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Waermeentlastung des Rheines durch Einsatz eines Kuehltropfkoerpers bei der Abwasserreinigung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Teil II: Bau und technische Erprobung

Das Projekt "Waermeentlastung des Rheines durch Einsatz eines Kuehltropfkoerpers bei der Abwasserreinigung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Teil II: Bau und technische Erprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Holtzmann durchgeführt. Die halbtechnische Erprobung eines 2-stufigen Verfahrens zur Reinigung eines Gemisches von Zellstoffbrueden und von Papierfabrikabwasser unter gleichzeitiger Temperatursenkung von ca. 52 Grad C auf max. 30 Grad C ohne Verwendung von Kuehlwasser verlief erfolgreich. Diese Anlagenkonzeption (Kuehltropfkoerper/Belebtschlammanlage) soll grosstechnisch gebaut und das Verfahren optimiert werden. Die Optimierung betrifft u.a. die Sicherstellung der Sauerstoffversorgung und einer Enthalpiedifferenz im Kuehltropfkoerper an heissen Sommertagen (temperaturgesteuerte Zwangsbelueftung), Verhinderung der Auskuehlung an Wintertagen (temperaturgesteuerte Schliessung der Lufteintrittsoeffnungen) sowie temperaturabhaengige Steuerung der Beschickungsmengen. Daneben soll eine Optimierung bzw. Minimierung des pH-Wertes und der Naehrsalzzugabe erreicht werden.

Einfluss von Boeden auf die Faehigkeit von Bakterien, chlorierte Kohlenwasserstoffe abzubauen (SFB 188-95/B5)

Das Projekt "Einfluss von Boeden auf die Faehigkeit von Bakterien, chlorierte Kohlenwasserstoffe abzubauen (SFB 188-95/B5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Biotechnologie II - Biotransformation und -Sensorik durchgeführt. Chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) sind Xenobiotika, die sich haeufig durch Persistenz, Toxizitaet, Bioakkumulation und geringe Bioverfuegbarkeit auszeichnen. Ein Teil der halogenierten Verbindungen wird also in der Natur nicht bzw. nur sehr langsam mikrobiell umgesetzt. Im Labor koennen diese Verbindungen jedoch durch bakterielle Reinkulturen in Fluessigkultur vollstaendig abgebaut werden. Die Eigenschaften dieser Bakterien sollen in der Behandlung industrieller Abwaesser, Abgase, Oberflaechen- und Grundwasser sowie kontaminierter Boeden genutzt werden. Dazu sollen in Medien, in denen nur ein verzoegerter oder kein Abbau des Schadstoffs durch die natuerliche Mikroflora zu beobachten ist, sogenannte Spezialisten, d.h. im Labor gezuechtete Mikroorganismen mit der Faehigkeit, den Schadstoff in Fluessigkultur als einzige C- und Energiequelle zu nutzen, eingebracht werden. Damit soll ein effizienterer Abbau erzielt bzw. erst ermoeglicht werden. Bisherige Untersuchungen ueber das Einbringen von Spezialisten in Boeden haben gezeigt, dass diese oft nicht die erwarteten Leistungen erbringen. Ursachen hierfuer sind Einfluesse der autochthonen Mikroflora, aber auch der Bodenmatrix selbst. Im Teilprojekt B5 des SFB 188 wird untersucht, inwiefern der Boden bzw. unterschiedliche Bodenfraktionen einen Einfluss auf die mikrobielle CKW-Abbauleistung haben. Hierzu werden vergleichende Untersuchungen zwischen dem Abbau im Boden und dem Abbau in Fluessigkultur durchgefuehrt. Bisherige Ergebnisse zeigen, dass ein Abbau einer gewaehlten Modellsubstanz im Boden durch eingebrachte Spezialisten prinzipiell moeglich ist und dass in einigen Faellen Fluessigkultur und Bodenkultur miteinander vergleichbar sind. Dabei ist jedoch eine empfindliche Reaktion auf die Veraenderung von Parametern der Bodenmatrix, der Kontamination oder der Mikroorganismen zu beobachten. Ziel des Projektes ist, die den Abbau von Xenobiotika durch spezielle Mikroorganismen in Boden beeinflussenden Faktoren zu erkennen, um eine Vorhersage sowie entsprechende Massnahmen beim Einsatz dieser spezialisierten Mikroorganismen zur Reinigung kontaminierter Boeden treffen zu koennen.

Reinigung kontaminierter Boeden in Bioreaktoren (SFB 188/B3)

Das Projekt "Reinigung kontaminierter Boeden in Bioreaktoren (SFB 188/B3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik durchgeführt. Biologische Verfahren zur Bodensanierung haben in den letzten Jahren eine immer groessere Bedeutung erlangt. In der Bundesrepublik Deutschland wenden eine Reihe von Firmen diese Verfahren erfolgreich an. Trotzdem gibt es auf dem Gebiet der Bodensanierung noch eine Fuelle offener Fragen. Angewandte Mietenverfahren benoetigen einen langen Behandlungszeitraum von mehreren Monaten bis zu 2 Jahren, Mechanismen im Boden sind kaum bekannt (Wechselwirkungen zwischen Kontamination, Boden, Humus, Mikrobiologie), differenzierte analytische Beschreibung der Kontamination wird kaum praktiziert, Stripeffekte und somit Schadstoffverlagerungen in die Luft sind erst vereinzelt untersucht. In der ersten Phase des Projektes wurde ein 'Modellboden' kuenstlich kontaminiert und in Bioreaktoren behandelt. Die Zugabe von Kompost aus getrennt gesammelten organischen Haushaltsabfaellen fuehrte neben der Optimierung der Milieubedingungen im Reaktor (ph-Wert, Wassergehalt, O2-Versorgung, Temperatur) zu einer erheblichen Beschleunigung des biologischen Abbaus. Dieser wurde ueber die Parameter CO2-Produktion, TOC der Abluft, Kohlenwasserstoffgehalt im Boden und Biomasse beschrieben. Hiermit wurde eine erste Bilanz der Umsetzung des Oel-Kohlenstoffs erstellt. Es wurden Optimierungsuntersuchungen bezueglich der Kompostaddition durchgefuehrt. Fuer Sauerstoffverbrauchsmessungen stand ein Respirometer zur Verfuegung. Die Verwendung von dynamischen Reaktoren sollen zeigen, ob deren Einsatz Vorteile bieten kann, wobei dies von der Boden- und der Kontaminationsart abhaengig sein wird. Schwerpunkte in der Zukunft: Weiterentwicklung der Mischreaktoren, Optimierung der Schaufelmischer...

Biologischer Abbau verschiedener Papierarten waehrend der Heissrotte eines Muell-Klaerschlammgemisches

Das Projekt "Biologischer Abbau verschiedener Papierarten waehrend der Heissrotte eines Muell-Klaerschlammgemisches" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Mikrobiologie und Landeskultur durchgeführt. Verschiedene Papiersorten wurden zusammen mit einem Gemisch aus Muell und Faulschlamm in einer Modellversuchsanlage der Heissrotte unterworfen. Folgende Messwerte wurden kontinuierlich ermittelt: Temperaturverlauf der Selbsterhitzung, Frischlufteintrag, Sauerstoffverbrauch und CO2-Bildung. Der Zelluloseabbau wurde nach 13, 27, 44, 60 und 74 Tagen Rotte festgestellt. Die Zellulose von Schreib- und Filtrierpapier wurde nach 74 Tagen fast vollstaendig abgebaut. Bei Schreibpapier wurden 93,9 v.H. und bei Filtrierpapier 94,7 v.H. der Zellulose zersetzt. Die Zellulose von Packpapier wurde waehrend der 74 Tage dauernden Rotte zu 85 v.H. und die des Zeitungspapiers nur zu 60 v.H. abgebaut. Die hoechsten Abbauraten wurden bei allen Papieren bei der ersten Probeentnahme nach 13 Tagen Selbsterhitzung festgestellt.

Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur schnellen thermophilen biologischen Stabilisierung von fluessigem Klaerschlamm unter aeroben (Teil 1) und anaeroben (Teil 2) Bedingungen

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur schnellen thermophilen biologischen Stabilisierung von fluessigem Klaerschlamm unter aeroben (Teil 1) und anaeroben (Teil 2) Bedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Babcock Anlagen durchgeführt. Durch thermophile Behandlung ist nicht nur eine Stabilisierung, sondern auch eine Hygienisierung von Klaerschlamm und damit seine gefahrlose landwirtschaftliche Verwertung moeglich. Das einfache aerobe Verfahren eignet sich fuer kleine Anlagen, waehrend das energetisch guenstigere anaerobe Verfahren fuer grosse Anlagen zweckmaessig ist. Trotz der Vorteile beider Varianten werden sie kaum angewandt. Dafuer sind besonders verfahrenstechnische Maengel verantwortlich. Es ist vorgesehen, die Zusammenhaenge zwischen Abbaugeschwindigkeit, optimaler Temperatur, Turbulenz, O2-Eintrag bzw. Gasanfall und Hygienisierungseffekt in einer Pilotanlage zu untersuchen mit dem Ziel, die Verfahrenstechnik zu verbessern, insbesondere die Verweilzeit zu verkuerzen. Die aerobe thermophile Stabilisierung wird in technischen Anlagen eingesetzt, in denen der Klaerschlamm stabilisiert und hygienisiert wird, bzw. durch Verkuerzung der Verweilzeit nur soweit vorbehandelt wird, dass er hygienisiert ist.

Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur schnellen thermophilen biologischen Stabilisierung von fluessigem Klaerschlamm unter aeroben (Teil 1) und anaeroben (Teil 2) Bedingungen

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur schnellen thermophilen biologischen Stabilisierung von fluessigem Klaerschlamm unter aeroben (Teil 1) und anaeroben (Teil 2) Bedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene durchgeführt. Durch thermophile Behandlung ist nicht nur eine Stabilisierung, sondern auch eine Hygienisierung von Klaerschlamm und damit seine unbedenkliche landwirtschaftliche Verwertung moeglich. Das einfache aerobe Verfahren eignet sich fuer kleine Anlagen, waehrend das energetisch guenstigere anaerobe Verfahren fuer grosse Anlagen zweckmaessig ist. Trotz der Vorteile beider Varianten werden sie kaum angewandt. Dafuer sind besonders verfahrenstechnische Maengel verantwortlich. Es wurden die Zusammenhaenge zwischen Abbaugeschwindigkeit, optimaler Temperatur, Turbulenz, O2-Eintrag bzw. Gasanfall und Hygienisierungseffekt in einer Pilotanlage untersucht mit dem Ziel, die Verfahrenstechnik zu verbessern, insbesondere die Verweilzeit zu verkuerzen.

Teilprojekt 17: Entwicklung und Umsetzung angepasster Technologien zur Abwasser- und Abfallbehandlung

Das Projekt "Teilprojekt 17: Entwicklung und Umsetzung angepasster Technologien zur Abwasser- und Abfallbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Huber SE Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt. Ausgangssituation: In vielen Teilen der Welt und auch in Indonesien, wo keine flächendeckende Kanalisation vorhanden ist, erfolgt die Entsorgung des häuslichen Abwassers größtenteils in einfachen, abflusslosen Sammelgruben, so genannten Septic Tanks. Eine ordnungsgemäße Entsorgung der darin angesammelten Fäkalschlämme ist in solchen Ländern nur selten sichergestellt. Zum größten Teil gelangen diese Schlämme unkontrolliert und in der Regel unbehandelt in Gewässer, auf unbenutzte Landflächen oder in die Landwirtschaft. Dies führt sowohl zu einer deutlichen Belastung der Umwelt mit Schmutzstoffen als auch zu einem erhöhten Risiko der Verbreitung von Krankheiten. Eine weitere Herausforderung für diese Länder stellt die umweltgerechte Entsorgung von Siedlungsabfällen dar. Ein Großteil des Siedlungsabfalls landet auf illegalen Deponien oder wird verbrannt, während die lokale Müllabfuhr nur einen geringen Teil des Abfalls erfasst. Diese unkontrollierten Entsorgungsmethoden führen meist zu einer starken Umweltbelastung und gesundheitlichen Schäden für die Anwohner. Huber Research: Eine viel versprechende Lösung der Abfall- und Fäkalschlammproblematik in Indonesien ist die gemeinsame Behandlung von Fäkalschlamm und Bioabfällen in semizentralen Anlagen. Für die Behandlung in den semizentralen Anlagen kommen grundsätzlich zwei Methoden in Frage, die Co-Kompostierung und die Co-Vergärung von Fäkalschlamm und Bioabfällen. Das Ziel beider Behandlungsmethoden ist die Bereitstellung von Behandlungsprodukten, welche als Kompost bzw. als Flüssigdünger in der Landwirtschaft verwendet werden können. Im Rahmen des Projekts beabsichtigt die Hans Huber AG, die Maschinentechnik für die mechanische Vorbehandlung des Fäkalschlamms weiter zu entwickeln und an die spezifischen Anforderungen von tropischen Ländern anzupassen. Darüber hinaus wird sie die Behandlungsstufen für die statische Eindickung des Fäkalschlamms sowie die thermophile Co-Vergärung mit Bioabfällen weiterentwickeln. Ziel ist, vergleichbare Untersuchungen unter unterschiedlichen Randbedingungen und Klimazonen durchzuführen und dabei die Prozessführung an die spezifischen Gegebenheiten anzupassen, um stets eine hohe Leistung des Systems zu gewährleisten.

Brennbetttemperatur und Schlackequalität in Feuerungsanlagen für Abfälle (EU7)

Das Projekt "Brennbetttemperatur und Schlackequalität in Feuerungsanlagen für Abfälle (EU7)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Ein wesentliches Kriterium für die Nachhaltigkeit der thermischen Abfallbehandlung stellt die Verwertung der entstehenden Prozessrückstände dar. Die durch den Feuerungsprozess gebildeten Schlacken sind dabei von besonderem Interesse, da sie vergleichsweise nur gering mit Schadstoffen belastet sind und zugleich die größte Rückstandsfraktion aus dem Prozess darstellen. Ziel des F&E-Vorhabens ist, die Temperaturen des Brennbetts einer Rostfeuerung sowohl an der Bettoberfläche als auch im Inneren des Müllkörpers zu bestimmen und deren Einfluss auf die Schlackequalität zu untersuchen. Durch den vergleichenden Einsatz verschiedener Messmethoden soll dabei die beste Bestimmungsmöglichkeit ermittelt werden. Chemische und mineralogische Schlackenuntersuchungen und Berechnungen zur Modellierung der Schmelz- und Sinterungsprozesse dienen zur Verifizierung. Angestrebt wird die Entwicklung einer Methode, mit deren Hilfe die thermischen Brennbettverhältnisse hinreichend genau und zeitnah bestimmt werden können, um den jeweiligen, schwankenden Bedingungen entsprechend durch ständige Regelung der Prozessführung durch geeignete Primärmaßnahmen gezielt die Verwertbarkeit der Schlacke zu optimieren. Letztlich wird die Herstellung hoher Schlackenqualitäten in Bezug auf Ausbrand und Eluierbarkeit bei der Abfallverbrennung angestrebt ohne kosten- und energieintensive Sekundärmaßnahmen ergreifen zu müssen. Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziel-2-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme Nr. 3.2.: Bodennutzung, Altlasten, Abfallwirtschaft) von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/).

Abbaugeschwindigkeit und Abbauwege von Umweltchemikalien in der Gasphase, Entwicklung von Testverfahren

Das Projekt "Abbaugeschwindigkeit und Abbauwege von Umweltchemikalien in der Gasphase, Entwicklung von Testverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 9 Naturwissenschaften II, Physikalische Chemie durchgeführt. Zur Absicherung und Erweiterung von Testverfahren ueber den Photoabbau von Chemikalien in der Gasphase unter troposphaerischen Bedingungen sind folgende Untersuchungen vorgesehen: 1. Erfassung kinetischer Einzelvorgaenge in einem 420-l-Reaktor mit (Olefin + NOx+ Luft)-Photolyse wie auch mit HO2NO2 als OH-Dunkelquelle zur Erweiterung der Messverfahren auf K(OH)-Werte kleiner als 10 bis 12 cm3 Molekuel-1s-1. 2. Messungen zur Korrelation der OH-Reaktivitaet mit der Cl-Atomreaktivitaet. 3. Verfolgung der Abbauwege mit Stoffbilanz an ausgewaehlten Modellsubstanzen und Ausarbeitung begleitender kinetischer Modellrechnungen zur Unterstuetzung der experimentellen Untersuchungen. 4. Bestimmung der K-Werte an repraesentativen Referenzsubstanzen ausgewaehlter Stoffklassen fuer Reaktionen mit OH, O3 und RO2/HO2 als Funktion des Druckes und der Temperatur.

Ursachen der Verschlechterung des mikrobiellen Flockungsmechanismus und der Absetzeigenschaften von Belebtschlaemmen

Das Projekt "Ursachen der Verschlechterung des mikrobiellen Flockungsmechanismus und der Absetzeigenschaften von Belebtschlaemmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Klaerung, ob im kritischen Belastungsbereich 0,1-0,5 kg BSB5/kg ts.d. mit haeufigerer Blaehschlammentwicklung zu rechnen ist, ob Verschlechterung der Schlammstruktur durch Entwicklung fadenfoermiger Organismen auf Einfluss der Nitrifikation zurueckzufuehren ist, ob der O2-Gehalt einfluss auf die Blaehschlammentwicklung hat, ob Temperatur einfluss hat. Klassifizierung von Blaeschlammorganismen.

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