Das Projekt "Assessment and guidance for the implementation of EU waste legislation in Member States" wird/wurde gefördert durch: Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.Elaboration of various Guidance Documents (R1-Efficiency, Definitions, Waste Hierarchy, Exemptions and Separate Collection, Mixing Ban) - Elaboration of an EU-Guidance Document for the calculation of the R1-Efficiency factor for municipal solid waste incineration plants in collaboration with the working group on R1-Efficiency consisting of MS representatives, other stakeholders including the industry and NGOs - Organisation and realisation of Awareness Raising Events on the legal implementation of the new Waste Framework Directive (2008/98/EC) and its practical enforcement in 15 Member States - Guidance for implementation and enforcement of the Waste Shipment Regulation (1013/2006/EC) (Article 18, Annex 7, Article 49 and 50), Proposal for a guideline on financial guarantee under the waste shipment regulation, including stakeholder involvement - Revision on guidance document for waste management planning, including stakeholder involvement - Identification of need for minimum treatment standards for waste streams and treatment methods not covered by IPPC, pursuant to Article 27, elaboration of a corresponding proposals for need of action, including stakeholder involvement - Elaboration and Management of an Electronic forum for information exchange as regards the waste shipment regulation.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Innovative approaches to turn agricultural waste into ecological and economic assets (NoAW)" wird/wurde ausgeführt durch: Institut National de la Recherche Agronomique.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Ein neues Kreislaufwirtschaftskonzept: von textilen Abfällen zu Einsatzmaterial für die chemische und Textilindustrie (RESYNTEX)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: SOEX Textil-Vermarktungsgesellschaft m.b.H..Ziel des RESYNTEX Projekts ist die Entwicklung eines Kreislaufstromes, um textile Abfälle wieder als Wertstoff in der chemischen und Textilindustrie einsetzen zu können. Das Projekt umfasst eine strategische Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette von Textilabfallsammlung bis zum neuen, marktfähigen Ausgangsstoff für die chemische und Textilindustrie. Hierbei sollen unter Einbeziehung von technischen, wirtschaftlichen, ökologischen und rechtlichen Aspekten mögliche Synergien aufgezeigt und eine neue Wahrnehmung des Wertstoffs Alt-Textilie sowie seiner Sammlung gefördert werden.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), High quality cellulose recovery from AHP: From used diaper to coatings additive (Cellulose recovery)" wird/wurde ausgeführt durch: Psicon B.V..
Das Projekt "Untersuchung des Lösungsverhaltens von neuen Molybdän-Brennstoffmatrices im Rahmen des ASGARD-Projekts" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University of Technology Göteborg.Auch wenn in Deutschland der Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen wurde, gibt es weltweit Bestrebungen neue Kernreaktoren der Generation IV zu entwickeln. Das neue Reaktorkonzept soll eine erhöhte Sicherheit aufweisen, den Brennstoff nachhaltiger ausnutzen und den Brennstoffkreislauf schließen. Eine Option für die dabei benötigten neuartigen Brennstoffe bietet der Einsatz von Molybdän als inerte Matrix, in die der Kernbrennstoff eingebettet wird. Mit der Entwicklung dieser neuen Brennstoffmatrices beschäftigt sich das ASGARD-Projekt. Für die nach dem Einsatz im Kernkraftwerk benötigten Wiederaufarbeitungsschritte ist es wichtig, die Lösungsspezies der Molybdän-Matrix zu charakterisieren und quantifizieren. Darüber hinaus soll der Einfluss des Brennstoffes in der Brennstoffmatrix auf die gebildeten Spezies verstanden werden. Als Methode zum direkten Nachweis aller in Lösung vorkommender Spezies dient die nano-Elektrospray Ionisations Flugzeit Massenspektrometrie (nano-ESI TOF MS). Mit dieser sanften Ionisationsmethode lassen sich die relativen Anteile geladener Spezies in Lösung abbilden. Unterstützt wird die Methode durch den Einsatz von Röntgenabsorptionsspektroskopie, Raman/IR-Spektroskopie und Ionenchromatografische Methoden, um die gebildeten Spezies umfassend zu charakterisieren.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The circular solution for the valorisation of mixed municipal waste streams (MUCKY)" wird/wurde ausgeführt durch: Bi-Energy BV.
Das Projekt "Assessing legal compliance with and implementation of the waste acceptance criteria and procedures by the EU-15" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Rat des Bezirkes Erfurt, Staatliche Umweltinspektion. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIPRO Beratungsgesellschaft für integrierte Problemlösungen GmbH.
Das Projekt "Optimierung der Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme von Elektroaltgeräten/Elektroschrott" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Offenbar verlässt eine große Zahl von Elektro(nik)altgeräten/Elektroschrott nach der Entledigung durch die Nutzer Deutschland als Gebrauchtgüter. (Bisher gibt es ebenso wenig konkrete Zahlen wie ein klares Bild von den Akteuren und Strukturen.) Hierdurch gehen in erheblichem Umfang Sekundärressourcen (Edelmetalle etc.) verloren, da in den Zielregionen (insbes. Afrika und Asien) eine Verwertung entsprechend dem Stand der Technik nicht gegeben ist. Zugleich gehen davon erhebliche Gefahren für Mensch und Umwelt aus. Problematisch ist in dem Zusammenhang u.a. - die unklare rechtliche, für die Kontrolle aber maßgebliche Abgrenzung nach Abfall / Nicht-Abfall (Umgehung abfall- und ressourcenpolitischer Ziele), - die Identifikation geeigneter Stellschrauben in Deutschland und der EU (Abfallverbringungsrecht, Statistik) sowie - die Vermittlung effizienter Entsorgungs- und Behandlungstechniken in die betroffenen Zielregionen, die Wertstoffrückgewinnung, Ressourcenschonung und Umweltschutz ermöglichen. Ziel des Vorhabens ist es, - den Export von Altprodukten/Abfällen und Gebrauchtgütern soweit wie möglich (ggf. auf empirischer Basis) zu quantifizieren und qualifizieren; - speziell am Beispiel der Elektro(nik)altgeräte, die nach Afrika und Asien verbracht werden, entsprechende kommunikative, organisatorische und administrative Maßnahmen im Inland wie im Ausland (und unter Berücksichtigung anderer europäischer Ansätze) sowie eine dazu passende rechtliche Regelungsstruktur zum Schutz der Umwelt und der Ressourcen in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren (ggf. über das Abfallrecht und den deutschen Rechtsrahmen hinaus) abzuleiten, allgemeine Maßnahmenvorschläge zu erarbeiten und dabei die Übertragbarkeit für andere problematische Produkt- und Stoffströme und Zielregionen (z.B. Südostasien) zu berücksichtigen.
Das Projekt "KIDA - Kooperation in der Abfallwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zukünftige Technolgien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH.In dem Forschungsprojekt 'KIDA - Kooperation in der Abfallwirtschaft' erarbeiten Akteure aus der Abfallwirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam anwendbares Orientierungs- und Handlungswissen zur Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft. KIDA wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der sozial-ökologischen Forschung gefördert. Laufzeit: Juni 2004 - Mai 2006. Ausgangslage: Die Abfallwirtschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch. Unterschiedliche Ausgangsbedingungen führten je nach Region zu verschiedenen abfallwirtschaftlichen Modellen. Inwieweit sich bei den aktuellen Entwicklungen abfallwirtschaftliche Strukturen etablieren werden, die dem Leitbild der Nachhaltigkeit entsprechen und dabei ökonomische, ökologische, soziale sowie partizipative Aspekte integrieren, bekommt in der aktuellen Debatte nur langsam eine größere Bedeutung. KIDA-Problemlösungsansatz: Ziel von KIDA ist die Erarbeitung und Bereitstellung von anwendbarem Orientierungs- und Handlungswissen zur Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft unter Einbindung von Experten aus der abfallwirtschaftlichen und -politischen Praxis sowie der Wissenschaft. Hierbei sollen die relevanten Faktoren, die in den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Gesellschaft und Partizipation auf eine nachhaltige Entwicklung fördernd wirken, identifiziert sowie dargestellt und bewertet werden. Die Praxispartner aus der Abfallwirtschaft werden in den transdisziplinären Forschungsprozess aktiv integriert. Der Wissenschaft-Praxis-Transfer wird unterstützt, bei dem insbesondere die Partizipation und der Dialog mit Praktikern einen hohen Stellenwert besitzen. Die Untersuchungen erfolgen praxisnah in den Regionen 'Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal' sowie 'Frankfurt / Offenbach - Main-Taunus-Kreis - Wiesbaden'. Die Erarbeitung der Ergebnisse erfolgt in drei Phasen: Phase 1: Nachvollziehen der bisherigen Entwicklung. Die abfallwirtschaftlichen Entwicklungen und Optionen werden in den Untersuchungsregionen in ihrer Genese dargestellt und bezüglich ihrer künftigen Konsequenzen bewertet. Phase 2: Optionen für die Zukunft. Durch die Identifikation von Trends und die Erstellung von Szenarien sollen die Chancen und Risiken für eine innovative, nachhaltige abfallwirtschaftliche Entwicklung benannt werden. Phase 3: Diskussion um Ziele, Werte sowie Strategie- und Handlungsoptionen. Im Rahmen eines Stakeholderdialoges sollen die Ergebnisse und Schlussfolgerungen von KIDA den Akteuren sowie sonstigen Interessengruppen zur Diskussion bereitgestellt werden. Mit dieser unmittelbar an Modellregionen ausgerichteten, praxisnahen Forschung wird eine höchstmögliche allgemeine Verwertbarkeit der Ergebnisse angestrebt: KIDA zielt über das analytische 'Systemwissen' hinaus auf die Generierung von operativem 'Gestaltungswissen'. Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter 'www.nachhaltige-abfallwirtschaft.de'.
Das Projekt "Kooperationen in der Abfallwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zukünftige Technolgien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
License | Count |
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offen | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 13 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
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Keine | 13 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 2 |
Weitere | 18 |