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AMMOTRACe - Erkundung mariner AMMunitiOn-durch ober- und unterwasserbasierte laser-massenspektrometrische TRACing-Technologie, Vorhaben: Entwicklung membranbasierter Einlasssysteme für die Massenspektrometrie und Ionenmobilitätsspektrometrie

Das Projekt "AMMOTRACe - Erkundung mariner AMMunitiOn-durch ober- und unterwasserbasierte laser-massenspektrometrische TRACing-Technologie, Vorhaben: Entwicklung membranbasierter Einlasssysteme für die Massenspektrometrie und Ionenmobilitätsspektrometrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Ostseeforschung.

Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential, Teilprojekt D

Das Projekt "Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katz Biotech AG.

Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential, Teilprojekt B

Das Projekt "Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau.

Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential, Teilprojekt A

Das Projekt "Entwicklung biologischer Pflanzenschutzstrategien gegen invasive nicht-geregelte Wanzenarten mit hohem Schadpotential, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg.

Wissenschaftlich-technische Untersuchungen zur nuklearen Sicherheit im Ausland - Modelle und Analysen für Anlagen russischen Designs und Wissensnetze

Das Projekt "Wissenschaftlich-technische Untersuchungen zur nuklearen Sicherheit im Ausland - Modelle und Analysen für Anlagen russischen Designs und Wissensnetze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Grundlegende Untersuchungen und gezielte Beeinflussung heterogener Reaktionen in der thermochemischen Konversion von Biomasse und robustes, kontinuierliches online-Monitoring der Organikfracht in der Gasphase

Das Projekt "Grundlegende Untersuchungen und gezielte Beeinflussung heterogener Reaktionen in der thermochemischen Konversion von Biomasse und robustes, kontinuierliches online-Monitoring der Organikfracht in der Gasphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien.

Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe - Fette/Öle: 5. Workshop Fats and Oils as Renewable Feedstock for the Chemical Industry

Das Projekt "Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe - Fette/Öle: 5. Workshop Fats and Oils as Renewable Feedstock for the Chemical Industry" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie.Internationale wissenschaftliche Diskussion und Austausch der neuesten Ergebnisse der chemischen Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsende Rohstoffe, In dem Projekt sollen an drei Tagen Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsenden Rohstoffen für die Chemie arbeiten bzw. die auf Gebieten Experten sind, deren mögliche Anwendung auf Öle und Fette vielversprechend ist, zu einem intensiven Gedankenaustausch mit Hochschulchemikern, Industriechemikern und Nachwuchswissenschaftlern zusammengeführt werden. In Hauptvorträgen, Diskussionsvorträgen und auf Postern sollen aktuelle Arbeiten und die Fortschritte auf diesem Gebiet diskutiert werden. Allen Arbeitsgruppen in Deutschland, die aktiv auf dem Gebiet der stofflichen Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsenden Rohstoffen arbeiten und ebenso die auf diesem Gebiet vom BMELV gefördert werden, wird die Gelegenheit geboten, durch diesen Workshop wie bereits in den vergangenen Jahren direkt aktuellste Informationen über den Stand der Forschung auf diesem Arbeitsgebiet zu erhalten, ihre eigenen Ergebnisse vor einem internationalen Forum zu präsentieren sowie vielfältige nationale und internationale Kontakte zu festigen und weitere zu knüpfen. Insbesondere soll auch der wissenschaftliche Nachwuchs auf die Gebiet der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe die Möglichkeit haben, sich über aktuelle Arbeiten auf diesem Gebiet zu informieren und eigene Ergebnisse vorzustellen.

Verfolgung und Bewertung kerntechnischer Entwicklungen im Ausland

Das Projekt "Verfolgung und Bewertung kerntechnischer Entwicklungen im Ausland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Das BMU trägt die Verantwortung für die Sicherheit kerntechnischer Anlagen in Deutschland und setzt sich auf bilateralem Wege sowie auf europäischer und internationaler (multilateral) Ebene für hohe Sicherheitsstandards ein. Die GRS ist eine gemeinnützige Wissenschafts- und Forschungseinrichtung, die wissenschaftliche Fragen in den genannten Bereichen bearbeitet. Das BMU hat ein erhebliches Interesse am Kompetenzerhalt der GRS als unabhängige Sachverständigenorganisation auch des Bundes mit jederzeit verfügbarem technisch-wissenschaftlichen Sachverstand auf diesen Gebieten. Es finanziert daher Vorhaben der Eigenforschung der GRS zur Erfüllung ihrer gemeinnützigen Zwecke und zum Kompetenzerhalt. Die geplanten Forschungsarbeiten dienen dem Kompetenzerhalt und -ausbau in der GRS. Durch die systematische Verfolgung der Entwicklungen im Ausland wird der Kenntnisstand in der GRS aktuell gehalten. Damit wird die Aussagefähigkeit der GRS zu neuen Entwicklungen sichergestellt. Insbesondere können die gewonnenen Erkenntnisse von der GRS als Hintergrundinformation für vertiefende wissenschaftliche Arbeiten, für die Bewertung von Entwicklungen auf dem Gebiet der Reaktortechnik sowie für die effektive Mitwirkung an internationalen Kooperationen, Gremien und Veranstaltungen herangezogen werden. Dazu veröffentlicht die GRS die Vorhabensergebnisse in geeigneter Form.

Nationale Copernicus Nutzung, 3. Bekanntmachung - Copernicus basiks: Unterstützung der nationalen Copernicus Fachkoordinatoren und Verankerung von Copernicus in den Landesämtern

Das Projekt "Nationale Copernicus Nutzung, 3. Bekanntmachung - Copernicus basiks: Unterstützung der nationalen Copernicus Fachkoordinatoren und Verankerung von Copernicus in den Landesämtern" wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume (LLUR).Im Projekt wird den Landesämtern LLUR und LfULG eine Basisunterstützung durch Information, Kommunikation und Support zur Verfügung gestellt. Trotz einiger bereits beendeter und auch laufender Projekte hat die Nutzung von Methoden der Satellitenfernerkundung bzw. die Nutzung von Copernicus-Daten und -Diensten in den Landesämtern noch einen vergleichsweise geringen Stellenwert. Beide Ämter sind obere Landesbehörden, die auf den Gebieten der Landwirtschaft, Fischerei, Naturschutz, Geologie und Böden, Technischen Umweltschutz und ländlichen Entwicklung arbeiten. Die nationalen Copernicus Fachkoordinatoren werden bei der Koordinierung der für die Umweltüberwachung und Geodatenveredlung zuständigen Landesämter unterstützt. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Integration in das Copernicus-Programm (ämterübergreifende Unterstützung) unter Einbeziehung der kommunalen Ebene.

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