Der Datenbestand setzt sich aus Analysenergebnissen von Staubniederschlagsuntersuchungen zusammen. Neben dem Staubniederschlag werden die Schwermetalle als Inhaltsstoffe bestimmt.
Vergleichende Untersuchungen zur Bestimmung des biochemischen Sauerstoffbedarfs (BSB) als Sensor BSB (ARAS) und als BSB5 nach DEV H51.
The data presented are whole rock geochemical analyses (major and minor elements, REE), of Neoproterozoic turbiditic greywackes, Cadomian anatexitic rocks with metabasaltic inclusions, and post-collisional granodiorites. The data publication presents geochemical classification of the source regions of greywacke outcrops across the Lusatian massif, supported by microscopic lithoclast analysis. Discrimination further served to evaluate formerly assumed different geotectonic settings during age-different orogenic processes in the Western, as well as in the Eastern part of Lusatia. This was applied to the turbiditic greywackes, adjacent anatectic to granodioritic rocks, and mafic volcanogenic intercalations within the greywackes (tuffitic material) and the anatexites. Analyses with different methods (ICP, AAS, XRF, OES, WET) were made between 1987 and 1993 in different laboratories of the German Democratic Republic (GDR) and the early GFZ German Research Centre for Geosciences. Economical constraints limited the capacity of and access to labs, and also available techniques in the GDR - limiting the spectrum of elements to be analysed, especially that of REE, as well. Switching from lab to lab (see table) became a necessary tool. Despite these problems, all data proved to be comparable. This also applies to data from later used techniques (ICP, from 1991 on) on some additional sample material, regardless of its higher resolution. In few cases, detection limits have not been been communicated. The data are reported with the EarthChem Templates (https://doi.org/10.26022/IEDA/112263) and as original data tables. The data description is provided in English and German. German title: Gesamtgesteins-Geochemie (Haupt-/Spurenelemente, REE) an neoproterozoischen Grauwacken (Lausitz-Gruppe), Cadomischen Anatexiten und Granodioriten (Saxothuringia, Deutschland)
Durch elektrische Antriebstechnologien bei Kraftfahrzeugen ergibt sich eine Reduktion der Schallemissionen aus dem Antriebs- und Abgasstrang vor allem in niedrigen Geschwindigkeitsbereichen bis ca. 30 km/h. Während die positiven Effekte auf den Lärmschutz unstrittig sind, werden mögliche Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit infolge der verringerten Fahrzeuggeräusche kritisch diskutiert. In der vorliegenden Untersuchung wurde daher nach Lösungsansätzen gesucht, inwiefern das Lärmminderungspotenzial von Kraftfahrzeugen mit elektrischem Antrieb unter der Bedingung der Erhaltung bzw. Erhöhung der Verkehrssicherheit ausgeschöpft werden könnte. Die folgenden forschungsleitenden Fragestellungen wurden dabei adressiert: - Wie sehen der rechtliche Rahmen sowie die technischen Anforderungen in Bezug auf das AVAS aus? - Welches Unfallrisiko geht vor dem Hintergrund der zunehmenden Zulassungszahlen von elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugen für den Fuß- und Radverkehr aus? - Welche Personengruppen sind im Zusammenhang mit der Wahrnehmung leiser Kraftfahrzeuge besonders gefährdet? - Wie unterscheidet sich die akustische Wahrnehmbarkeit von E-Pkw und Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor? - Welches sind die ausschlaggebenden Faktoren für die akustische Wahrnehmbarkeit von Fahrzeugaußengeräuschen? - Welche unterschiedlichen Positionen und Blickwinkel bestimmen die aktuelle Diskussion zum AVAS? - Welche alternativen Maßnahmen sind geeignet, das heutige AVAS zu ersetzen? Quelle: Forschungsbericht
Mit dem 2019 verabschiedeten Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) wurde in Deutschland ein nationales Emissionshandelssystem (nEHS) eingeführt, welches seit 2021 Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) aus der Verbrennung von Heiz- und Kraftstoffen erfasst, mit einem Preis belegt und begrenzt. In den Jahren 2021 und 2022 (Startphase) betrifft dies die Brennstoffe Benzin, Flugbenzin, Gasöl (Diesel und Heizöl EL), Heizöl Schwer, Flüssiggas und Erdgas. Ab dem Jahr 2023 werden weitere Brennstoffe wie z.B. Kohle hinzukommen. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in diesem Zusammenhang auf Fragen der Definition von im nEHS erfassten Emissionen, erläutert dazu das im BEHG niedergelegte Konzept der 'Brennstoffemissionen' sowie die Abgrenzung des nEHS vom Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) und liefert eine quantitative Abschätzung und Einordnung der vom nEHS erfassten Emissionen. Quelle: Forschungsbericht
a) Das Vorhaben soll die Erkenntnisse aus der nationalen und internationalen Literatur zum Fuel Dumping (Kerosinablass in Notsituationen) zusammenstellen, die die potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen auf die Umweltmedien Boden, Wasser (Biodiversität) sowie menschliche Gesundheit erfassen, analysieren und bewerten, Erfahrungen zum Monitoring von Gebieten mit verstärktem Fuel Dumping beschreiben und Berechnungen über die (regionale) Kerosin-Deposition und nachfolgende Dosis-Wirkungsbeziehungen auf die Umweltmedien sowie auf die Gesundheit betrachten. Das Hauptziel des Vorhabens besteht in der Bewertung, ob und inwiefern Fuel Dumping (auch regional) ein Umwelt- und/oder Gesundheitsproblem darstellt, hinsichtlich der Belastung der o.g. Schutzgüter sowie auf Personen. Es ist zu prüfen, ob und in welcher Weise Veränderungen der jetzigen rechtlichen Regelungen (Meldung, Erfassung) notwendig und möglich sind und in wessen Zuständigkeit der Handlungsbedarf liegt. b) Der Output des Projektes besteht aus einem literaturbasierten Sachstandsbericht, der Erfassung/Berechnung der möglichen Kerosin-Deposition beim Fuel Dumping, der Darstellung und Bewertung möglicher Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit, einer rechtlichen Bewertung, die auch die Zuständigkeiten auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene erfasst sowie einem Fachgespräch mit VertreterInnen des BMUB, in dem Handlungsempfehlungen gegeben werden. Abschließend sollen alle Ergebnisse des Projektes in einem Endbericht zusammengefasst werden.
Im Verbundprojekt 'Advanced Biomass Value' übernimmt Bauhaus Luftfahrt e.V. mit dem Arbeitspaket 17 'Lebenszyklusanalyse und Kraftstoffbewertung' die Bilanzierung der Treibhausgasemissionen, die über den gesamten Lebenszyklus des produzierten Flugkraftstoffs, von der Produktion bis zur Verbrennung, freigesetzt werden. Ferner werden eine Abschätzung der Kraftstoffproduktionskosten und eine umfassende Bewertung des gesamten Produktionspfades im Vergleich mit anderen Kraftstoffalternativen durchgeführt. Dabei sollen auch Potenziale und Risiken, technische Herausforderungen und Schlüsselstellen zur Prozessoptimierung entlang der Produktionskette identifiziert werden.
Der spezielle Beitrag des Teilvorhabens von Hamburg Aviation liegt in der Entwicklung und Definition einer gemeinsamen Internationalisierungsstrategie für die beteiligten Cluster im Bereich Luftfahrt- und Mikrotechnologie. Mit Hilfe der darin festgelegten Maßnahmen, die speziell auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Akteure zugeschnitten werden, sollen die Konsortialpartner und ihre Mitglieder ihre Wettbewerbsfähigkeit europa- und weltweit steigern können. Durch ein weltweit ansteigendes Pro-Kopf Einkommen, insbesondere in neuen Schwellenländern, ist das Entstehen einer globalen Mittelschicht zu beobachten, das weltweit den Wunsch nach mehr Mobilität nach sich zieht und die globale Nachfrage nach Lufttransportleistungen antreibt; prognostiziert wird ein durchschnittliches jährliches Wachstum von ca. 5%. Durch die Verknappung der weltweiten Rohölreserven kommt es andererseits zu erheblichen Kostensteigerungen für Flugbenzin. Diese Entwicklung trifft zusammen mit steigenden Anforderungen zur CO2 Einsparung im Luftverkehr und löst bei internationalen Airlines als Kunden der Luftfahrtindustrie eine große Welle in der Beschaffung neuer energie-effizienterer Flugzeuge aus Hamburg Aviation erarbeitet in seinem Teilvorhaben alle erforderlichen Grundlagen zur Erstellung der Internationalisierungsstrategie und wird diese federführend definieren. Des Weiteren erarbeitet Hamburg Aviation die regional spezifischen Arbeitsgrundlagen und übernimmt die Bearbeitung der F&E Schwerpunkte Flugzeugsysteme und Kabinensysteme. Für diese Arbeiten werden insgesamt 36 Personenmonate über eine Laufzeit von 24 Monaten benötigt. Diese Personalkapazitäten sind bereits vorhanden. AP1 - Analyse der Industrie- und Forschungsschwerpunkte AP2 - Benchmarking/Kooperationspotentialanalysen mit anderen Luftfahrt-/Mikroelektronikclustern AP3 - Identifikation von Innovationspotentialen AP4 - Strategie- und Projektentwicklung.
Die Luftfahrt sucht zur Verringerung ihres CO2-Footprints Biomasse-Alternativen zu fossilien Kraftstoffen. AUFWIND zielt auf die industrielle Großproduktion von Algen und die Demonstration einer Integration ins Gesamtsystem Biokerosinproduktion bei ausreichender Nachhaltigkeit, Effektivität im Gesamtprozess und marktfähiger Preisgestaltung. Einbezogen werden landwirtschaftliche Strukturen (z.B. Biogas), Energiebilanz, Ökologischer Footprint und Nachhaltigkeit, Arbeitsplatzeffekte, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, Sicherung der Rohstoffversorgung und Kompatibilität mit Flugzeugen und Infrastrukturen. Hierzu sollen optimale Systeme zur Algenproduktion identifiziert und verwendet werden (TP2), beste Aufschluss- und Extraktionsverfahren gefunden werden (TP3), sowie eine optimale Konversion und Raffinerie (Bio-Kerosinproduktion) aufgesetzt werden (TP4). Neben dem Algenöl werden Nebenprodukte identifiziert und bilanziert (TP5). Ökologie, Ökonomie, Verankerung in der Landwirtschaft sowie rechtliche Grundlagen und Produktpotentiale werden gesamtheitlich in einer Systemanalyse betrachtet (TP6). Die Hauptaufgabe der EADS Innovation Works besteht hauptsächlich in den TP4 und TP6. Weiterhin ist die EADS der Co-Koordinator für das Projekt.
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