen aus Misch- und Trennsystemen sowie der Straßenentwässerung. Das Land NRW führte hierzu eine mehrjährige Untersuchung an einem großtechnischen Retentionsbodenfilter durch, die geringere Wirkungsgrade ergab als zu erwarten war. Ziel der Untersuchung waren Aussagen zur Abhängigkeit der Reinigungsleistung von Sandsubstraten, Substrateigenschaften und der Filtergeschwindigkeit. Methoden und Ergebnisse: Die Untersuchungen wurde im Labormaßstab als Säulenversuche mit unterschiedlichen Sanden der Sieblinienbereiche 0/2 mm und 0/4 mm durchgeführt. Die Beschickung erfolgte im Batch-Betrieb mit verdünntem Abwasser. Eine Reduktion der Filtergeschwindigkeit durch eine Drosselung des Filterablaufes führt zu einer deutlichen Erhöhung und Stabilisierung des Wirkungsgrades unterschiedlicher Sandsubstrate. Die Wirkungsgrade betrugen für CSBhom und NH4-N etwa 80-95 Prozent. Partikuläre und partikulär gebundene Stoffe werden von allen untersuchten Substraten und Betriebsvarianten nahezu vollständig zurückgehalten. Die Untersuchungsergebnisse sind publiziert in: Uhl, M. und M. Jübner: Retentionsbodenfilter zur Mischwasserbehandlung - Untersuchungen von Sandsubstraten und Betriebsweisen. Korrespondenz Abwasser 2004 (51), Nr. 3, S. 254-270.

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