Das Projekt "NIP II: Übertragung automobiler Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie in den Antriebsstrang des hybrid-elektrischen Demonstrators Antares E2, NIP-II-Verbundvorhaben: Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie als hybrid-elektrischer Antrieb im Demonstrator Antares E2 (H2GA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lange Research Aircraft GmbH.
Das Projekt "WIR!: TRAINS - UV14-Effiziente gasmotorische Antriebssysteme für Triebzüge, Teilprojekt 4: Wasserstoffinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lorica Energiesysteme GmbH & Co. KG - Standort Bördeland.
Das Projekt "REGION.innovativ: Interkommunale Anwendung der Pyrolysetechnologie mit Biomasseabfällen als Ausgangsstoff zur CO2-negativen Energiegewinnung und Bodenverbesserung im ländlichen Raum, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RKW Sachsen-Anhalt GmbH.
Das Projekt "Evaluation der baden-württembergischen Naturparke" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Naturparke haben nicht nur die Aufgabe Natur und Landschaft zu erhalten. Sie sind darüber hinaus auch für Freizeit- und Erholungsnutzung zuständig. Inwieweit die baden-württembergischen Naturparke die an sie gestellten Aufgaben erfüllen, in welchen Bereichen sich Stärken und Schwächen zeigen, wo Handlungshemmnisse einerseits und noch ungenutzte Potentiale andererseits bestehen, sind Fragen, denen das IfLS im Auftrag des Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) seit Ende 2016 nachgeht. Grundlage für die Evaluation sind einerseits die gesetzlichen Vorgaben und Ziele, die im Bundesnaturschutzgesetz und dem baden-württembergischen Landesnaturschutzgesetz definiert sind. Darüber hinaus werden (weitere) landes- und regionalpolitische Ziele berücksichtigt, die sich in der den Naturparken jeweils zugrundeliegenden Verordnung oder ähnlichen Vorgaben wiederfinden. Einbezogen werden außerdem Handlungsempfehlungen (Leitlinien und Ziele), die vom Dachverband Verband deutscher Naturparke e.V. (VDN) in der Qualitätsoffensive herausgegeben werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die baden-württembergischen Naturparke bereits deutlich ihre Profile über die traditionelle Aufgabenstellung der Förderung und Entwicklung von Freizeit- und Erholungsangeboten im Einklang mit Natur und Landschaft hinaus erweitert haben. Das bundesweit einzigartige Förderinstrumentarium des MEPL leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Dennoch zeigt sich auch, dass vorhandene Potentiale brachliegen aufgrund mangelnder Ressourcen. Entsprechende Empfehlungen bspw. zur Festlegung von naturparkspezifischen Schwerpunkte.
Das Projekt "Überarbeitung von technischen Strahlenschutznormen aus dem Bereich des Normenausschusses Materialprüfung bzw. DKE - Los 1 - DIN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DIN Deutsches Institut für Normung e.V..A) Normen aus den Bereichen des Normenausschusses 'Materialprüfung' (NMP) bzw. DKE des DIN besitzen für den Vollzug der Strahlenschutzverordnung (StrSchV) sowie der Röntgenverordnung (RöV) eine hohe praktische Relevanz. Es ist daher wichtig, dass diesbezügliche Normenwerke auf dem aktuellen Stand von W/T zu halten sind. Besondere Bedeutung für den praktischen Vollzug haben hierbei die folgenden Normenwerke: - DIN 25426-ff. 'Umschlossene radioaktive Stoffe' mit einem direkten fachlichen Bezug zu Aufgaben im Bereich des BMU, des BfS und der Länder (z.B. Sicherheit von umschlossenen Quellen, einschließlich von HRQ - betrifft infolge der Klassifizierungs- und Kennzeichnungsregeln auch das HRQ-Register und Bauartzulassungen gemäß StrSchV), - DIN 25415 'Dekontamination von radioaktiv kontaminierten Oberflächen', - DIN 25466 'Radionuklidabzüge: Regeln für die Ausführung und Prüfung'. Von Bedeutung sind weiterhin die DIN 25407 'Abschirmwände gegen Ionisierende Strahlung' sowie weitere 4 Normen (DIN 25430, -25462, -25412, -25413). Von Interesse ist weiterhin die Überarbeitung der DIN 25401: Teil 8 und 9. B) Handlungsbedarf: Da die durch AtG, StrlSchV und Richtlinien vorgegebenen Regelungen durch Normen weiter präzisiert und Ausführungshinweise gegeben werden, besteht ein erhebliches Interesse des Bundes an einer Koordinierung der Normungsarbeit. Auch eine frühzeitige und direkte Einflussnahme auf die internationale Normung liegt im Interesse des Bundes und kann vom DIN nur dann geleistet werden, wenn er über Arbeitsausschüsse verfügt, die eine Spiegelfunktion internationaler Normungsgremien wahrnehmen. C) Ziel des Vorhabens ist die Überarbeitung der o.g. Normen zur Anpassung an die 2001 novellierte StrlSchV und an den aktuellen Stand von W und T, sowie die Einflussnahme auf die internationale Normungsarbeit.
Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.
Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz
Das Projekt "Zellinien Schweineprionenuntersuchung als minor projekt (LMU 5 / TUM)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (Forprion) gegründet. (Siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion ) Ziel von Forprion ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Analyse humaner and boviner Prionen in Zellkulturen für diagnostische, analytische und therapeutische Ansätze Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten. Auf der Grundlage von Zellkulturen sollen Studien zur Biogenese und Pathogenese der Prionen und Studien zur Prophylaxe und Therapie durchgeführt werden.
Das Projekt "Entwicklung eines hochsensitiven Bluttests (LMU 8)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes FORPRION. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (Siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines Bluttests zur Diagnose von Prionkrankheiten: Entwicklung eines Bluttest auf der Basis der Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie (FKS). Diese Technik erlaubt die Analyse von Einzelmolekülen und wurde erfolgreich zum Nachweis von Prionpartikeln im Liquor angewandt.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 512: Tiefdruckgebiete und Klimasystem des Nordatlantiks, Teilprojekt B4: Auswirkungen nordatlantischer Variabilität auf klimarelevante Prozesse in der Barentsseee" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM).Das Teilprojekt B4 trägt zur übergeordneten Fragestellung des SFB 512, der Untersuchung der Grundzustände des nordatlantischen Klimasystems und seiner Variabilität auf verschiedenen Zeitskalen, durch die Untersuchung der Übertragungsmechanismen atmosphärischer Variabilität auf den Ozean im Bereich der arktischen Schelfe bei. Die Barentssee und die Karasee stellen, als Teil des Arktischen Ozeans, eine Schlüsselregion im Klimasystem des Nordatlantiks dar, denn in ihrem Bereich findet die &Uml;bertragung von atmosphärischen Anomalien auf den Ozean über die klimarelavanten Prozesse Eisbildung, Konvektion und der daraus folgenden Wassermassentransformation statt. Die Intensität der klimarelevanten Schelfprozesse ist abhängig von den lokalen, atmosphärischen Bedingungen aber auch von den hydrographischen Verhältnissen, die wiederum von dem nordatlantischen Einstrom und den Festlandsabflüssen entlang der norwegischen Küste geprägt sind. Damit kommt der Barentssee eine zentrale Bedeutung bei der Übertragung nordatlantischer Klimasignale auf den Arktischen Ozean zu. Die Arbeiten im TP B4 haben ihren Schwerpunkt in der Erfassung niederfrequenter Variabilität von Hydrographie, Zirkulation und Eisbildung im Hinblick auf Konvektion und Wassermassentransformation. Ein Hauptziel des Teilprojekts ist die Quantifizierung und Bilanzierung der interannual variierenden Wärme- und Feuchteflüsse, die in globalen Atmosphären- und Ozeanmodellen aufgrund der groben Auflösung häufig unterschätzt werden. Darüber hinaus sollen erstmals auch advektive Wärme- und Frischwasserflüsse aus der Barentssee in den arktischen Ozean mit Hilfe eines regionalen numerischen Modells für die vergangen vier Dekaden rekonstruiert werden. Von diesen Daten sind wichtige Hinweise auf den Übertragunsgweg von atmosphärischer Variabilität auf den Ozean im Bereich der Dekadenskala zu erwarten.
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Bund | 15 |
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Förderprogramm | 15 |
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offen | 15 |
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Webseite | 1 |
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Mensch & Umwelt | 15 |
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