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HEC-PAYT

Das Projekt "HEC-PAYT" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfallwirtschaft.Bei der Sammlung von Restabfällen auf Basis von 'Pay-As-You-Throw-Systemen werden nur die tatsächlich entsorgten Abfallmengen dem Bürger in Rechnung gestellt. Richtig angewandt führen diese Systeme zur besseren Abtrennung von Wertstoffen sowie zu mehr Gebührengerechtigkeit als pauschale Abrechnungssysteme. Im Zuge des HEC-PAYT-Projektes wird in der griechischen Stadt Elefsina ein Pilotsystem geplant, eingeführt und die Projektergebnisse zur Anwendung in Zypern und Estland modifiziert.

Corporate Sustainability Barometer - Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland?

Das Projekt "Corporate Sustainability Barometer - Wie nachhaltig agieren Unternehmen in Deutschland?" wird/wurde gefördert durch: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Management (CSM), Professur für Nachhaltigkeitsmanagement.Nachhaltigkeitsanforderungen nehmen für Unternehmen an Bedeutung zu. Mehr denn je sind heutzutage Klimawandel, Ressourcenendlichkeit und Menschenrechte Themen, die auch die Wirtschaft angehen. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen und Organisationen adressiert entsprechend ökologische und soziale Belange, z. B. in Form von Berichten, Produktinnovationen oder der Berücksichtigung von Sozial- oder Umweltstandards. Doch wie erfolgt die konkrete Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagements in deutschen Unternehmen und welche Wirkungen gehen von diesen Maßnahmen aus? Inwiefern findet eine Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmen in Form einer Verankerung in Strategie und Kerngeschäft statt? Antworten auf diese und weitere Fragen sollte die Ermittlung des Praxisstands und der Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit im Rahmen des Projekts 'Corporate Sustainability Barometer' - Wie nachhaltig agieren Unternehmen? geben. Die Umfrage 2010 des Corporate Sustainability Barometers wurde von PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) gefördert. Die Daten für das 'Corporate Sustainability Barometer' wurden anhand einer vom CSM durchgeführten Befragung erhoben. Die Untersuchung stellte im Sinne einer Längs- und Querschnittsanalyse eine über den DAX 30 und den MDAX 50 hinausgehende, auch mittelständische Firmen und Familienunternehmen umfassende und somit breit angelegte Analyse der Praxis unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements in Deutschland dar. Neben dem jeweiligen Stand und Fortschritt im Zeitverlauf beinhaltet dies auch die Darstellung und Analyse aktueller, relevanter Schwerpunktthemen zu Corporate Social Responsibility (CSR) und unternehmerischer Nachhaltigkeit. Das CSM und PwC möchten mit der Durchführung des Projekts einen Beitrag zur Stärkung des öffentlichen Bewusstseins sowohl über die Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen für Unternehmen als auch über die Bedeutung von Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung leisten. Das Projekt ist längerfristig angelegt. Neben der Erhebung des Praxisstands und der Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit ist es Ziel des 'Corporate Sustainability Barometers', die Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen sowie Erfolgsfaktoren unternehmerischer Nachhaltigkeit zu ermitteln. Auf Basis dieser Datengrundlage werden Handlungsempfehlungen abgeleitet und Unternehmen ein Benchmarking ermöglicht.

PAYT

Das Projekt "PAYT" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfallwirtschaft.Das Projekt PAYT 'Pay-as-you-throw' bezieht sich auf die Fragestellung, ob sich durch Einführung einer am individuellen Beitrag zum Abfallaufkommen ausgerichteten Gebührenerhebung nachhaltige Effekte bei der Abfalltrennung und Sammlung von Wertstoffen bewirken lassen und wenn ja, - in welchem Umfang, - welche Rahmenbedingungen sind notwendig, - ist dies kostengünstig zu realisieren. Im Ergebnis der daran ausgerichteten Untersuchungen soll ein Handbuch mit Empfehlungen für die lokalen Entscheidungsträger und Körperschaften hinsichtlich der Erfordernisse und Möglichkeiten zur Einführung solcher Modell erarbeitet werden. Dieses soll u.a. die Erkenntnisse aus bereits existierenden Versuchen und verschiedenen Fallstudien berücksichtigen und die von den Entscheidungsträgern und den bei der Durchführung Beteiligten zu beachtenden Aspekte und Konsequenzen darlegen. Weiterhin sollen Vorschläge zur Überprüfung geeigneter Ansätze, von möglichen technischen Lösungen und Schwachstellen in Form von Demonstrationen unterbreitet werden.

Steuerung durch Abgaben im Umweltrecht

Das Projekt "Steuerung durch Abgaben im Umweltrecht" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Hessen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Rechtswissenschaft, Professur für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre.Das Projekt betrifft die Beurteilung der Voraussetzungen und Wirkungen abgabenrechtlicher Steuerung im Umweltrecht. Am Beispiel der Erhebung kommunaler Verpackungssteuern fuer den Verbrauch von Einwegverpackungen werden die rechtlichen Praemissen der Erhebung von der Abfallvermeidung dienenden Umweltabgaben durch Kommunen untersucht. Darueber hinaus wird die grundsaetzliche Befugnis der Kommunen eroertert, auf Grundlage der ihren zukommenden allgemeinen Satzungskompetenz umweltbezogene Regelungen zu erlassen.

Abfallwirtschaftssatzung und Vorschlaege zur Gestaltung der Abfallgebuehren fuer den Landkreis Greiz

Das Projekt "Abfallwirtschaftssatzung und Vorschlaege zur Gestaltung der Abfallgebuehren fuer den Landkreis Greiz" wird/wurde gefördert durch: Landratsamt Greiz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Ueber die Abfallgebuehren als verursachergerechte Umlage sollen Anreize zur Abfallvermeidung gegeben werden. Neben den Grundlagen des Gebuehrenrechts enthaelt das Gutachten Aussagen zu den spezifischen Vor- und Nachteilen der verschiedenen in der Praxis verwendeten Gebuehrenmodellen.

Untersuchungen ueber den chemischen und biologischen Zustand, ueber das Selbstreinigungsvermoegen und ueber die Belastbarkeit des Ems-Aestuariums (Weiterfuehrung des Vorhabens 10204201/01)

Das Projekt "Untersuchungen ueber den chemischen und biologischen Zustand, ueber das Selbstreinigungsvermoegen und ueber die Belastbarkeit des Ems-Aestuariums (Weiterfuehrung des Vorhabens 10204201/01)" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Schutz der Kuestengewaesser. Durchfuehrung von Untersuchungen ueber den derzeitigen Belastungszustand an Schadstoffen des Ems-Aestuars mit der Zielsetzung der Begrenzung von Abwasser- und Abfallabgaben in das Kuestengewaesser.

Kommunale Instrumente zur Muellvermeidung und -verwertung

Das Projekt "Kommunale Instrumente zur Muellvermeidung und -verwertung" wird/wurde gefördert durch: Stadt Offenbach. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Auf den Staedten, Gemeinden und Kreisen lastet die Kehrseite der Wohlstands- und Wegwerfgesellschaft: die Beseitigung des Zivilisationsmuells. Nicht nur steigende Abfallmengen, sondern vor allem eine zunehmend veraenderte Zusammensetzung der Abfaelle durch eine verstaerkte Verwendung von Verbund- und Kunststoffmaterialien, aber auch von Produkten mit umweltschaedlichen Inhaltsstoffen, erschweren eine umweltgerechte Beseitigung. Hinzu kommt ein starker Entsorgungsdruck auf kommunaler Ebene, hervorgerufen durch knapper werdendes bzw. bereits weitgehend ausgeschoepftes Deponievolumen. Mit diesem Gutachten werden die verschiedenen Moeglichkeiten kommunalen Handelns erstmals im Rahmen eines 'Gesamtkonzeptes Abfallverminderung' vorgestellt. Dieses Konzept setzt sich zusammen aus mehreren 'Bausteinen', die jeweils eingehend beschrieben werden. Die voraussichtlichen Auswirkungen der geplanten Verpackungsverordnung wurden bereits weitgehend beruecksichtigt. Die sich aus dem Inhalt der Verordnung ergebenden Veraenderungen des Abfallaufkommens sowie weitere Konsequenzen fuer die Abfallwirtschaft in den Kommunen werden erlaeutert.

Bericht ueber die Abfallabgabe in Baden-Wuerttemberg

Das Projekt "Bericht ueber die Abfallabgabe in Baden-Wuerttemberg" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Untersuchung der Auswirkung der im April 1991 in Baden-Wuerttemberg eingefuehrten Landesabfallabgabe auf das Aufkommen des Sonderabfalls im Rahmen des Paragraphen 13 des Landesabfallgesetzes zur Wirksamkeit der Abfallabgabe. Vorgehensweise: Isolierung der relevanten Einflussfaktoren auf das Sonderabfallaufkommen und Einschaetzung ihrer Auswirkungen, Analyse der Abfallmengenentwicklung in Baden-Wuerttemberg, empirische Untersuchung sonderabfallerzeugender bzw. -verwertender Betriebe in Baden-Wuerttemberg, Vorschlaege zur Optimierung der baden-wuerttembergischen Abfallabgabe.

Innovationseffekte von Umweltabgaben

Das Projekt "Innovationseffekte von Umweltabgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln - Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut.Ziel des Projekts ist die Bildung von Hypothesen ueber die Bedeutung von Umweltabgaben fuer die Richtung und Geschwindigkeit von Innovationsprozessen im Bereich der Unternehmen und privaten Haushalte. Arbeitshypothese ist dabei, dass Veraenderungen der relativen Preise zwar bedeutsame Innovationsanreize setzen, gleichzeitig aber andere Rahmenbedingungen wie etwa der bestehende umweltrechtliche Rahmen, die Verankerung des Umweltschutzes als Unternehmensziel oder das vorhandene Know how bzw. bestehende Verhaltensgewohnheiten die Wirksamkeit preislicher Anreize in entscheidender Weise beguenstigen oder hemmen koennen. Diese Hypothese soll in zwei Anwendungsgebieten vertieft untersucht, ueberprueft und konkretisiert werden: 1. Innovationseffekte von Umweltabgaben unter Beruecksichtigung der spezifischen Besonderheiten industrieller Produktion; 2. Innovationseffekte von Abfallgebuehren auf das Verhalten privater Haushalte und auf das kommunale Leistungsangebot unter besonderer Beruecksichtigung des bestehenden Abfallrechts und der politischen Akzeptanz. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Probleme der regionalen abfallwirtschaftlichen Planung im Europaeischen Binnenmarkt

Das Projekt "Probleme der regionalen abfallwirtschaftlichen Planung im Europaeischen Binnenmarkt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mannheim, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Ökonometrie.Im Rahmen des Projekts wurden unterschiedliche Instrumente der Abfallpolitik in Europa untersucht. Die Auswirkungen von oekonomischen Instrumenten wurden am Beispiel der (Sonder)abfallabgabe in Baden-Wuerttemberg dargestellt.

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