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Textiles Torfersatz System auf Basis von biobasierten cellulosischen Reststoffen

Entwicklung Terrestrischer Modellökosysteme: Neue Möglichkeiten zum Einsatz als Standardtestverfahren in der Abschätzung des Risikos von Pflanzenschutzmitteln auf Bodenorganismen

Die gegenwärtigen europäischen Vorschriften zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln sehen auf der ersten Stufe Einzelartentests unter Laborbedingungen vor. Sie sollen worst-case Szenarien der Exposition abbilden und können keinen Aufschluß über die vielfältigen Wechselbeziehungen sowie über Änderungen im strukturellen Gefüge der Bodenorganismen verschiedener trophischer Ebenen geben. Höherstufige Testverfahren sind mit Ausnahme des funktionellen Streubeuteltests nicht standardisiert. Nur großangelegte und damit kostenintensive Feldstudien liefern strukturelle Endpunkte und können zur adäquaten Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge in der heterogenen Bodenmatrix beitragen. In der aktuellen Diskussion um die Revision der bestehenden EU-Richtlinien zeichnet sich ab, daß künftig zunehmend strukturelle Endpunkte, auch auf dem Niveau des Halbfreilandes, einbezogen werden sollen, um eine realitätsnahe Bewertungsgrundlage zu bilden. Im Kontext der bestehenden internationalen Leitlinien ist am Institut für Umweltforschung ein TME-System entwickelt worden, das unter natürlichen Witterungsbedingungen und über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr artenreiche Gemeinschaften von Bodenorganismen weitgehend in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung beherbergen kann. Im Mittelpunkt stehen dabei vier der abundantesten Gruppen der Meso- und Mikrofauna: Collembolen, Oribatiden, Enchytraeen und Nematoden. Diese Systeme sollen ausreichend empfindlich reagieren, um Effekte auf der Ebene von Organismengemeinschaften oder Populationen statistisch nachzuweisen. Umfangreiche Vorstudien befassen sich mit der Variabilität im Boden und der Stabilität der Biozönosen in TMEs, um das Design von Effektstudien den speziellen Gegebenheiten von Wiesenökosystemen anzupassen. Die TMEs bestehen aus großen, intakten und ungestörten Bodenkernen mit einer Höhe von 40 Zentimetern und einem Durchmesser von bis zu 47 Zentimetern. Sie werden unter natürlichen Witterungsbedingungen betrieben, bieten aber die Möglichkeit bei langandauernden Extremverhältnissen (vor allem Dürre) steuernd einzugreifen. Um möglichst empfindliche und diverse Lebensgemeinschaften vorzufinden, wurden die Bodenkerne nicht einem Agrarökosystem entnommen, sondern einer regelmäßig gemähten Wiese, die über Jahrzehnte nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt worden sind. In Vorstudien im Freiland konnte gezeigt werden, daß die geklumpte Verteilung der Organismen über die Entnahmefläche Anpassungen bei der Gewinnung der Bodenkerne erfordert, welche die Variabilität in nachfolgenden Versuchen senken können. Nach dem Stechen der Bodenkerne werden die TMEs in die Versuchsanlage der RWTH Aachen transportiert, welche eine ausreichende Drainage in Verbindung mit einer intakten Wasserspannung gewährleisten soll, um sowohl Staunässe als auch ein Austrocknen der Kerne zu verhindern. U.s.w.

Ein Real-Labor für verbesserte Prognose- und Aktionsmöglichkeiten für multiple geomarine Extremereignisse, Vorhaben: Monitoring und Evaluation geophysikalischer Extremereignisse in der Ägäis

Ertüchtigung des Falkenbachviadukts auf der Strecke 2572 bei km 10,591 in Aachen-Kornelimünster der EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH

Gegenstand dieses Genehmigungsverfahrens ist die Ertüchtigung des Falkenbach- viadukts auf der Strecke 2572 Stolberg (Rheinland) Hbf – Walheim der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH bei km 10,591 in Aachen-Kornelimünster. Dies beinhaltet den Rückbau der Behelfskonstruktion und deren Ersatz durch neue Bauteile, die Instandsetzung der noch vorhandenen Bauteile, die Errichtung von Nebenanlagen wie Dienstwege und temporäre sowie dauerhafte Zufahrten (Behelfsbrücke, Furt), Baubehelfe, Entwässerungseinrichtungen einschließlich Einleitung in die Inde und den vorhandenen Mischwasserkanal, die Führung eines öffentlichen Fuß- und Radwegs auf dem Bauwerk sowie die Erneuerung des Gleises im Bereich des Bauwerks. Die Strecke 2572 ist eine gewidmete Bahnanlage im Sinne des Allgemeinen Eisenbahngesetzes. Sie wird im Stadtgebiet Stolberg von Personennahverkehr (Euregiobahn) und Güterverkehr befahren. Der Abschnitt im Gebiet der Stadt Aachen (Stadtteil Kornelimunster), auf dem das Falkenbachviadukt liegt, wird – unter anderem wegen des baulichen Zustands des Viadukts – derzeit nicht befahren. Eigentümerin, Bauherrin und Vorhabenstragerin ist die EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH. Die EVS ist ein zugelassenes Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU), das in der Region Aachen ein öffentliches Schienennetz betreibt und dem Eisenbahnverkehr diskriminierungsfrei zur Verfügung stellt. Im Zuge der Baumaßnahme sind auch einige benachbarte Flurstücke dauerhaft durch lokale Anlage bzw. Anpassungen von Böschungen und Umlegung des Mühlengrabens sowie temporär als Baustelleneinrichtungsfläche und Baustellenzufahrt betroffen. Die vom Plan betroffenen Flächen sind Gemarkung Kornelimünster, Flur 31 und 32. Das geplante Vorhaben entfaltet Auswirkungen auf die Umwelt. U. a. ist eine Betroffenheit der Vegetation und der Tierwelt gegeben. Insgesamt wird eine Bauzeit von ca. 18 Monaten angestrebt. Einzelheiten des Bauvorhabens sind den im Internet der Bezirksregierung Köln veröffentlichten Planunterlagen zu entnehmen.

LIBA ‒ Leitfaden für die Insektenförderung durch Blühstreifen im Ackerland

Seit Jahren wird in der Agrarlandschaft ein starker Rückgang der Insekten beobachtet. In einem Modellprojekt in der Region Aachen engagieren sich nun landwirtschaftliche Betriebe und die NABU-Naturschutzstation Aachen in enger Kooperation für die Insektenförderung und erarbeiten einen Leitfaden für die Insektenförderung durch Blühstreifen im Ackerland.

MRH Leitprojekt HansE der Metropolregion Hamburg

Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung. Eine gut ausgebaute und möglichst flächendeckend errichtete Ladeinfrastruktur ist eine der Voraussetzungen für das weitere Voranschreiten der E-Mobilität. Elektromobiles Bewegen macht aber an der Stadtgrenze nicht halt, so dass ein Ausbau in die Region hinein in abgestimmter Weise sinnvoll ist. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt an, die Region wird als Ganzes betrachtet und mit dem Konzept wird die Möglichkeit gegeben, einen strategischen Ausbau in der Region zu planen. <strong>Weitere Informationen: </strong> <a href ="http://metropolregion.hamburg.de/projekte-und-ideen/elektromobilitaet/" style="color:#0000FF" target="_blank">Metropolregion Hamburg</a> Zur Identifikation geeigneter Standorte zum Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg (MRH) hat die ISB der RWTH Aachen University das Modell STELLA (Standortfindungsmodell für elektrische Ladeinfrastruktur) eingesetzt und weiterentwickelt. STELLA nutzt Methoden und Datenstrukturen ähnlich zu Verfahrensweisen der klassischen Verkehrsmodellierung. Datengrundlagen: STELLA 2016; BKG; BVWP; DDS; Bundesverflechtungsprognose; Projekt SLAM; GoingElectric (Stand März 2016) Ergebnisdarstellung aus dem Projekt HansE; Bearbeitung: RWTH Aachen University <br> <strong>Weitere Informationen: </strong> <a href ="http://metropolregion.hamburg.de/projekte-und-ideen/elektromobilitaet/nofl/7511786/hans-e-potentialkarte/" style="color:#0000FF" target="_blank">Metropolregion Hamburg</a> oder <a href ="http://www.isb.rwth-aachen.de/cms/ISB/Forschung/Projekte/~jbaw/HansE/" style="color:#0000FF" target="_blank">ISB RWTH Aachen</a>

Rettungspunkte im Aachener Wald

Im Aachener Wald wurde ein System von Rettungspunkten geschaffen, das die Sicherheit im Wald erhöht. An 37 markanten Punkten im Aachener Wald sind grünweiße Schilder mit einer alternativen Telefonnummer, unter der Sie direkt mit der Leitstelle in Aachen verbunden werden, aufgestellt.

Knotenpunkte im Aachener Wald

Die Stadt Aachen hat im Jahr 2015 ein innovatives Knotenpunktsystem für Spaziergänge und Wanderungen im Aachener Wald eingerichtet. Nummerierte Knotenpunkte an 90 Standorten erleichtern den Spaziergängerinnen und Spaziergängern die Planung von Wanderrouten und die Orienterung im Aachener Wald.

Ausgabestellen Gelbe Säcke Stadt Aachen

Der Datensatz enthält die Standorte (Adresse) der Ausgabestellen für Gelbe Säcke. Aktualisierung jährlich

Verkaufsstellen für amtliche Müllsäcke Stadt Aachen

Der Datensatz enthält die Standorte (Adresse) der Verkaufsstellen für amtliche Müllsäcke. Aktualisierung jährlich

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