API src

Found 14 results.

Similar terms

s/asic/ASiG/gi

Die Küstenökosysteme am Arabischen Golf 10 Jahre nach der Ölkatastrophe des Golfkrieges von 1991

Durch die, im Golfkrieg von 1991, vom irakischen Aggressor mutwillig freigesetzten 1-6 Mio. t. Rohöl, wurden zahlreiche Küstenabschnitte an der saudiarabischen Küste verschmutzt. Die Lebewelt vieler Strand- und Intertidalbereiche wurde weitgehend vernichtet. Wissenschaftler aus Europa und Saudi Arabien untersuchten im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts von 1992-1995 die Folgen der Katastrophe auf die Ökosysteme. Seit 1995 wurden keine weiteren Untersuchungen durchgeführt. Bei einer Reise im März 1999 konnte der Antragsteller an verschiedenen Strandabschnitten unter frischen Sedimenten (welche die Küste optisch voll regeneriert erscheinen lassen) noch beachtliche Teer- und Ölrückstände feststellen. In einigen Salzmarschbereichen findet erst jetzt eine zaghafte Kolonisierung von Krabben und Halophyten statt. Aufgrund der ausgezeichneten Dokumentation durch das EU-Projekt (der Antragsteller war daran beteiligt und hat daher zu allen Berichten Zugang) könnte durch erneute Untersuchungen 10 Jahre nach der Katastrophe die Regeneration, welche offensichtlich bei weitem noch nicht abgeschlossen ist, langfristig dokumentiert werden. Eine solche Studie würde erheblich zum besseren Verständnis von Regenerationsmechanismen in Abhängigkeit von verschiedenen Küstenökosystemen am Arabischen Golf beitragen.

CH-ME-3-ASC-BOOM - CHAMP 1 Hz Satellite Attitude Time Series in Quaternion Format (Level 3)

Time series of processed, cleaned attitude readings in quaternion format of the two boom-mounted 'ASC' star sensors of the 'LEO' satellite 'CHAMP', describing the satellite system attitude in respect to the celestial background. The nominal time resolution of the time series in the 'ASCII'-file listing is 1 Hz. The full product and format descriptions are provided in the associated Scientific Technical Report - Data 19/10 (GFZ Section 2.3, 2019. https://doi.org/10.2312/GFZ.b103-19104).

Teilvorhaben: Methodiken zur Erstellung und Aufbereitung von Anforderungsprofilen für Entwicklung und Validierung robuster Automotivehalbleiterkomponenten^Robuster Entwurf von neuen Elektronikkomponenten für Anwendungen im Bereich Elektromobilität (RESCAR 2.0)^Teilvorhaben: Robuster Entwurf für hochintegrierte More-than-Moore Systeme für Anwendungen zur Elektromobilität^Teilvorhaben: Anwendungsspezifische Robustheitsanalyse mit propagierten Anforderungsprofilen, Verifikationsfluss zwischen OEM und ASIC-Entwicklung

Teilvorhaben 3: Vorreinigung und Kompaktierung^Rückgewinnung von Solar-Silizium aus Fertigungsresten der Solar-Wafer-Produktion^Teilvorhaben 2: Vakuumbehandlung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Teilvorhaben 1: Elektroschlackeumschmelzen und Metallraffination

Ziel ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung des bei der Bearbeitung von Si-Wafern in den Zerspanungsabfällen enthaltenen Siliziums sowie der weiteren Wertkomponenten SiC und Polyethylenglykol für den Wiedereinsatz in der Solarzellenproduktion. Das Verfahren basiert auf der Abtrennung und Rückgewinnung des organischen Lösungsmittels aus den Schleifschlämmen, einer chemischen Extraktion der Verunreinigungen Kupfer und Eisen und einer möglichst weitgehenden physikalischen Trennung von Si und Si-Carbid. Hierzu untersucht das Teilprojekt insbesondere die Abtrennung des SiC durch Tiefenfiltration der Si-Schmelze sowie die Abtrennung des SiC durch Elektroschlackeumschmelzen. Die Auswirkungen einer möglichen Kombination beider Verfahren werden ebenfalls untersucht. Prinzipiell werden sowohl Labor- als auch Technikumversuche durchgeführt. Thermodynamische Modellierungen begleiten die Versuchsphase. Die eingesetzten Technologien sollen erstmals einen ökonomisch selbstragenden Behandlungsprozess ermöglichen und den direkten Wiedereinsatz der Materialien unter Schließung des Rohstoffkreislaufes in den Herstellungsprozess gewährleisten.

Rückgewinnung von Solar-Silizium aus Fertigungsresten der Solar-Wafer-Produktion, Teilvorhaben 3: Vorreinigung und Kompaktierung

Dendrochronologische Untersuchungen an Juniperus sp. im Gebirgsland von Asir, Saudi Arabien

Im Gebirgsland des Asir im Südwesten der Arabischen Halbinsel gedeihen in den Höhenklimaten teilweise dichte Bestände von Juniperus und Podocarpus. Seit über einem Jahrzehnt ist ein verbreitetes Absterben der Bestände zu beobachten. Da dieses Phänomen an verschiedenen Lokalitäten auftritt, wurde von der Nationalen Kommission für Umweltschutz in Riyadh (NCWCD) ein Forschungsprogramm ins Leben gerufen, das die Gründe für das Absterben sowie geeignete Maßnahmen liefern soll, um dieses einzudämmen. Auf Grund der großflächigen Verbreitung des Phänomens können neben anthropogenen auch klimatische Ursachen nicht ausgeschlossen werden. Dieses soll von den Antragstellern mittels dendrochronologischer Untersuchungen der Juniperus sp.- Bestände zwischen Al-Taif und Jabal-Fayfa (nördlich der jemenitischen Grenze im Süden) herausgefunden werden. Aufgrund der großen ökologischen Bedeutung der Bergwälder besteht vor Ort ein großes Interesse an diesen Untersuchungen, welches sich in einer engen Zusammenarbeit mit einheimischen Wissenschaftlern der botanischen Sektion der NCWCD äußert, durch die ein Arbeiten in dieser unzugänglichen Region überhaupt erst möglich wird.

Mikrosensorisches System zur Bestimmung von Zusammensetzung und Konzentration von Fluessigkeiten

Entwicklung eines Fluessigkeitssensors zur Charakterisierung binaerer Benzin/Alkoholgemische. Das Projekt ist eingebunden in die Entwicklung von sogenannten Zero Emission Vehicles, bei denen durch Verwendung von Benzin/Alkoholgemischen eine Reduktion des Schadstoffausstosses moeglich wird. Um eine effiziente Motorsteuerung und -regelung zu erreichen, die in ihren Anspruechen konventionellen Antrieben entspricht, ist es notwendig die Zusammensetzung des alternativen Treibstoffes zu ueberwachen bzw. zu bestimmen. Hierzu wurde ein Sensor entwickelt, der mit den Technologien der Mikrosystemtechnik herstellbar ist. Durch die so entsprechend moeglichen kompakten Abmessungen ist zusaetzlich eine Reduzierung des Fahrzeuggewichts moeglich, die sich ebenfalls positiv auf das Emissionsverhalten auswirkt. Parallel dazu wurde eine Auswerteeinheit entwickelt und in Form eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC) erfolgreich getestet. Somit stand zum Abschluss des Projektes ein funktionsfaehiger Sensor mit einem fuer diese Aufgabe angepassten Auswerteelektronik zur Verfuegung.

Entwicklung eines integrierten ISFET-Fluidik-Mikrosystems zur dynamischen ionometrischen Messwerterfassung

Das Gesamtziel des Verbundvorhabens bestand in der Entwicklung eines integrierten Mikrosystems zur ionometrischen Messwerterfassung, bestehend aus fluidischen und elektronischen Komponenten, Die Aufgaben im Rahmen des Teilvorhabens des IMS Dresden gliederten dabei sich in zwei Komplexe: - in einen technolog. Komplex zur Entwicklung von ISFET mit rueckseitig angebrachter ionensensitiver Membran zur Einbindung in das Fluidik-Mikrosystem, und - in die Mitarbeit bei der Konzeption der Messstrategie fuer die systeminterne Signalverarbeitung und den Entwurf eines entsprechenden ASIC in CMOS-Technologie. Die Aufgabe des IMS2 bestand u.a. in der Entwicklung von ISFET, die den direkten Kontakt zwischen dem aktiven Sensorbereich, d.h. dem Kanalgebiet des Transistors, und der Mess- bzw. Kalibrierloesung ermoeglichen, und ohne zwischengeschaltetes Spacerchip ueber den Oeffnungen des Fluidikkoerpers angebracht werden koennen. Als Loesung wurde der Rueckseitenmembran-ISFET (RSM-ISFET) gewaehlt, bei dem das Kanalgebiet durch selektive Entfernung des Bulk-Siliziums von der Chiprueckseite her zugaenglich gemacht und mit der ionenempfindlichen Membran versehen wird. Alle sonstigen Kontakt- und Leitbahnstrukturen des Sensors sind dabei wie ueblich auf der Chipvorderseite angebracht, so dass zur Kontaktierung die konventionelle Drahtbondtechnik eingesetzt werden kann.

Untersuchung und Vermeidung von gasgetragener Kontamination in Fertigungslinien fuer ASIC's

Die Kontamination von Silizium-Wafern durch luftgetragene Partikel und Schadstoffe wird untersucht unter besonderer Beruecksichtigung steigender Integrationsdichten fuer Anwender-spezifische integrierte Schaltungen (ASIC). Innerhalb einer typischen Fertigungslinie werden die Quellen der Kontamination bestimmt. Die Mechanismen fuer den Transport der Partikel und deren Abscheidung auf den Wafern werden aufgezeigt. Ziel ist die Entwicklung von Strategien zur Vermeidung der Kontamination von Wafern unter Beruecksichtigung der dominierenden Einflussparameter zum Partikeltransport, bestimmt aus experimentellen und theoretischen Untersuchungen.

Speciation of As by HPLC-HR-ICPMS Coupling

The toxicological and biological importance of many metals greatly depend upon their chemical form. The determination of the total amount of an element is not sufficient to assess the toxicity of a considered medium. Arsenic is one of these elements whose speciation (determination of different chemical species involved) is of particular interest because of the wide-ranging levels of toxicity exhibited by the different chemical forms. With direct coupling of HPLC with HR-ICPMS it is possible to determine the arsenic species arsenite, arsenate, monomethylarsonic acid (MMAA), dimethylarsinic acid (DMAA), arsenobetaine (AsB) and Arsenochinoline (AsC).

1 2