Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes Nr. 5 (Verbesserung des Hochwasserschutzniveaus im Müglitztal) beabsichtigt der Betrieb Oberes Elbtal der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen die Errichtung eines ökologisch durchgängigen Hochwasserrückhaltebeckens (HRB). Im Osterzgebirge, ungefähr 5,0 km südlich der Ortslage Glashütte, wird dazu ein begrünter Steinschüttdamm mit Asphaltkerndichtung geplant, welcher die Biela im Hochwasserfall noch oberhalb der Mündung in die Müglitz stauen soll. Im Modellversuch sollen zwei Anlagenteile auf ihre hydraulische Leistungs- und Funktionsfähigkeit getestet werden, der Gewässerdurchlass sowie die Hochwasserentlastungsanlage (HWE). Zur Durchleitung der Biela dient ein (b x h) 4,0 x 4,5 m, mit natürlichem Sohlsubstrat versehener Durchlass, der im Hochwasserfall verschlossen werden kann. Während eines Hochwasserereignisses wird stattdessen das Wasser über eine Bypassleitung mit integrierter Gegenstromtoskammer in Dammmitte abgeführt und über ein Wehr wieder in den Gewässerdurchlass eingeleitet. Der Abfluss der Bypassleitung wird über zwei parallel angeordnete Betriebsschützen geregelt. Im Modellversuch (Teilmodell 1) wird die im Damminneren angeordnete Gegenstromtoskammer im Maßstab 1:12 nachgebildet, untersucht und optimiert. Das Teilmodell 2 ist eine im Maßstab 1:20 verkleinerte Nachbildung der geplanten HWE, einer einseitig angeströmten Hangseitenentlastung, bestehend aus dem Einlaufbauwerk, der Sammel-, Übergangs- und Schussrinne, dem räumlichen Tosbecken sowie dem Unterwasserbereich.
Wir fuehren unter Einsatz vorhandener Laborgeraete Untersuchungen von Geotextilien durch, und zwar hinsichtlich ihrer mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Belastbarkeit als Basis- und Seitenabdichtung von Altlastflaechen und Deponieflaechen. Es werden individuelle Angebote auf Anfrage entwickelt.
Die Behandlung und Verwertung von Sonderabfaellen sowie die Sanierung von Altlasten hat unter sicherheitstechnisch optimalen Bedingungen zu erfolgen und sollte bei der Deponierung ein sicheres endlagergerechtes Produkt liefern. Die Verbesserung der bestehenden Verfahren und die Schaffung von Behandlungsalternativen mit hoeherer politischer Akzeptanz und Umweltrelevanz ist Ziel dieses Projektes.
Das Konzept der Kapillarsperre ist eine vielseitige Alternative zu herkoemmliche Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten. Versuche am Institut fuer Wasserbau haben die grundsaetzliche Eignung der Kapillarsperre unter Laborbedingungen nachgewiesen. Mit dem Bau von Probefeldern auf der Deponie 'Am Stempel' (Landkreis Marburg-Biedenkopf) und deren wissenschaftlicher Betreuung sollen nun bautechnische Fragen und das Langzeitverhalten unter natuerlichen klimatischen Bedingungen naeher untersucht werden.
Beim Entwurf von Siedlungsabfalldeponien muessen die Standsicherheit der Deponie, die Verschiebungen in Muellkoerper und Untergrund sowie die auf die Abdichtung wirkenden Belastungen untersucht werden. Dazu bieten sich numerische Berechnungen nach der Finite-Elemente-Methode an, die es ermoeglichen, den Einfluss der Muelleigenschaften, der Deponiegeometrie sowie des Aufbaus Dichtungselemente, der Eigenschaften der einzelnen Komponenten der Abdichtung sowie des Untergrundes zu beruecksichtigen. Siedlungsabfaelle unterscheiden sich in ihrem Spannungs-Verformungsverhalten stark von Lockergesteinen. In diesem Forschungsprojekt werden deshalb verschiedene bodenmechanische Stoffgesetze auf ihre Eignung zur Beschreibung des Spannungdehnungsverhaltens von Siedlungsabfaellen untersucht und neue Ansaetze zu einer verbesserten Beschreibung der inneren Lastabtragung entwickelt. Auf der Basis dieser Stoffgesetze werden in Finite-Elemente- Berechnungen die in Deponiekoerper und Abdichtung entstehenden Spannungen und Verformungen untersucht.
Planungsphase Der Fürst-Bismarck-Steg (FBS) befindet sich im Stadtbezirk Berlin Reinickendorf und verbindet die Ortsteile Waidmannslust und Hermsdorf. Er überquert in Verlängerung der Fürst-Bismarck-Straße das Tegeler Fließ. Das Vorhaben Der Bau Verkehrsführung Zahlen und Daten Aufgrund des schlechten baulichen Zustands des Fürst-Bismarck-Stegs (Baujahr 1981) in Berlin-Reinickendorf soll eine Erhaltungsmaßnahme an der bestehenden Holzbrücke durchgeführt werden. Die derzeitige Planung sieht eine Erneuerung der Anrampungen und einen Austausch des Brückenüberbaus mit einer Spannweite von 12 m und einer Gesamtbreite von 2,34 m mit einer nutzbaren Breite von 2,0 m zwischen den Geländern vor. Im Rahmen der Vorplanung wurde gezeigt, dass eine Betonbrücke mit schlaffer Bewehrung aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK-Bewehrung) aus Stäben und Gelegen sowie mit vorgespannten Carbonlitzen ohne Verbund die geeignetste Lösung unter den gegebenen Randbedingungen ist. Die Bestandsgründung der Brücke in Form von Bohrpfählen (System Lorenz) soll erhalten werden. Hierzu muss das Gewicht der neuen Brücke in der Größenordnung des Gewichtes der bestehenden Holzbrücke sein. Der oberste Teil der Pfähle wird abgetragen und eine neuer Stahlbetonbalken aufbetoniert. So wird sichergestellt, dass auch die Gründung in diesem sensiblen und bewitterten Bereich eine Restnutzungsdauer von 100 Jahren erreicht. Für die Rampen werden U-förmige Stahlbetonfertigteile als Vorzugslösung vorgesehen. Da die Gründungsebene oberhalb des Grundwasserspiegels liegt erhalten sie zu beiden Seiten Stahlbetonschürzen. Stahlbetonfertigteile stellen eine dauerhafte und wirtschaftliche Lösung dar. Die Lebensdauer ist um ein Vielfaches höher als bei einer Holzlösung. Die Stahlbetonfertigteile werden auf Grund der vorliegenden Baugrundverhältnisse auf ca. 11,5 langen Stahlpfählen gegründet. Auf den Pfahlköpfen werden Kopfplatten mit Kopfbolzendübel geschweißt, die mit Hilfe von Anschlussbewehrung mit den Fertigteilen verbunden werden. Durch den kompakten und filigranen Querschnitt eines carbonvorgespannten Bauteils kann die bestehende Gründung wieder genutzt werden. Carbonbeton stellt eine Investition in die Zukunft dar und ist eine innovative Materialkombination im Brückenbau. Die Unterkante des neuen Brückenüberbaus orientiert sich an der Unterkante des Bestandsbauwerks und hält ein Freibord von 0,5 m über dem 100-jährlichen Hochwasser (HQ100) ein. Der Einbau der Spannglieder und die Vorspannung erfolgen im Werk. In den Rampen werden Hohlräume ähnlich Spannkammern vorgesehen, über die die Spannverankerung und auch die Elastomerlager regelmäßig überprüft werden können. Da Carbonvorspannung (noch) nicht normativ geregelt ist, wird eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erforderlich. Die Bemessung soll auf einer Kombination von Versuchen und Berechnungen beruhen. Da Carbon nicht korrodieren kann ist auf der Brückenfläche keine zusätzliche Abdichtung erforderlich. Als Belag ist eine Betonoberfläche mit Besenstrich und einer Rutschhemmung von mindestens R11 vorgesehen. Als Geländer wird ein filigranes Füllstabgeländer mit einer Höhe von 1,3 m vorgeschlagen, bei dem die Füllstäbe kontinuierlich am schlanken Plattenrand verankert werden. Die kontinuierliche Lasteinleitung wird der neuen schlanken Bauweise gerecht. Um den Anforderungen der Unteren Naturschutzbehörde gerecht zu werden, wird das Geländer alternativ als stählernes Pfosten-Riegel-Geländer mit Handlauf und Ausfachung aus Holzelementen konzipiert. Die Entwässerung erfolgt in Längsrichtung. Am Ende der Brücke wird ein Spalt vorgesehen, über den das Wasser ins Widerlager abläuft und von dort ins Tegeler Fließ abfließt. Im Planungsprozess ist neben baulogistischen Zuwegung ausdrücklich zu beachten, dass sich die Brücke gemäß § 18 ff Berliner Naturschutzgesetz (NatSchG Bln) teilweise im Natur- und Landschaftsschutzgebiet befindet. Das Tegeler Fließ ist als Natura-2000-Gebiet gemeldet. Voraussichtliche Bauzeit: 2026 Aufgrund des Naturschutzgebietes sieht die derzeitige Planung die Baustelleneinrichtungsflächen auf der Südseite vor. Hier soll sich auch die Kranaufstellfläche für den Rückbau und Einhub des neuen Überbaus und Rampenanlagen befinden. Schritt 1 – Baufeldfreimachung / Baustelleneinrichtung Kampfmittelerkundung Rückschnitt und Baumfällung als vorgezogene Maßnahme Vorbereitung Lagerflächen, Baustelleneinrichtung Schritt 2 – Rückbau Bestand Rückbau der Rampen Demontage der sekundären Bauteile, bspw. Geländer, Poller Demontage aller Verbindungen zwischen Über- und Unterbau Ausheben der Bestandsbrücke mittels Mobilkran, Abtransport mittels Tieflader Abtragen des obersten Bereichs der Pfahlköpfe Schritt 3 – Gründungen Herrichten und Planieren der Arbeitsebene mittels Minibagger und Radlader Einbringen der Stahlpfähle mittels Mobilbagger mit Vibrationsramme Verschweißung der Pfahlkopfplatten Bohren und Einkleben der Anschlussbewehrung in den Bestandspfählen Schritt 4 – Widerlager und Rampen Schalen und Bewehren des Auflagerbalkens Anlieferung und Versetzen der Rampen Betonieren der Widerlagerbalken und der Anschlussknoten der Rampen Schritt 5 – Überbau Anlieferung mittels Tieflader Einhub der Brücke mittels Mobilkran Schritt 6 – Ausbau abschließenden Erdarbeiten (Verfüllung und Anböschung der Rampen) Kleinsteinpflasterarbeiten der Wege Rückbau jeglicher Baustelleneinrichtungen und Wiederherstellung der Grünflächen Während der gesamten Bauzeit ist der Anliegerverkehr, insbesondere für die Katholische Schule Salvator, aufrechtzuerhalten. Der Fürst-Bismarck-Steg dient primär als Schulweg für die katholische Schule Salvator. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens ist kein Provisorium vorgesehen. Die Anbindung an den Ortsteil Hermsdorf erfolgt über die Kurhausstraßenbrücke, welche ca. 200 m flussaufwärts den Tegeler Fließ überquert. Im Zuge der Materialanlieferung per Tieflader ist mit temporären Halteverboten und entsprechenden Nutzungseinschränkungen der Parkflächen in der Fürst-Bismarck-Straße zu rechnen. Eine engere Abstimmung mit der Katholischen Schule Salvator bezüglich der geplanten Bauabläufe wird im Zuge der weiteren Planung forciert.
Aktuelle Hochwasserinformation Was ist Hochwasser? Hochwassersituation in Berlin Hochwasservorsorge Maßnahmen Ihre Vorsorgemaßnahmen Über die Hochwassersituation in Spree und Havel können Sie sich auf den Seiten des Landes Brandenburg informieren. Hochwasserschutz Hochwasserinformationen im Wasserportal Berlin Nach Gesetz ist Hochwasser „(…) eine zeitlich beschränkte Überschwemmung von normalerweise nicht mit Wasser bedecktem Land, insbesondere durch oberirdische Gewässer (…). Davon ausgenommen sind Überschwemmungen aus Abwasseranlagen.“ Hochwasser kann somit auch durch Starkregen verursacht werden. Fachlich wird zwischen Überflutungen (pluviale Hochwasser) und Überschwemmungen (fluviale Hochwasser) unterschieden. Überflutungen (pluviale Ereignisse) entstehen, wenn Starkregen vor allem in urbanen Gebieten zu einer schnellen Wasseransammlung führt. Dies kann die Kapazitäten des Kanalsystems und der Entwässerungsinfrastruktur überschreiten und zu Überflutungen führen, die auch abseits von Flüssen und Bächen auftreten. Abweichend von der gesetzlichen Definition umfasst die Definition der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA-A 118) Überflutungen auch Situationen, in denen Wasser aus einem Entwässerungssystem austritt und dadurch Schäden oder erhebliche Funktionsstörungen verursacht. Diese Art der Überflutung betrifft vor allem städtische Gebiete, in denen ein hoher Versiegelungsgrad (vgl. Umweltatlaskarte Versiegelung ) eine natürliche Versickerung des Wassers behindert. Mehr Information zum Thema Überflutung und Starkregen finden Sie im Umweltatlas . Überschwemmungen (fluviale Ereignisse) entstehen, wenn Flüsse aufgrund anhaltender Niederschläge, Starkregenereignisse oder Schneeschmelze überlastet sind und über die Ufer treten. Eine detaillierte Beschreibung zu Hochwasser und Überschwemmungen findet sich im Umweltatlas . Mehr Information zum Thema Überflutung und Starkregen In Berlin können Hochwasser durch starke oder langanhaltende Niederschläge entstehen. Je nach Regenereignis unterscheiden sich die Hochwasserwellen. Starkniederschläge sind häufig in den Sommermonaten als Folge von Gewitterfronten zu beobachten. Sie weisen die größten Niederschlagintensitäten auf, sind räumlich begrenzt und haben eine relativ kurze Dauer. Starkniederschläge sind Hauptursache für schnell ansteigende Hochwasserwellen, wie z.B. an der Panke, können aber auch berlinweit zu Überflutungen führen. Durch den hohen Versiegelungsgrad in der Stadt wird die Bildung eines derartigen Hochwassers deutlich beschleunigt. Durch hohe Niederschläge ausgelöste Flusshochwasser ereigneten sich zum Beispiel am 30.07.2011 an der Erpe in Berlin-Köpenick, in der Nacht vom 21. zum 22.08.2012 sowie am 27.07.2016 an der Panke – Land unter an der Panke . Langanhaltende Niederschläge in größeren Einzugsgebietsflächen sind Hauptursache für Hochwasser am Tegeler Fließ, der Müggelspree und Havel. Derartige Hochwasserwellen laufen in den betroffenen Gewässern deutlich flacher ab, halten sich aber relativ länger. Hochwasservorsorge ist eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe. Der Schlüssel zur Begrenzung von Hochwasserschäden liegt im Zusammenwirken von staatlicher Vorsorge und eigenverantwortlichem Handeln des Einzelnen. Deshalb fordert das Wasserhaushaltsgesetz des Bundes (WHG), neben zentralen Maßnahmen zum Hochwasserschutz, jeden Einzelnen auf sich und sein Eigentum vor Hochwasserfolgen zu schützen: Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor nachteiligen Hochwasserfolgen und zur Schadensminderung zu treffen, insbesondere die Nutzung von Grundstücken den möglichen nachteiligen Folgen für Mensch, Umwelt oder Sachwerte durch Hochwasser anzupassen. (§ 5 (2) WHG (2009)) Die Länder sind verpflichtet, Maßnahmen zum vorbeugenden und technischen Hochwasserschutz umzusetzen, wenn diese wirtschaftlich geboten bzw. vertretbar und räumlich integrierbar sind. Einem Hochwasser kann durch Wasserrückhalt (Retention) in der Aue vorgebeugt werden. Die Potenziale für den vorbeugenden Hochwasserschutz hängen von verfügbaren Retentionsräumen ab. Die größtmögliche Speicherwirkung von Hochwasserwellen erreichen ausgedehnte Überflutungsauen. Solche Auenbereiche sind jedoch im urbanen Raum nahezu unwiderruflich überformt bzw. werden intensiv genutzt. Deshalb ist es wesentlich, den Wasserrückhalt in der verbleibenden Fläche zu verbessern und vorhandene Rückhalteräume optimal zu nutzen. Auch zentrales und dezentrales Regenwassermanagement sowie verbesserte Prognose- und Frühwarnsysteme sind wichtige Bausteine. Dort, wo es wirtschaftlich geboten und räumlich umsetzbar ist, können technische Maßnahmen zum Hochwasserschutz (z.B. Bau von Deichen) einen wesentlichen Beitrag zur Minimierung von regionalen Hochwasserschäden leisten. In Berlin werden Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes im Rahmen der Gewässerentwicklungskonzepte (GEK) geplant und umgesetzt (vgl. z.B. GEK Panke ). Maßnahmen zur Entschärfung der Hochwassersituation, die zugleich auch die Ökologie eines Gewässers fördern, sind z.B. Aufweitungen des Gewässerbettes, Rückhalt in der Aue durch Remäandrierungen. Im urbanen Raum sind diese Möglichkeiten aufgrund der vorhandenen Nutzungen jedoch begrenzt. Für einen nachhaltigen Hochwasserschutz in Berlin ist letztendlich auch eine aktive Zusammenarbeit zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg erforderlich. Durch den hohen Versiegelungsgrad wird der Oberflächenabfluss stark beschleunigt, so dass die Reaktionszeiten bei der Entstehung von Hochwasser infolge lokaler Starkregenereignisse gering sind. Deshalb sind vor allem dauerhaft wirkende Schutzmaßnahmen im Rahmen der Eigenvorsorge gemäß § 5 (2) WHG in Risikogebieten sinnvoll. Hierzu gehört insbesondere der Schutz von Gebäudeöffnungen gegen eindringendes Wasser (hochgezogene Kellerschächte, Abdichtung von Türen und Fenstern, druckdichte Fenster). Weitere Informationen finden Sie in der Hochwasserschutzfibel des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat . Überprüfen Sie zusätzlich, ob Schäden durch Überschwemmungen von Ihrer Gebäude- bzw. Hausratversicherung abgedeckt sind. Anbieter einer sogenannten Elementarschadensversicherung finden Sie auf den Seiten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft .
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 981 |
| Land | 97 |
| Wissenschaft | 7 |
| Zivilgesellschaft | 5 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 874 |
| Gesetzestext | 1 |
| Text | 137 |
| Umweltprüfung | 15 |
| unbekannt | 57 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 184 |
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| unbekannt | 7 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 1008 |
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| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 3 |
| Bild | 5 |
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