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BfS-09-08-V-RoeVb1dd.pdf

Bundesamt für Strahlenschutz Bekanntmachung gemäß § 11 der Röntgenverordnung (RöV) Zulassung BfS 09/08 V RöV Vom 22. Juli 2008 Gemäß den §§ 8 bis 12 und der Anlage 2 Nr. 3 der RöV vom 8. Januar 1987 (BGBl. I S. 114) in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. April 2003 (BGBl. I S. 604) wird die Bauart der folgenden Vorrichtung zugelassen: Bauartzeichen: BfS 09/08 V RöV Bezeichnung der Vorrichtung: Vollschutzgerät gemäß § 2 Nr. 25 RöV) Typ/FirmenbezeichnungSemyos (Wafer Analyzer)/ PW2900 Inhaber der Zulassung /PANalytical GmbH Nürnberger Straße 113 34123 Kassel PANalytical B.V.,Lelyweg 1, 7600 AA Almelo, Niederlande Hersteller der Vorrichtung: Zugelassene Verwendung:Das Vollschutzgerät ist zur Prüfung der Materialei- genschaften von Halbleiterwafern und anderen fes- ten Proben mit Hilfe der Röntgenfluoreszenz zuge- lassen. Befristung der Zulassung:22. Juli 2018 Technische Angaben zur Vorrichtung: Maximale Betriebswerte: Röhrenspannung: Röhrenstrom Leistung: maximal 50 kV (Gleichspannung) 1 mA 50 W Röntgenröhre: Typ: Anodenmaterial: XTF5011LC/HP Molybdän Salzgitter, den 22. Juli 2008 57502/2-158 Bundesamt für Strahlenschutz Im Auftrag Motzkus

Managementsysteme und das Management natürlicher Ressourcen

Die Studie zeigt, dass zertifizierte Managementsysteme aus den Bereichen Qualität (QM), Umwelt (UM) oder Energie (EM) mehrheitlich von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes genutzt werden. Sie können bei der Umsetzung von Ressourceneffizienz im Betrieb unterstützen. Denn Unternehmen mit Managementsystemen verwenden durchschnittlich mehr Analyseinstrumente bzw. –methoden, erfassen eine größere Anzahl ressourcenbezogener Kennzahlen und setzen mehr Ressourceneffizienzmaßnahmen um als Unternehmen ohne Managementsystem.

Weiterentwicklung des Analyseinstruments Renewbility

Das Projekt hatte zum Ziel, den bestehenden Renewbility-Modellverbund weiterzuentwickeln und im Rahmen von Szenariobetrachtungen den möglichen Klimaschutzbeitrag des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 unter Mitwirkung unterschiedlichster gesellschaftlicher Akteure zu quantifizieren. Im Basisszenario werden bestehende Regulierungen im Verkehr berücksichtigt und bestehende Entwicklungen fortgeschrieben. Im Basisszenario können bei deutlichen Effizienzsteigerungen, dem zunehmenden Einsatz alternativer Kraftstoffe im Verkehr und einer weiter zunehmenden  Verkehrsnachfrage die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 12 Prozent gegenüber 2005 gesenkt werden. Im Klimaschutzszenario können mit deutlich ambitionierteren Maßnahmen die Treibhausgasemissionen im selben Zeitraum um 37 Prozent reduziert werden bei gleichzeitiger Stärkung der deutschen Wirtschaftskraft und Stabilisierung des Staatshaushaltes. Neben einer weiteren Effizienzsteigerung und dem Einsatz von alternativen Antrieben und Kraftstoffen trägt insbesondere die Verlagerung, aber auch die Vermeidung von Verkehren zur Emissionsminderung bei. Veröffentlicht in Texte | 84/2013.

Microsoft Word - 50_2024 Stellenausschreibung Laborant MD.docx

Stellenausschreibung Nr. 50/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Magdeburg einen Mitarbeiter als Chemielaborant (m/w/d) Die Stelle ist unbefristet und in Vollzeit zu besetzen. Die Beobachtung des Zustandes der Umwelt ist eine unerlässliche Voraussetzung für sinn- volles Handeln im Umweltschutz. Die genaue Kenntnis und Bewertung des Zustandes der Gewässer in Sachsen-Anhalt ist die Grundvoraussetzung für Entscheidungen, ob und welche Maßnahmen zum Schutz der Umwelt erforderlich sind. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft unterhält aus diesen Grün- den leistungsfähige Laboratorien, die chemische und laborbiologische Untersuchungen in verschiedenen Umweltmatrices durchführen. Diese Untersuchungen beinhalten die Ent- nahme von Proben, die Bestimmung von physikalischen, anorganischen, organischen und mikrobiologischen Kenngrößen in den Medien Oberflächen- und Grundwasser, Abwasser, Sedimente und Schwebstoffe sowohl in hohen Belastungsniveaus als auch im Bereich der Spurenkonzentration sowie die Auswertung und Erfassung der Daten. Hierfür stehen mo- derne Labore und Analysentechnik sowie ein kompetentes Mitarbeiterteam zur Verfügung. Ihre zukünftigen Aufgabenschwerpunkte: Organisation und Durchführung von Untersuchungsverfahren zur Bestimmung anorganischen Parametern im Rahmen der Gewässerüberwachung und der Abwassereinleitkontrolle im Land Sachsen-Anhalt:       Durchführung von Probenvorbereitungsverfahren Durchführung der Analytik unter Anwendung genormter und laborinterner Analysenvor- schriften im Bereich Anorganik Bedienung, Pflege und Kontrolle von Analysengeräten Begutachtung und Auswertung von Analysenergebnissen auf der Grundlage von Grenz- und Vorwerten und weiteren chemisch-physikalischen Parametern Arbeiten mit dem Laborinformations- und Managementsystem (LIMS) Durchführung von Maßnahmen zur Analytische Qualitätssicherung   Ihr Anforderungsprofil     abgeschlossene Berufsausbildung als Chemielaborant (m/w/d) oder Chemisch-techni- scher Assistent (m/w/d) Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen im Bereich Anorganische Analytik sicherer Umgang mit der Office-Standardsoftware Kenntnisse zu Arbeitsschutzvorschriften und zur Gefahrstoffverordnung Folgende Kenntnisse sind wünschenswert:    mehrjährige Berufserfahrung und Kenntnisse auf dem Gebiet der konventionellen und in- strumentellen Analytik Kenntnisse geltende DIN-, EN, ISO – Vorschriften (z. B. DIN EN ISO 17025) Kenntnisse AQS-Merkblätter zur Analytischen Qualitätssicherung Wir setzen außerdem voraus, dass Sie:    eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln. Was wir Ihnen bieten:       betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr Die Einstellung erfolgt bei Vorliegen der personalrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraus- setzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 6. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksichtigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) senden Sie bis zum 06.11.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 50/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Sachgebietsleiterin Personal/ Or- ganisation) unter 0391/581-1452 oder an Herrn Rau (Sachbearbeiter Personal/ Organisation) unter 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de.

Luft/Luftqualität/Luftmessnetz: Luftmessnetz Hessen Messnetzberichte Messtechnik Qualitätssicherung

Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie betreibt ein landesweit ausgerichtetes Messnetz zur gebietsbezogenen Überwachung und Beurteilung der Luftqualität. Dazu werden sowohl kontinuierliche als auch diskontinuierliche Messverfahren eingesetzt. Die Messung der Luftschadstoffe im kontinuierlichen Verfahren erfolgt in den Messstationen mit automatisierten Analysatoren. Die Messplatzanforderung für diese Geräte macht es in der Regel erforderlich, eine Luftmessstation als begehbaren thermostatisierten Laborraum auszulegen. Jede Messstation setzt sich aus dem Probenahmesystem, den einzelnen Messgeräten mit Kalibriereinheit und der Stationselektronik zusammen. Die Mess- und Kalibrierverfahren sind jeweils komponentenspezifisch. Eingesetzt werden rein physikalische Messverfahren, da diese Verfahren wartungsfreundlich sind. Die Stationselektronik steuert die Messstation und verwaltet die Messwerte. Der Stationsrechner fragt die Messwerte in kurzen Sekundenabständen ab (in der Regel alle 5 Sekunden) und berechnet die Halbstundenmittelwerte; diese werden anschließend in die Messnetzzentrale des HLNUG übertragen. Dort werden die Daten überprüft, gespeichert und weiterverarbeitet. Zusätzlich werden meteorologische Größen gemessen, um die für die Entstehung und die Ausbreitung von Luftverunreinigungen bedeutsamen meteorologischen Bedingungen beurteilen zu können. Bei den diskontinuierlichen Messverfahren erfolgt die Probenahme über eine definierte Zeitdauer, die abhängig von der zu untersuchenden Komponente ist. Der Messwert liegt demnach als Mittelwert über den Probenahmezeitraum vor. Die Probenahme kann zum Beispiel über einen Filter erfolgen, durch den für eine bestimmte Zeitdauer die Luft angesaugt wird. Auf diesem Weg können Feinstaub PM 10 und Feinstaub PM 2,5 erfasst werden. Nach der gravimetrischen Bestimmung der Feinstaubmasse können im Labor weitere Analysen der Inhaltsstoffe stattfinden. Auch bei der Staubniederschlagsmessung, bei der sich Staub in Sammelgefäßen ablagert, werden nachfolgend Laboranalysen zur Bestimmung der Inhaltsstoffe des Staubniederschlags durchgeführt. Ein weiteres diskontinuierliches Messverfahren stellt der Einsatz von Passivsammlern dar. Hierbei diffundiert die Luft an ein Sorbens (z. B. Aktivkohle). Im Anschluss findet im Labor eine chemische Analyse des Schadstoffgehalts statt. Diese Vorgehensweise eignet sich für die Bestimmung von gasförmigen Luftschadstoffen wie Stickstoffdioxid (NO 2 ) und Benzol, Toluol, Ethylbenzol und o-/m-/p-Xylol (BTEX). Nähere Details zu den Messstellen finden Sie im Messdatenportal . Die Beurteilung der lufthygienischen Situation basiert auf den Grenz-, Ziel- und Schwellenwerten der 39. BImSchV, einer Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), mit der die EG-Luftqualitäts­richtlinien umgesetzt sind. Demnach ist das Land Hessen in Gebiete und Ballungsräume aufzuteilen. Zurzeit sind dies: Rhein-Main und Kassel (Ballungsräume) sowie Südhessen, Lahn-Dill und Mittel- und Nordhessen (Gebiete). Werden in diesen Gebieten oder Ballungsräumen die Immissionsgrenzwerte überschritten, müssen Luftreinhaltepläne aufgestellt werden. Für die Aufstellung der Luftreinhaltepläne ist das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) zuständig. Neben den Messungen mit kontinuierlich arbeitenden Analysatoren hat sich seit einigen Jahren ein diskontinuierliches Messverfahren, das Passivsammelverfahren, als verlässliche Methode für die Erhebung der mittleren Konzentration von Stickstoffdioxid (NO 2 ), aber auch von Benzol, Toluol, Ethylbenzol und o-/m-/p-Xylol (BTEX) erwiesen. Das Verfahren beruht auf der Diffusion des Gases auf ein geeignetes Material (Sorbens) und der nachträglichen chemischen Analyse der Probe im Labor zum Nachweis der aufgenommenen Masse des Luftschadstoffes. Nach dem zu Grunde liegenden physikalischen Prinzip kann auf seine Außenluftkonzentration im Probenahmezeitraum geschlossen werden. Um die Gleichwertigkeit der so ermittelten Werte mit dem kontinuierli­chen Referenzmessverfahren zu gewährleisten, werden fortlaufend auch Parallelmessungen an ausgewählten Messstationen des Luftmessnetzes durchgeführt. Passivsammler benötigen im Gegensatz zu kontinuierlich messenden Geräten keine Stromversorgung. Als vergleichsweise einfaches und preiswertes Verfahren kann damit eine größere Anzahl von Messstellen in der Fläche realisiert werden. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Platzbedarf. Deshalb sind mehrere verkehrsbezogene Probenahmestellen des Luftmessnetzes Hessen, in denen u. a. aus Platz­gründen kein kontinuierlich messender BTEX-Analysator eingesetzt werden kann, mit Passivsammlern zur BTEX-Messung ausgerüstet. Der Nachteil des Passivsammler-Verfahrens liegt in der begrenzten zeitlichen Auflösung (ein Monat). Für die Ermittlung eines Jahresmittelwertes hat sich das Verfahren jedoch bewährt. Zur Erfassung der Inhaltsstoffe im Feinstaub PM 10 führt das HLNUG Messungen mit diskontinuierlichen Verfahren durch. Für die Probenahme wird 24 Stunden lang Luft durch einen Filter gesaugt, wobei sich die in der Luft enthaltenen Staubpartikel auf dem Filtermaterial abscheiden. Die gesammelten Staubproben werden anschließend auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Schwermetalle untersucht. Die Inhaltsstoffkonzentration im Feinstaub PM 10 wird auf Basis der Analyse der einzelnen Tagesproben ermittelt, dabei wird eine gleichmäßige Verteilung der Probenahmetage über die Wochentage und das Jahr festgelegt. PAK im Feinstaub PM 10 Nach der 39. BImSchV sind bestimmte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) als Bestandteile der PM 10 -Fraktion zu erfassen. Dies sind Benzo[a]pyren (BaP), Benzo[a]anthracen (BaA), Benzo[b,j,k]fluoranthen (BF (b+j+k)), Dibenz[a,h]anthracen (DBA) und Indeno[1,2,3‑d]pyren (INP). Benzo[a]pyren dient als Leitkomponente für die Immissionsbelastung durch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, deshalb wurde für diese Komponente in der 39. BImSchV ein Zielwert festgelegt. Schwermetalle im Feinstaub PM 10 Die 39. BImSchV gibt für die Komponente Blei ein Grenzwert vor. Für die Komponenten Arsen, Cadmium und Nickel existieren Zielwerte. Als Staubniederschlag (Deposition) wird die Gesamtablagerung von Stoffen bezeichnet, die als trockene oder nasse Deposition aus der Atmosphäre auf Oberflächen wie Böden, Pflanzen, Gebäude oder Gewässer gelangt. Mit dem Bergerhoff-Verfahren wird die Gesamtdeposition des Staubniederschlags messpunktbezogen ermittelt. Monatlich wird zunächst die Masse des Staubniederschlags erfasst. Dieser wird im Labor zusätzlich auf seine Inhaltsstoffe analysiert. Für die Inhaltsstoffanalysen werden jeweils 6 Monate zu Halbjahresmischproben zusammengefasst. Das Komponentenspektrum umfasst Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kobalt, Eisen, Nickel, Vanadium, Kupfer, Mangan, Thallium und Zink. Das Messraster in den einzelnen Messgebieten weist regulär eine Maschenweite von 1 km × 1 km auf. Zur Beurteilung werden die Jahresmittelwerte der Messpunkte herangezogen. Die Bewertung der Immissionssituation erfolgt auf Basis der TA Luft, die Immissionswerte für die Komponenten Staubniederschlag und eine Reihe von Inhaltsstoffen vorgibt. Die Messergebnisse aus dem Hessischen Immissionsmessnetz werden regelmäßig in Form von Lufthygienischen Tagesberichten, Monatsberichten und Jahresberichten zusammengefasst. Wir veröffentlichen die Monatsberichte des letzten Kalenderjahres und die Jahresberichte der letzten 10 Jahre hier . Zur Erfassung der zu beurteilenden Luftschadstoffe sowie der meteorologischen Größen werden verschiedene Messgeräte eingesetzt, die auf unterschiedlichen Messprinzipien basieren. Eine Übersicht der verwendeten Messgeräte finden Sie hier Das HLNUG hat ein effektives Qualitätsmanagementsystem eingeführt und ist akkreditiert. Der international anerkannte Kompetenznachweis wurde durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) ausgestellt. Näheres finden Sie hier Dr. Diana Rose Tel.: 0611-6939 206 Dr. Florian Ditas Tel.: 0611-6939 231 Weitere Hinweise zu Messverfahren und insbesondere zur Belastbarkeit der NO 2 -Passivsammler finden Sie hier: Stellungnahme Beurteilung der Luftqualität Zuordnung aller hessischen Städte und Gemeinden zu den einzelnen Gebieten und Ballungsräumen

Wasser/Fließgewässer/Chemie: Spurenstoffe

Unter dem Sammelbegriff Spurenstoffe versteht man Stoffe, die in Gewässern nur in Konzentrationen von Millionstel Gramm pro Liter (µg/L) oder Milliardstel Gramm pro Liter (ng/L) vorkommen. Manche Stoffe können schon in diesen sehr geringen Konzentrationen nachteilige Wirkungen für Gewässerorganismen haben. Die analytische Untersuchung solcher Stoffe ist deutlich teurer als die der Hauptparameter. Daher können derartige Untersuchungen nur bei einem besonders ausgewählten Teil der insgesamt vorhandenen Messstellen durchgeführt werden. Das meist verwendete Analysengerät ist das Liquid-Chromatograph-Massenspektrometer, aber auch das Gas-Chromatograph-Massenspektrometer (GC-MS). Steckbriefe für ausgewählte gewässerrelevante Spurenstoffe und Spurenstoffgruppen, die auf die Spurenstoff-Situation in hessischen Gewässern und im Speziellen im Hessischen Ried aufmerksam machen und informieren sollen, finden Sie hier Die Stoffgruppe der Arzneimittel umfasst eine Vielzahl an Substanzen, welche als Wirkstoffe zu der Behandlung von medizinischen Beschwerden eingesetzt werden. Weitere Informationen zu Umweltrisiken, Beobachtungslisten und aktuellen Auswertungen finden Sie hier Pestizide bzw. ihre Wirkstoffe sind hochwirksame Chemikalien, die gezielt eingesetzt werden, um bestimmte (Schad-) Organismen wie z. B. Insekten, Pilze oder Pflanzen zu bekämpfen. Weitere Informationen zur Monitoringstrategie und Messergebnissen finden Sie hier Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, kurz PFAS sind eine Stoffgruppe, die eine weite Verbreitung in der Umwelt haben. Mehr Informationen und Untersuchungsergebnisse eines hessenweiten Screenings finden Sie hier Nicht alle Stoffe, die die Wasserqualität beeinträchtigen, liegen in gelöster Form vor. Viele Spurenstoffe adsorbieren bevorzugt an Schwebstoffpartikeln. Weitere Informationen zum Operativen Monitoring von Gewässerschwebstoffen finden Sie hier Dr. Holger Martin Tel.: 0611-6939 798 Dr. Jens Mayer Tel.: 0611-6939 769 Belastungen von Fischen mit verschiedenen Umweltchemikalien in Hessischen Fließgewässern (vergleichende Studie 1999- 2000)

Comparison of a laser methane detector with the GreenFeed and two breath analysers for on-farm measurements of methane emissions from dairy cows

To measure methane (CH4) emissions from cattle on-farm, a number of methods have been developed. Combining measurements made with different methods in one data set could lead to an increased power of further analyses. Before combining the measurements, their agreement must be evaluated. We analysed data obtained with a handheld laser methane detector (LMD) and the GreenFeed system (GF), as well as data obtained with LMD and Fourier Transformed Infrared (FTIR) and Non-dispersive Infrared (NDIR) breath analysers (sniffers) installed in the feed bin of automatic milking systems. These devices record short-term breath CH4 concentrations from cows and make it possible to estimate daily CH4 production in g/d which is used for national CH4 emission inventories and genetic studies. The CH4 is released by cows during eructation and breathing events, resulting in peaks of CH4 concentrations during a measurement which represent the respiratory cycle. For LMD, the average CH4 concentration of all peaks during the measurement (P_MEAN in ppm * meter) was compared with the average daily CH4 production (g/d) measured by GF on 11 cows. The comparison showed a low concordance correlation coefficient (CCC; 0.02) and coefficient of individual agreement (CIA; 0.06) between the methods. The repeated measures correlation (rp) of LMD and GF, which can be seen as a proxy for the genetic correlation, was, however, relatively strong (0.66). Next, based on GF, a prediction equation for estimating CH4 in g/d (LMD_cal) using LMD measurements was developed. LMD_cal showed an improved agreement with GF (CCC = 0.22, CIA = 0.99, rp = 0.74). This prediction equation was used to compare repeated LMD measurements (LMD_val in g/d) with CH4 (g/d) measured with FTIR (n = 34 cows; Data Set A) or NDIR (n = 39 cows; Data Set B) sniffer. A low CCC (A: 0.28; B: 0.17), high CIA (A: 0.91; B: 0.87) and strong rp (A: 0.57; B: 0.60) indicated that there was some agreement and a minimal re-ranking of the cows between sniffer and LMD. Possible sources of disagreement were cow activity (LMD: standing idle; sniffer: eating and being milked) and the larger influence of wind speed on LMD measurement. The LMD measurement was less repeatable (0.14â€Ì0.27) than the other techniques studied (0.47â€Ì0.77). Nevertheless, GF, LMD and the sniffers ranked the cows similarly. The LMD, due to its portability and flexibility, could be used to study CH4 emissions on herd or group level, as a validation tool, or to strengthen estimates of genetic relationships between small-scale research populations. © 2018 Elsevier B.V.

BfS 07/07 V RöV

BfS 07/07 V RöV SPECTRO Analytical Instruments GmbH & Co. KG, Vollschutzgerät BfS 07/07 V RöV (PDF, 21 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 31.12.2007

BfS-03-05-V-RoeVb1dd.pdf

Bundesamt für Strahlenschutz Bekanntmachung gemäß § 11 der Röntgenverordnung (RöV) Zulassung BfS 03/05 V RöV Vom 5. April 2005 Gemäß den §§ 8 ff. RöV vom 8. Januar 1987 (BGBl. I S. 114) in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. April 2003 (BGBl. I S. 604) wird die Bauart der folgenden Vorrichtung zugelassen: Bauartzeichen:BfS 03/05 V RöV Bezeichnung der Vorrichtung:Röntgenfluoreszenzspektrometer Typ / Firmenbezeichnung:ARL 9900 Modellvarianten: ARL 9900 OASIS ARL 9900 XP ARL 9900 XP+ Inhaber der Zulassung / Einführer:Thermo Electron GmbH Im Steingrund 4-6 63303 Dreieich Hersteller der Vorrichtung:Thermo Electron SA En Vallaire Quest C CH-1024 Ecublens / Schweiz Hersteller der Röntgenröhre (optional):VARIAN Medical Systems, USA COMET, Schweiz Zugelassene Verwendung:Die Vorrichtung ist als Vollschutzgerät nach § 2 Nr. 25 i.V.m. Anlage 2 Nr. 3 RöV für den gewerbli- chen Einsatz als Analysegerät zugelassen. Der Be- trieb der Vorrichtung ist genehmigungsfrei und an- zeigepflichtig nach § 4 Abs. 3 RöV. Befristung der Zulassung:5. April 2015 Salzgitter, den 5. April 2005 57502/2 - 043 Bundesamt für Strahlenschutz Im Auftrag Czarwinski

BfS-09-08-V-RoeV-Erg-2cf13.pdf

Bundesamt für Strahlenschutz Bekanntmachung gemäß § 11 der Röntgenverordnung (RöV) 2. Ergänzung zur Bauartzulassung mit dem Bauartzeichen BfS 09/08 V RöV 2. Ergänzung zur Bauartzulassung mit dem Bauartzeichen BfS 01/10 V RöV 2. Ergänzung zur Bauartzulassung mit dem Bauartzeichen BfS 11/12 V RöV 4. Ergänzung zur Bauartzulassung mit dem Bauartzeichen BfS 12/12 V RöV 2. Ergänzung zur Bauartzulassung mit dem Bauartzeichen BfS 01/13 V RöV 2. Ergänzung zur Bauartzulassung mit dem Bauartzeichen BfS 01/16 V RöV Vom 26. Januar 2018 Gemäß den §§ 8 bis 12 und der Anlage 2 RöV in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. April 2003 (BGBl. I S. 604), die zuletzt durch Artikel 6 der Verordnung vom 11. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2010) geändert worden ist, werden die Bauartzulas- sungen der folgenden Vorrichtungen wie folgt ergänzt: Bezeichnung der Vorrichtung: Typ/Firmenbezeichnung: Befristung: Bezeichnung der Vorrichtung: Typ/Firmenbezeichnung: Befristung: Bezeichnung der Vorrichtung: Typ/Firmenbezeichnung: Befristung: Bezeichnung der Vorrichtung: Typ/Firmenbezeichnung: Befristung: Bezeichnung der Vorrichtung: Typ/Firmenbezeichnung: BfS 09/08 V RöV Vollschutzgerät (gemäß § 2 Nr. 25 RöV) Semyos (Wafer Analyzer) / PW 2900 22. Juli 2018 BfS 01/10 V RöV Vollschutzgerät (gemäß § 2 Nr. 25 RöV) Axios FAST / 9430 046 00001 10. Juni 2020 BfS 11/12 V RöV Vollschutzgerät (gemäß § 2 Nr. 25 RöV) CubiX3 Serie 2/ 9430 038 00002 11. Oktober 2022 BfS 12/12 V RöV Vollschutzgerät (gemäß § 2 Nr. 25 RöV) Epsilon 3 / 9430 042 00101 Epsilon 3-XL / 9430 042 00201 Epsilon 3x / 9430 042 00101 Epsilon 3XLE / 9430 042 00201 Epsilon 4 / 9430 042 00400 22. Oktober 2022 BfS 01/13 V RöV Vollschutzgerät (gemäß § 2 Nr. 25 RöV) Empyrean / 9430 060 03002V Befristung:4. April 2023 Bezeichnung der Vorrichtung:BfS 01/16 V RöV Vollschutzgerät (gemäß § 2 Nr. 25 RöV) Zetium / 9430 054 00001 27. Juli 2026 Typ/Firmenbezeichnung: Befristung: Bisheriger Inhaber der Zulassungen: PANalytical GmbH Nürnberger Str. 113 34123 Kassel Bisheriger Hersteller der Vorrichtungen: PANalytical B.V. Lelyweg 1 7602 EA Almelo Niederlande Zugelassene Verwendung: Die Vollschutzgeräte sind zur Materialanalyse zuge- lassen. Die Änderungen der Bauartzulassungen umfassen jeweils folgende Punkte: 1. Umfirmierung des Zulassungsinhabers: Malvern Panalytical GmbH Nürnberger Str. 113 34123 Kassel 2. Geänderter Hersteller: Malvern Panalytical B.V. Lelyweg 1 7602 EA Almelo Niederlande Salzgitter, den 26.Januar 2018 Z 5-57502/2-2014-003-E2 Z 5-57502/2-2014-002-E2 Z 5-57502/2-2011-005-E2 Z 5-57502/2-2012-001-E4 Z 5-57502/2-2011-013-E2 Z 5-57502/2-2015-015-E2 Bundesamt für Strahlenschutz Im Auftrag Czarwinski

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