API src

Found 91 results.

Related terms

Kompost im Garten: Die Mischung macht's

Kompost im Garten: Die Mischung macht's Wohin mit Laub, Kartoffelschalen und Rasenschnitt? Am besten auf den eigenen Kompost. Wie's funktioniert, erklärt die UBA-Kompostfibel. Kompostieren im eigenen Garten liefert wertvollen Humus und kann Abfallgebühren einsparen. Würmer und andere Bodenlebewesen bauen Garten- und Küchenabfälle zu Kompost um. Damit sie sich wohl fühlen, sind ein paar einfache Regeln zu beachten. Die Kompost-Fibel erläutert, welcher Standort geeignet ist, was auf den Kompost darf, wie man für genügend Feuchte und Luft sorgt und wann und wie der Kompost schließlich im Garten eingesetzt werden kann. Wichtig ist vor allem eine vielfältige Mischung geeigneter organischer Abfälle. Ob im Gemüsebeet, für Gehölze, Blumen oder Rasen – der Kompost ist fast überall im Garten ein wertvoller Dünger.

Bodenschutz im Alltag

Bodenschutz im Alltag Auf dem Boden wachsen Nahrungsmittel, er speichert Wasser und Nährstoffe, er schützt uns vor Überschwemmungen und kann CO2 binden. Wir geben Tipps zum Bodenschutz im Garten, im Alltag und beim Bauen. Alle Tipps stammen aus der Broschüre des Umweltbundesamts " Boden schützen leicht gemacht. Mit kleinen Schritten Großes bewirken – im Garten, im Alltag und beim Bauen ". Bodenschutz im Garten Lassen Sie Laub und Pflanzenreste im Garten. Im Winter bietet Laub vielen Tieren Schutz vor Kälte und Frost: Igeln, aber auch Würmern, Spinnen, Asseln und Insekten. Bakterien, Algen und Pilze zersetzen totes organisches Material, „reinigen“ den Boden und verwandeln das Laub und abgestorbene Pflanzenreste in wertvollen Humus. Benutzen Sie Harke und Besen. Laubsauger und –bläser sind laut, produzieren Abgase und töten die Kleinstlebewesen im Boden. Mehr Infos Achten Sie auf richtige Bepflanzung. Wählen Sie eher robuste Arten, die an den Standort angepasst sind und achten Sie auf ausreichend Pflanzenabstand. Dies schont den Boden und deren Nützlinge, wie zum Beispiel Regenwürmer. Verwenden Sie organischen statt mineralischen Dünger. Dafür eignen sich u.a. Kompost, Hornspäne, Knochenmehl oder der Mist von Pferd, Kaninchen und Huhn. Mehr Infos Mehr Nährstoffe dank Gründüngung. Die Pflanzen werden erst ausgesät und dann im mehr oder weniger grünen Zustand in den Boden eingearbeitet. Dort wirken sie als natürlicher Dünger, außerdem lockert die Gründüngung den Boden und schützt vor Verschlämmung. Mulch schützt den Boden vor Austrocknung und Frost. Als Mulchdecke kann z.B. Grasschnitt, Pflanzenreste oder Holzschnitzel verwendet werden. Die Bodenbedeckung unterdrückt unerwünschte Pflanzen und versorgt den Boden zusätzlich mit Nährstoffen. Kompostieren im eigenen Garten. Der eigene Komposthaufen liefert dank der unzähligen kleine Bodenorganismen und Regenwürmer wertvollen Humus und kann Abfallgebühren sparen. Mehr Infos Mit robusten Sorten gegen Rost und Mehltau. Nicht alle Pflanzen sind anfällig für diese Pilzerkrankungen. Achten sie deshalb auf Widerstandsfähigkeit und halten Sie ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen, damit sich die Pilze nicht ausbreiten können. Unerwünschte Pflanzen umweltfreundlich bekämpfen. Reißen Sie sie mit Hacke und Jäter direkt heraus. Alternativen sind kochendes Wasser, Dampfstrahler und das Abbrennen der „Unkräuter“. Bodenschonend gegen ⁠ Nacktschnecken ⁠. Artenvielfalt im Garten zieht natürliche Schneckenfeinde wie Igel, Kröten, Blindschleichen, Amseln oder Drosseln an. Jungpflanzen schützen sie am besten mit Schneckenzäunen oder Salathauben. Wege werden mit rauen Materialien oder speziellen Anstrichen schneckenunfreundlich gestaltet. Schnecken sind am liebsten abends unterwegs und lieben feuchte Böden – deshalb morgens gießen, damit es bis zum Abend wieder trocken ist. Schlupfwinkel werden zerstört, indem der Boden regelmäßig aufgelockert wird. Kaffeesatz oder Kaffeepulver vertreiben nicht nur Schnecken oder Ameisen, sondern wirken dank des Mineraliengehalts auch als natürlicher Dünger. Verwenden Sie nur torffreie Gartenerde. Torf wird in Mooren abgebaut, die so unwiederbringlich zerstört werden. Moore sind wertvolle Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen und speichern viel ⁠ CO2 ⁠. Ihre Zerstörung trägt also zum ⁠ Klimawandel ⁠ bei. Mehr Infos Versiegelter Boden verliert seine Fruchtbarkeit, Wasserdurchlässigkeit und –speicherfähigkeit. Stein, Beton, Stahl und Asphalt verhindern außerdem die Abkühlung der Luft in der Nacht. Auch wenn weniger als 50 Prozent des Bodens versiegelt sind, behindert das bereits Abkühlungseffekte und die ⁠ Grundwasserneubildung ⁠. Verwenden Sie wasserdurchlässige Beläge, wo möglich – zum Beispiel Holzschnitzel für Wege. Regenwürmer lockern, durchmischen und belüften den Boden. Stechen Sie spatenbreite Bodenstücke eines mit Regenwürmern gut belebten Bodens aus und mischen Sie ihn unter Ihre Gartenerde. Die Würmer bleiben, wenn sie organische Gartenabfälle als Nahrung bekommen. Bienen anlocken. Die blau-violett blühende Bienenweide (Phacelia), Klee oder Gelber Senf produzieren viel Nektar und Pollen und sind außerdem bewährte Gründünger, die den Boden verbessern. Mehr Infos rund um Pflanzenschutz im Garten gibt es im Pflanzenschutzportal des UBA . Bodenschutz im Alltag Kaufen Sie regional und saisonal ein. Das vermeidet lange Transporte und spart Energie und Düngemittel ein. Bio-Lebensmittel schützen auch den Boden. In der ökologischen Landwirtschaft wird weitestgehend auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Mineraldünger verzichtet. Fleisch hat einen größeren ökologischen Fußabdruck als pflanzliche Kost. Auch Erbsen, Bohnen und Linsen sind eine gute Eiweißquelle – außerdem fördert ihr Anbau die Bodenfruchtbarkeit. Verzichten Sie auf unnötige Verpackungen. Nutzen Sie Mehrwegnetze oder mitgebrachte Behälter, um den Einkauf zu verpacken. Auch abgelaufene Lebensmittel sind oft noch genießbar. Vertrauen Sie Ihren Sinnen, viele Lebensmittel sind weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus noch gut. Mehr Infos Keine Plastiktüten in die Biotonne. Plastiktüten können in Kompostanlagen weder abgebaut noch vollständig entfernt werden und gelangen in kleinsten Teilchen mit dem Kompost auf die Felder und den Boden, ins Grundwasser und die Meere. Bioabbaubare Tüten sind keine gute Alternative, da sie nur unter ganz bestimmten Bedingungen zerfallen. Mehr Infos Asche gehört in den Restmüll. Asche ist nicht als Dünger oder Kompost geeignet – sie enthält zwar Mineralien, aber auch giftige Schwermetalle und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (⁠ PAK ⁠). Giftige Stoffe dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Dazu zählen auch Batterien und Akkus, die vom Händler wieder zurückgenommen werden. Defekte Elektrogeräte können auf Wertstoffhöfen abgegeben werden, auch Händler nehmen unter bestimmten Bedingungen Altgeräte zurück. Auch Farben und Lacke sind Sonderabfall und gehören auf den Wertstoffhof. Mehr Infos Ohne Streusalz gegen Glätte. Streusalz schadet Bodenorganismen und Pflanzen direkt und indirekt über Zellschäden und Verätzungen und kann über das Schmelzwasser ins Grundwasser gelangen. Setzen Sie bei Glätte besser auf Schneeschieber, Besen und Kies, Splitt oder Sand. Mehr Infos Holzschutzmittel ohne Biozide. Streichen Sie Lauben, Schuppen und Zäune mit schadstoffarmen Anstrichen und biozidfreien Lösungen, die den Blauen Engel tragen. Biozide sind schädlich für die Gesundheit von Tier, Mensch und Pflanze. Mehr Infos , Lasuren mit dem Blauen Engel Waschen Sie Ihr Auto nur in Waschanlagen . Reinigungsmittel können Bodenorganismen negativ beeinflussen oder sich im Boden anreichern. In Waschanlagen werden Waschwasser und Schadstoffe in die Kläranlagen geleitet und gereinigt. Bodenschutz beim Bauen Beim Bauen werden Böden oft geschädigt durch Verdichtung, Vermischung verschiedener Bodenschichten, Verwendung von externem Bodenmaterial minderer Qualität, Einträge von Bau- und Schadstoffen. Bodenschutz bereits in der Planungsphase berücksichtigen. Dazu gehören die Baufeldvorbereitung, die Bestimmung von Tabuflächen, ein schonender Aushub und eine schonende Zwischenlagerung des Bodens sowie ein Lastverteilungsplan bei zeitweiser Nutzung von Gartenflächen. Weitere Infos zum Bodenschutz in der Planungs- und Bauphase beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen und beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Bauschutt fachgerecht entsorgen. Bauabfälle enthalten z.B. Putz und Mörtel, Farbreste, Schrauben und Nägel, Plastik oder chemisch belastetes Altholz, die Böden kontaminieren oder als Grobbestandteile verschlechtern. Bauabfallentsorger finden Sie über die Stadtreinigung Ihrer Kommune. Weitere Versiegelung vermeiden. Mit Sanierung, Modernisierung und Aufstockung können vorhandene Strukturen neu genutzt oder erweitert und so die Versiegelung weiterer Flächen verhindert werden. Für Wege und Stellplätze können wasserdurchlässige Bauteile wie z.B. Rasengittersteine verwendet werden.

Abfallgebühren im Freistaat Sachsen

Erhebung der Abfallgebühren im Freistaat Sachsen unter besonderer Berücksichtigung der Vermeidungsanreize durch die Satzungsgestaltung.

Newsletter Zero Waste, Nr. 12

Die Berliner Re-Use Bewegung präsentierte sich mit 24 Partnerorganisationen auf der traditionsreichsten Messe Deutschlands, die als internationale Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau im neuen Themenfeld „grünerleben“ erstmalig auch aktuellen gesellschaftlichen Fragen wie Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und nachhaltige Landnutzung eine Bühne bot. Dieses Jahr zählte die Messe mehr als 300.000 Besucher*innen. Über 10 Tage illustrierten die Re-Use Akteur*innen auf 400 m 2 Ausstellungsfläche mit einem bunten Verkaufs-, Ausstellungs- und Mitmachprogramm die große Bandbreite der Berliner Projekte aus den Bereichen Gebrauchtwarenhandel, Upcycling, Lebensmittelrettung, Umweltbildung und Repaircafé. Zahlreiche Workshops luden zum kreativen Gestalten mit Gebrauchtem ein und vermittelten Fähigkeiten zum Reparieren. Insbesondere junge Menschen kamen auf ihre Kosten: Für mehrere hundert Schüler*innen wurden Workshops, Rätsel und Rundgänge angeboten. Ein besonderes Highlight war der Bau eines „Little Homes“ für obdachlose Menschen, das aus Gebrauchtmaterialien gefertigt wurde. Ganz nach dem Motto „Zero Waste“ wurden auch alle Messestände, Fußbodenbeläge und Möbel für die Ausstellungsfläche aus gebrauchten Bauelementen gefertigt, die von vorangegangenen Messen vor der Entsorgung gerettet wurden. Der Re-Use Superstore auf der Internationalen Grünen Woche Am 25. Januar wurde durch Verbraucherschutzsenatorin Bettina Jarasch auf der Internationalen Grünen Woche das zweite Mal der Berliner Lebensmittelretterpreis an engagierte und kreative Lebensmittelretter*innen verliehen, die mit innovativen Projekten, konkreten Aktivitäten und großem Engagement dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis ging dieses Jahr an die Schule am Mummelsoll. Im Projekt „Lecker gerettet“ der Förderschule in Hellersdorf beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht mit dem schonenden Umgang und der Verarbeitung von Lebensmitteln. Die Schule erhält ihre Lebensmittel vom Projekt „foodsharing“ und nutzt diese unmittelbar für den Unterricht im Fach Lebensmittelkunde. Die Jury lobte vor allem den ganzheitlichen Bildungsansatz des Projektes, mit dem die Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren eine Begeisterung für Lebensmittel erlernen sowie die intrinsische Motivation, Lebensmittel retten zu wollen. Weitere Informationen zum Lebensmittelretterpreis Die Berliner Senatsumweltverwaltung startete in Kooperation mit der Berliner Stadtreinigung auf der diesjährigen Internationalen Grünen Woche die Kampagne „Sparen mit der Biotonne“. Die Aktion wirbt für die verstärkte Nutzung der Biotonne in Berlin, um das Restmüllaufkommen der Stadt zu reduzieren. Dabei macht sie auf die vielfältigen Einsparpotenziale der Biotonne aufmerksam. Wenn Küchen- und Gartenabfälle in der Biotonne gesammelt werden, können fossiles Erdgas sowie Treibhausgasemissionen eingespart werden und Bürger*innen können ihre Müllgebühren um bis zu 12 Prozent verringern. Würde jede*r Berliner*in pro Woche 1 Kilogramm Biogut in der Biotonne sammeln, könnten mit dem daraus gewonnenen Biogas rund 4.700 Einfamilienhäuser für ein Jahr beheizt werden. Sparen mit der Biotonne Berlin hat sich um die Teilnahme an der Circular Cities and Regions Initiative (CCRI) der Europäischen Kommission beworben und wurde unter zahlreichen Mitbewerbern ausgewählt. Die Initiative wurde von der EU im Rahmen des Aktionsplans zur Kreislaufwirtschaft ins Leben gerufen. Sie konzentriert sich auf die Stärkung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourcenschonenden Wirtschaft in den Städten und Regionen Europas. Konkret geht es darum, Synergien zwischen Projekten und Initiativen zu stärken, relevantes Wissen zu verbreiten und gute Beispiele sichtbarer zu machen. Berlin gehört als Fellow der CCRI zu den Städten, Regionen und Initiativen, die sich in unterschiedlichen Umsetzungsstadien des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft befinden und ein großes Interesse daran haben, ihr Wissen zu teilen und zu erweitern. Mehr zur EU-Initiative „Kreislauforientierte Städte und Regionen“ CCRI-Website der EU-Kommission Die Berliner Stadtreinigung (BSR) hat im vergangenen Jahr zum vierten Mal zum Schul-Filmwettbewerb #abgedreht – unter der Schirmherrschaft der Berlinale und mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz – zum Thema „Euer Spot zum Elektroschrott“ aufgerufen. Dieses Mal konnte die 10. Klasse des Droste-Hülshoff-Gymnasiums mit der Produktion “Elektroschrott Jingle Bells” überzeugen und 500 € Preisgeld für die Klassenkasse gewinnen. Die Plätze zwei und drei gingen an Sara Feldmann, 11. Klasse des Humboldt-Gymnasiums, für den Film “Nur ein Klick” und an die 10. Klasse des Manfred-von-Ardenne-Gymnasiums für ihren Beitrag “(K)ein Horror Handy“. Die Preise wurden am 25. Januar durch Frau Rissenbeek, Chefin der Berlinale, im Filmtheater am Friedrichshain verliehen. Die drei preisgekrönten Kurzfilme sind auf der Website der BSR verfügbar: 4. Schul-Filmwettbewerb der BSR #abgedreht Das Projekt „Labor Tempelhof“ zeigt: Das Abfallvermeidungs- und -verwertungspotenzial auf Großveranstaltungen ist immens. Die Projektinitiative, bestehend aus der Cradle-to-Cradle (C2C) NGO und diversen Partner*innen aus der Eventbranche, setzte im August 2022 im Rahmen von vier Großkonzerten mit mehr als einer Viertelmillion Besucher*innen zahlreiche klima- und ressourcenschonende Prozesse und Innovationen um. Die Erfahrungen aus dem Projekt werden nun in ein mehrsprachiges digitales Guidebook überführt, welches im ersten Quartal 2023 veröffentlicht werden soll. Auch die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher und Klimaschutz unterstützt ressourcenschonende Großveranstaltungen durch den Leitfaden „Abfallarme Großveranstaltungen“. Er enthält konkrete Tipps, Konzepte und Mustervorlagen und steht auf der digitalen Plattform „Abfallarme Großveranstaltungen“ kostenlos zum Download bereit. Labor Tempelhof C2C Guidebook Veranstaltungsbranche Digitale Plattform abfallarme Großveranstaltungen Am 1. Januar 2023 ist die im Verpackungsgesetz (VerpackG, §33 u. § 34) angelegte Mehrwegangebotspflicht in Kraft getreten. Seitdem gilt: Wenn ein Betrieb Einwegverpackungen aus Kunststoff anbietet, muss er auch eine Mehrwegalternative bereitstellen! Auf der Internetseite der Initiative Better World Cup Berlin erfahren Sie, was seit dem 1. Januar beachtet werden muss: FAQ-Mehrwegangebotspflicht Zum zwölften Mal wird der Umweltpreis des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg verliehen. Der Green Buddy Award bietet eine Plattform für engagierte Unternehmen, für die Ökologie und Nachhaltigkeit Teil der eigenen Firmenphilosophie sind, sowie für engagierte Projektgruppen und Private, die sich durch beispielhafte Initiativen um eine nachhaltige Entwicklung verdient gemacht haben. Einsendeschluss ist der 24. April 2023. Green Buddy Award 2023 Unter dem Motto “Pankow spart Energie und andere Ressourcen – Wer macht was?” sucht die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt innovative Ideen. Wer sich wie bewerben kann, erfahren Sie auf der Website des Bezirksamtes Pankow. Einsendeschluss ist der 8. Mai 2023. Pankower Umweltpreis 2023

Bauleitplanung: Michelbach an der Bilz

Michelbach an der Bilz Startseite: Gemeinde Michelbach an der Bilz Seitenbereiche Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Zur Suche Diese Website benötigt einen Cookie zur Darstellung externer Inhalte Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir einwilligungspflichtige externe Dienste und geben dadurch Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weiter. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen. VerweigernMehr ImpressumDatenschutzBarrierefreiheit Cookie-Banner Navigation einblenden Essentiell checkedOnline-Formulare Essentiell Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Website zu ermöglichen. Die Cookies mit dem Präfix hwdatenschutz_cookie_ werden verwendet, um Ihre Auswahl aller auswählbaren Cookies zu speichern. Die essentiellen Cookies werden automatisch auf 1 gesetzt, da sie notwendig sind, um sicherzustellen, dass die entsprechende Funktion bei Bedarf geladen wird. Das Cookie namens hwdatenschutz_cookie_approved speichert den aktuellen Zustimmungsstatus des Cookie-Banners. Sollte es ein Update der Website geben, das Aspekte der Cookies verändert, würde dies zu einer Versionsdiskrepanz im Cookie-Banner führen. Folglich werden Sie aufgefordert, Ihre Zustimmung zu überprüfen und erneut zu erteilen. Alle hwdatenschutz_cookie_ haben eine Bestandsdauer von einem Monat und laufen nach diesem Zeitraum ab. Bei jedem Dienst ist das entsprechende Cookie hwdatenschutz_cookie_ aufgeführt, um zu erkennen, welches Cookie welchen Dienst ermöglicht. Online-FormularecheckedOnline-Formulare Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen. Verarbeitungsunternehmen Michelbach an der Bilz Genutzte Technologien Cookies akzeptieren Erhobene Daten Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden. IP-Adresse Browser-Informationen Rechtsgrundlage Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt. Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO Ort der Verarbeitung Europäische Union Aufbewahrungsdauer Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Daten werden gelöscht, sobald die Sitzung beendet ist. Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen https://www.michelbach-bilz.de/rathaus-service/impressum-service/datenschutz Zugehörige Cookies Zu diesem Dienst gehören die folgenden Cookies: hwdatenschutz_cookie_powermail fe_typo_user Keine markieren Speichern und schließen Alle markieren Sie verwendeten einen veralteten Browser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis ein Upgrade aus. JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein. Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen. Suche starten Schriftgröße anpassen Vergrößern:Strg + + Standard:Strg + 0 Verkleinern:Strg + - Startseite Suche starten Hauptmenü Gemeinde & Info Grußwort Gemeindeinfo Zahlen & Daten Ehrenbürger Bürgermeister Wappen Nahverkehr Ortsteile Michelbach / Bilz Gschlachtenbretzingen Hirschfelden Rauhenbretzingen Virtuell Geomap Fotoalbum Schäferei Sehenswertes Wetter Wirtschaft Gewerbe- & Industriegebiete Firmenliste Bürger App Rathaus & Service Aktuelles Aktuelles Landkreis-News Verwaltung Kontakt & Öffnungszeiten Mitarbeiter Bürgerservice Öffentliche Toilette im Rathaus Neubürgerportal Bundesmeldegesetz Formulare Dienstleistungen Lebenslagen Fundbüro Mängelmeldung Polizeiverordnung Steuern & Gebühren Ausschreibungen öffentliche Ausschreibungen/offenes Verfahren beschränkte Ausschreibungen Baumaßnahmen Straßenäcker Gemeinderat Aktuelles aus dem Gemeinderat Gemeinderäte Sitzungstermine Sitzungskalender Mitglieder Gremien Fraktionen Sitzungsrecherche Interner Bereich Wahlen Archiv Impressum & Service Volltextsuche Inhaltsverzeichnis Impressum Barrierefreiheit Leben & Wohnen Stiftungen Bürgerstiftung Michelbacher Stiftung Bauen & Wohnen Bauplatzverwaltung Bodenrichtwerte Kinder & Bildung Kindergärten Grundschule Gemeinschaftsschule Schenkensee Evangelisches Schulzentrum Weiterführende Schulen Gesundheit & Soziales Ärzte & Apotheken Krankenhäuser Krankenpflegestation Krankenpflegeförderverein Michelbach/Bilz Heilpraktiker & Krankengymnastik Seniorenarbeit GIB Bewegungstreff Senioren Park Notrufe & Feuerwehr Notruftafel Freiwillige Feuerwehr Kirchen Mitteilungsblatt Ver- & Entsorgung Einkaufsmöglichkeiten Banken & Post Wasser & Abwasser Gas & Strom Müllbeseitigung Mülltermine Häckselplatz Öffnungszeiten Freizeit & Spaß Veranstaltungen Erholung & Umwelt Naherholung Umweltschutz Landwirtschaft Gartennest Freizeit- & Sportstätten Freizeit- & Sportstätten Spielplätze Grillplätze Hallen Schwimmhalle Bücherei Vereine Radwege In der Übersicht 1. Kleine Michelbacher Rad-Runde 2. Die Golfplatz-Runde 3. Die Kocher-Runde 4. Die 4-Seen-Runde 5. Die Altenbergturm-Runde 6. Die Hammerschmiede-See-Runde Wanderwege Übersicht Bilzweg Von Michelbach zum Einkorn Schenkenbecher-Weg Gastronomie & Übernachtung Wohnmobilstellplätze Impressum|Datenschutz made byHirsch & Wölfl GmbH Gemeinde & Info Hier finden Sie alles zur und über die Gemeinde Michelbach-Bilz. Von der Geschichte bis hin zu den Zahlen, Daten & Fakten heute. Rathaus & Service Die Gemeinde Michelbach-Bilz will Ihnen mit diesem Menüpunkt ein Portal bieten, das Ihnen die Behördengänge so unbürokratisch und so einfach wie möglich macht, und in dem Sie so schnell wie möglich auf alle Ihre Fragen Antworten finden können. Leben & Wohnen Wohnen, Arbeiten, Freizeit - in der Gemeinde Michelbach-Bilz lässt es sich in allen Bereichen gut leben. Denn unsere schöne Gemeinde hat viel zu bieten. Informieren Sie sich hier über alles zum Thema Leben & Wohnen in der Gemeinde. Freizeit & Spaß Alles zum Thema Freizeit & Spaß in und um die Gemeinde Michelbach-Bilz finden Sie hier. Gemeinde & Info Hier finden Sie alles zur und über die Gemeinde Michelbach-Bilz. Von der Geschichte bis hin zu den Zahlen, Daten & Fakten heute. Rathaus & Service Die Gemeinde Michelbach-Bilz will Ihnen mit diesem Menüpunkt ein Portal bieten, das Ihnen die Behördengänge so unbürokratisch und so einfach wie möglich macht, und in dem Sie so schnell wie möglich auf alle Ihre Fragen Antworten finden können. Leben & Wohnen Wohnen, Arbeiten, Freizeit - in der Gemeinde Michelbach-Bilz lässt es sich in allen Bereichen gut leben. Denn unsere schöne Gemeinde hat viel zu bieten. Informieren Sie sich hier über alles zum Thema Leben & Wohnen in der Gemeinde. Freizeit & Spaß Alles zum Thema Freizeit & Spaß in und um die Gemeinde Michelbach-Bilz finden Sie hier. X Jahreszeit wählen Hinweis Bundestagswahl am 23.02.2025 Zu der Bundestagswahl am 23.02.2025 können Sie den Wahlschein auch auf unserer Homepage beantragen. Beim Aufruf des Links https://briefwahl.komm.one/intelliform/forms/komm.one/km-ewo/pool/wahlscheinantrag/bw-west/wahlscheinantrag/index?ags=08127056 erhalten Sie ein Erfassungsformular für Ihre Antragsdaten. Der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen werden Ihnen von uns voraussichtlich ab KW 7/2025 per Post/Amtsboten zugestellt. Bürgermeisteramt Michelbach an der Bilz Wohn- und Lebensqualität in Michelbach an der Bilz Neuigkeiten Müllgebühren-Bescheide 2025 Das Landratsamt Schwäbisch Hall verschickt die Müllgebühren-Bescheide Auskunfts-Service-Ausweise (ASA) Das Pass- und Meldebüro informiert Blutspenden in Rosengarten Blutspenden am 04.02.2025 Alle Artikel anzeigen Veranstaltungen 04 Feb Treff für Kids und Teens icon.organizerTreff, Natalia Abischew AdresseJugendraum 09 Feb Wanderung Uhrzeit 14:00 Uhr icon.organizerWanderfreunde Michelbach 11 Feb Kinderkino Uhrzeit 15:00 Uhr icon.organizerGemeinde Michelbach an der Bilz AdresseJugendraum Alle Veranstaltungen anzeigen Schnell gefunden Auskunft-Ausweise (ASA) Mülltermine Gemeinderat Mitarbeiter Schulen Betreuungsangebot Wanderwege Radwege Michelbach für unsere Bürger Die neue Bürger App ist da! Der perfekte Begleiter für unterwegs steht ab dem 1. Februar 2024 als kostenloser Service für alle iOS und Android Geräte zum Download bereit. Mehr erfahren Evangelisches Schulzentrum Die Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche unterhält in der Gemeinde neben dem Aufbaugymnasium (überwiegend als Internatsschule) sowohl eine Realschule als auch ein Gymnasium... Mehr erfahren ASB Pflegeheim Der Senioren Park Michelbach wurde als Seniorenzentrum konzipiert: Es gibt eine Pflegestation mit 36 Pflegeplätzen sowie Betreutes Wohnen mit 17 Eigentums-/Mietwohnungen.... Mehr erfahren Waldkindergarten Der Waldkindergarten befindet sich ortsnah am nördlichen Rand von Michelbach. Sportpark Es befinden sich zwei Sportplätze in der Gemeinde Michelbach sowie ein Sportplatz im Teilort Rauhenbretzingen. Beachvolleyball Das Beachvolleyball Feld befindet sich in Gschlachtenbretzingen.

Recycling von edel- und sondermetallhaltigen Abfällen steigern

Recycling von edel- und sondermetallhaltigen Abfällen steigern Um das Recycling von Edel- und Sondermetallen zu erhöhen, kommt eine Studie für das Umweltbundesamt zu dem Schluss, dass Ausbau- und Verwertungspflichten sowie Informationspflichten für Altgeräte und Motoren mit Neodym-Magneten sowie Altfahrzeug-Elektronik zweckmäßig sein können. Auch Bündelungs-Workshops und rechtliche Anpassungen zur Langzeitlagerung von Sondermetallen werden empfohlen. Edel- sowie Sondermetalle spielen eine immer wichtigere Rolle für die Funktionalität moderner Produkte und für Zukunfts- und Umwelttechnologien. Die Versorgungssituation ist oft unsicher, Abbau und Gewinnung sind häufig problematisch für Mensch und Umwelt. Zudem werden sie noch zu wenig aus Abfallströmen wie seltenerdmetallhaltigen Magnetwerkstoffen, Fahrzeugelektronik, cer- und lanthanhaltigen Poliermitteln oder indiumhaltigen LCD-Schichten zurückgewonnen. Die Erfassung und Separation der Metalle aus den oft gering konzentrierten Abfallströmen ist aufwändig. Hinzu kommt, dass für sondermetallhaltige Abfälle bislang kaum großtechnische Recyclingkapazitäten zur Verfügung stehen. Im Vorhaben „ILESA“ wurden deshalb verschiedene Vorschläge erarbeitet und bewertet: Die Ansätze für Material- und Informationsflüsse für eine effizientere Erfassungs- und Entsorgungslogistik wurden konkretisiert. Dazu gehören zum Beispiel die Mengenbündelung von Abfallströmen und automatisierte Füllstandsmeldungen. Als wirksame und verbindliche Maßnahmen zur Steigerung des Recyclings von Neodym-Magneten aus bestimmten Motoren und Altgeräten sowie Elektronikkomponenten aus Altfahrzeugen werden rechtliche Ausbau- und Verwertungspflichten, teilweise in Kombination mit Kennzeichnungspflichten vorgeschlagen. Bündelungs-Workshops zum Ausbau von Netzwerken zwischen den Demontagebetrieben und Behandlern, die die edel- und sondermetallhaltigen Komponenten separieren, den Logistik-Dienstleistern und den potenziellen Recyclern sowie die Etablierung von Recycling-Warenwirtschaftssystemen (nicht nur für Edel- und Sondermetalle) könnten die Wirtschaftlichkeit der Entsorgungslogistik verbessern. Durch die längerfristige Zwischenlagerung sondermetallhaltiger Abfälle könnte die Zeit überbrückt werden, bis großtechnische Lösungen verfügbar sind. Die vorliegende Studie arbeitete die technischen und organisatorischen Anforderungen an die Lagergestaltung und Einlagerung der unterschiedlichen Abfälle heraus. Durch eine Änderung in § 23 der Deponieverordnung könnte die Möglichkeit für Langzeitzwischenlager (über 3 Jahre) geschaffen werden. Für den Betrieb solch eines Lagers kommen sowohl öffentlich-rechtliche als auch private Träger in Frage, finanziert beispielsweise über Abfallgebühren oder auf Basis einer rechtlich zu verankernden Produktverantwortung.

Aktionen und Termine

Seit 2019 wirbt die Kampagne „Biotonne für Berlin“ mit verschiedenen Aktionsformaten für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen und die Nutzung der Biotonne. Angesichts steigender Lebensmittelpreise und des zunehmenden Mangels an Energieträgern informierte die Kampagne in 2023 unter dem Titel „Sparen mit der Biotonne“ die Bürger:innen, wie sie durch konsequente Nutzung der Biotonne: weniger schädliche Klimagase produzieren, dazu beitragen, einen erneuerbaren Energieträger zu gewinnen und dabei Müllgebühren sparen können. Die Biotonne lohnt sich – für die Umwelt, das Klima und bringt sogar eigene Vorteile mit sich. Wir haben Ihnen bei unseren Aktionsterminen in 2023 gezeigt, wie Sie mit der Biotonne für Berlin wertvolles Erdgas, schädliche Klimagase und Müllgebühren einsparen können. Damit die Besucherinnen und Besucher nach der Sparberatung zu Hause direkt mit der eigenen Biogut-Sammlung loslegen konnten, erhielten sie von uns eine Biogut-Tüte für die Küche mit allen Infos zu den Spareffekten und was in die Biotonne darf. Außerdem versorgten wir die Besucherinnen und Besucher mit Tipps rund um das Thema Lebensmittelwertschätzung, damit sie in Zukunft keine Lebensmittelreste mehr im Abfall entsorgen müssen. Denn wer darauf achtet, keine Lebensmittel zu verschwenden und die Biotonne nutzt, spart gleich doppelt. Rezeptkarten lieferten Ideen, wie die Reste vom Vortag in leckere neue Gerichte umgewandelt werden können.

Umweltbezogene Steuern und Gebühren

Umweltbezogene Steuern und Gebühren Im Jahr 2022 beliefen sich die Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern auf 66,5 Milliarden Euro. Den größten Anteil daran hatte die Energiesteuer, gefolgt von der Kraftfahrzeugsteuer und den Einnahmen aus dem nationalen Emissionshandel. Entwicklung umweltbezogener Steuern Von 2005 bis 2022 haben sich die umweltbezogenen Steuern um 20,5 % erhöht, die Steuern insgesamt stiegen jedoch um 98,1 %. Der Anteil umweltbezogener Steuern am gesamten Steueraufkommen beträgt daher nur noch 7,4 %. 2005 waren es noch 12,2 % (siehe Abb. „Aufkommen umweltbezogener Steuern“ und deren Anteil an den gesamten kassenmäßigen Steuereinnahmen öffentlicher Haushalte). Mit der Einführung der ökologischen Steuerreform im Jahr 1999 sind die Einnahmen umweltbezogener Steuern in Deutschland deutlich angestiegen. Ein Teil der Steuereinnahmen wurde zur Senkung der Rentenversicherungsbeiträge und zur Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz verwendet (siehe Schaubild „Die ökologische Steuerreform“). Bis zum Jahr 2003 gab es eine mehrstufige Anhebung der Mineralöl- und Stromsteuersätze (siehe Tab. „Energie- und Stromsteuersätze im Rahmen der Ökologischen Steuerreform“). Bis 2010 war das Aufkommen der umweltbezogenen Steuern jedoch leicht rückläufig. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die ökologische Steuerreform in ihrer Lenkungswirkung für den ⁠ Klimaschutz ⁠ erfolgreich war und zu einem sparsameren Verbrauch von Energie und Strom geführt hat. * vorläufige Daten *vorläufige Daten Wirkung umweltbezogener Steuern Der Einsatz umweltbezogener Steuern trägt wirksam dazu bei, die ökologischen Herausforderungen zu bewältigen, die sich zum Beispiel aus dem Energie- und Ressourcenverbrauch ergeben: Unternehmen und Haushalte werden über einen höheren Preis dazu angehalten, die Umweltkosten der betreffenden Produkte in ihre Produktions- und Kaufentscheidungen einzubeziehen. Darüber hinaus werden die Unternehmen motiviert, neue umweltfreundlichere Technologien zu entwickeln und haben dadurch die Möglichkeit, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Auch die Erlöse aus der Auktionierung von Emissionsberechtigungen im Emissionshandel werden vom Statistischen Bundesamt zusammen mit den umweltbezogenen Steuern ausgewiesen. Umweltbezogene Steuern im internationalen Vergleich Das Konzept einer Statistik über umweltbezogene Steuern wurde auf internationaler Ebene von der ⁠OECD⁠ und dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) erarbeitet. Im Vergleich mit anderen Ländern in Europa (Durchschnitt EU-28) haben die umweltbezogenen Steuern in Deutschland einen geringeren Anteil an den gesamten Steuern und Sozialabgaben. Auch bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag der Anteil der umweltbezogenen Steuern in Deutschland 2022 mit 1,6 % unter dem EU-Durchschnitt von 2,0 % ( Eurostat 2024 ). Abfall- und Abwassergebühren Von den Umweltsteuern zu unterscheiden sind die umweltbezogenen Gebühren, die in Deutschland für Abfall und Abwasser erhoben werden. Während den geleisteten Steuerzahlungen keine unmittelbare Leistung des Staates gegenübersteht, erbringt die öffentliche Hand für Gebühren eine Gegenleistung. Die Höhe der Abfall- und Abwassergebühren ist durch die jeweiligen Betriebskosten – und damit letztendlich durch die angewandte Technik bei der Abfallbeseitigung und der Abwasserbehandlung – und durch die zu entsorgenden Mengen und Arten an Abfall und Abwasser bestimmt. Weiterführende Informationen Auf den Seiten des Statistischen Bundesamtes finden Sie weiterführende Ausführungen zu dem Konzept der Umweltschutzausgaben sowie detaillierte Aufschlüsselungen der Daten. Die Gesetzliche Grundlagen finden Sie im Umweltstatistikgesetz (UStatG): Umweltstatistikgesetz (UStatG) Statistisches Bundesamt: Umweltschutzausgaben Statistisches Bundesamt: Umweltbezogene Steuereinnahmen

Bauleitplanung: Kirchdorf an der Iller

Bauleitplanung: Kirchdorf an der Iller Bauleitplanung: Kirchdorf an der Iller Seitenbereiche Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Inhaltsübersicht Zum Kontakt Suchfeld fokusieren Zur Startseite Zur Startseite unchecked Menü schließen Rathaus Voller Ideen, lebendig und aktiv, modern und traditionsbewusst, dabei mittlerweile über 1250 Jahre alt und dennoch sehr jung geblieben: Das alles ist Kirchdorf an der Iller. Aktuelles & Presse Aktuelles Grußwort Breitbandausbau Energiemonitor - Netze BW Fusion Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG Grundsteuerreform Mitteilungsblatt Ukraine-Hilfe Verwaltung Kontakt & Öffnungszeiten Mitarbeiter Ortsrecht Steuern & Gebühren Jobs & Karriere Arbeitgeber Gemeinde Kirchdorf Stellenausschreibung Studienpraktikum "Public Management" Kommunalpolitik & Wahlen Gemeindeorgane Sitzungstermine Sitzungsberichte Bundestagswahl 2021 Service & Impressum Suche Inhalt Impressum Datenschutz Erklärung zur Barrierefreiheit Wetter Menü schließen unchecked Menü schließen Gemeindeleben Kirchdorf bietet damit stadtnahes Wohnen mit allen Vorzügen des ländlichen Raumes. Eingebettet in eine reichhaltige und abwechslungsreiche Natur, den Illerauwald und Badeseen, bieten sich vielfältige ortsnahe Erholungsmöglichkeiten. Zahlreiche Freizeit- und Vereinsaktivitäten machen daneben das Leben bunt und abwechslungsreich. Veranstaltungen Die Gemeinde Lage & Geschichte Ortsplan Ehrenbürger Michael-von-Jung Gastronomie Firmen Bauen & Wohnen Bauantrag Bebauungspläne, Satzungen Bauleitplanung Wohnbauplätze Bodenrichtwerte Hochwasser- & Katastrophenschutz Abfall & Entsorgung Friedhof Leben & Freizeit Freibad Bürgerpark Vereine Senioren Radtouren Kirchen Kinderbetreuung & Bildung Kita Kirchdorf Wilhelm-Sailer Kindergarten Oberopfingen Michael-von-Jung-Schule Volkshochschule Illertal Gemeindebücherei Offene Jugendarbeit Menü schließen unchecked Menü schließen Online Rathaus Formulare Rathaus Bürgerbüro Mitteilungsblatt der Gemeinde Kirchdorf Abfallbeseitigung Schwerbehindertenausweis Bauamt Bauen & Wohnen Gas-, und Stromnetz Einbau Bauwasserarmatur Einbau Wasseruhr Trinkwasseranalyse Service-BW Leistungen Lebenslagen Gemeindekasse Steuern & Gebühren Hundehaltung & -steuer Sepa-Lastschriftmandat Hallen- und Raumbuchung Dorfgemeinschaftshaus Turn- und Festhalle Ordnungsamt Plakatierungserlaubnis Ausnahmegenehmigung Feuerwerk Standesamt Allgemein Urkundenanforderung Geburt Urkundenanforderung Ehe Urkundenanforderung Tod Heiraten in Kirchdorf Meldeportal Zählerstanderfassung Wasseruhr Veranstaltung melden Menü schließen unchecked Suche starten Vorheriges Bannerbild Nächstes Bannerbild Wiedergabe startenWiedergabe pausieren Untermenü Sie befinden sich im folgenden Menüpunkt:Gemeindeleben Veranstaltungen Die Gemeinde Lage & Geschichte Ortsplan Ehrenbürger Michael-von-Jung Gastronomie Firmen Bauen & Wohnen Bauantrag Bebauungspläne, Satzungen Bauleitplanung Wohnbauplätze Bodenrichtwerte Hochwasser- & Katastrophenschutz Abfall & Entsorgung Friedhof Leben & Freizeit Freibad Bürgerpark Vereine Senioren Radtouren Kirchen Kinderbetreuung & Bildung Kita Kirchdorf Wilhelm-Sailer Kindergarten Oberopfingen Michael-von-Jung-Schule Volkshochschule Illertal Gemeindebücherei Offene Jugendarbeit StartseiteGemeindelebenBauen & WohnenBauleitplanung Bauleitplanung Informationen zu den aktuellen Bauleitplanverfahren Mit dem Flächennutzungsplan und den Bebauungsplänen lenkt die Gemeinde die bauliche Entwicklung im Gemeindegebiet. Im Aufstellungsverfahren der Bebauungspläne werden die Planunterlagen öffentlich ausgelegt, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich über die Ziele und Zwecke der Planung zu informieren und Anregungen oder Bedenken zur Planung zu äußern. Zusätzlich zur öffentlichen Auslegung im Rathaus stellen wir die Plan- und Textdokumente online auf dieser Seite zur Einsicht bereit. Nehmen Sie für Fragen oder weitergehende Informationen bitte Kontakt mit uns auf. Aktuelle Bauleitplanverfahren Liebherr Süd III Die Gemeinde Kirchdorf entwickelt den Bebauungsplan "Liebherr Süd III". Ziel der Aufstellung des Bebauungsplans ist die Schaffung einer Erweiterungsfläche der Liebherr Hydraulikbagger GmbH für ein Verwaltungs- und Schulungsgebäude, eine Verladehalle sowie eine Aufstellfläche für Baumaschinen/Geräte. Zur Darlegung und Erörterung der allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung wird die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB sowie die frühzeitige Beteiligung der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB durchgeführt. Nachfolgend sind die o.g. Unterlagen abrufbar: Amtliche Bekanntmachung (PDF-Dokument, 154,05 KB, 08.05.2023) Zeichnerischer Teil (PDF-Dokument, 3,43 MB, 08.05.2023) Schriftliche Festsetzung und Begründung (PDF-Dokument, 1,54 MB, 08.05.2023) Umweltbericht (PDF-Dokument, 3,65 MB, 08.05.2023) Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung (PDF-Dokument, 1,04 MB, 08.05.2023) Schalltechnische Untersuchungen (PDF-Dokument, 3,12 MB, 08.05.2023) Formblatt TöB Beteiligung (PDF-Dokument, 93,02 KB, 08.05.2023) Öffentliche Auslegung BPlan "Heimertinger Weg Süd": Mit der Bebauungsplanaufstellung sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein Allgemeines Wohngebiet geschaffen werden. Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes sollen daher die Voraussetzungen zur Ausweisung von 30 Bauplätzen für Einfamilienhäuser und 2 Bauplätzen für Reihen- bzw. Kettenhäuser geschaffen werden. Der Gemeinderat der Gemeinde Kirchdorf an der Iller hat in seiner öffentlichen Sitzung am 15.06.2021 den Entwurf des Bebauungsplans „Heimertinger Weg Süd I“ und die dazugehörenden Örtlichen Bauvorschriften einschließlich der Begründungen jeweils in der Fassung vom 15.06.2021 gebilligt und die öffentliche Auslegung gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen. Nachfolgend sind die o.g. Unterlagen abrufbar: Amtliche Bekanntmachung (Microsoft Word Dokument, 15,02 KB, 13.07.2021) planerische Festsetzungen (PDF-Dokument, 1,51 MB, 13.07.2021) textliche Festsetzungen (PDF-Dokument, 500,55 KB, 13.07.2021) Begründung zu A) BPlan und B) örtlichen Bauvorschriften (PDF-Dokument, 493,72 KB, 13.07.2021) Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung (PDF-Dokument, 415,71 KB, 13.07.2021) Gemeindliche Fortentwicklung in Oberopfingen In der gemeinsamen Sitzung des Gemeinde- und Ortschaftsrats am 09.03.2021 wurden durch drei Architekturbüros ihre Entwürfe für die bauliche Entwicklung im Teilort Oberopfingen im Bereich des geplanten neuen Baugebiets "Beim Dorfplatz" vorgestellt. Nachfolgend ist der "Sieger-Entwurf" des Büro ARGE Phase H Architekten eingestellt: ARGE Phase H Architekten, Memmingen (PDF-Dokument, 1,24 MB, 03.03.2021) Nachfolgend der aktuelle Planungsstand Plan Stand November 2022 (PDF-Dokument, 4,27 MB, 11.11.2022) Öffentliche Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Bebauungsplanes Kratzer II Öffentliche Bekanntmachung und Satzung (PDF-Dokument, 421,16 KB, 23.12.2020) Textteil (PDF-Dokument, 497,90 KB, 21.12.2020) Lageplan (PDF-Dokument, 1,31 MB, 21.12.2020) Begründungen (PDF-Dokument, 489,26 KB, 21.12.2020) Kontakt Herrn Roggors Telefonnummer: 07354 9332-110 E-Mail schreiben

Biotonne in Wohnanlagen

Seit 2015 ist die Biotonne in Deutschland Pflicht – und das aus gutem Grund: Rund 40 Prozent der Abfälle in den grauen Restmülltonnen bestehen heute noch aus Bioabfällen aus Küche und Garten. Auch in Wohnanlagen fallen große Mengen des wertvollen Rohstoffs „Biogut“ an. Eine konsequente Trennung in der Biotonne ermöglicht es, diese Ressource sinnvoll weiterzuverarbeiten, anstatt sie unnötig im Restmüll zu verschwenden. Gleichzeitig ist die Sammlung der organischen Abfälle in Wohnanlagen besonders anspruchsvoll und ein wenig aufwendig, müssen doch die feuchten Küchenabfälle ohne Kunststoffumhüllung in die gemeinschaftlich genutzten Biotonnen im Innenhof eingefüllt werden. Als Folge landet leider immer noch viel zu viel Biogut in der Hausmülltonne. Was viele Bürgerinnen und Bürger nicht wissen: Biogut ist kein “Müll”, sondern ein wertvoller Rohstoff für die Gewinnung von Biogas und Komposterde – ein natürliches Düngemittel für die Landwirtschaft. Aufbereitetes CO 2 -neutrales Biogas aus Berliner Biogut wird in das Berliner Gasnetz eingespeist und ersetzt 1:1 fossiles Erdgas, das in vielen Wohnungen zum Heizen und für warmes Wasser genutzt wird. Wenn jede Berlinerin und jeder Berliner pro Woche 1 Kilogramm Biogut in der Biotonne sammelt, könnte damit der jährliche Gasbedarf von 8.000 3-Raum-Wohnungen gedeckt werden. Die hochwertige Verwertung zu Biogas und Kompost trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei (Basis-Szenario des Berliner Abfallwirtschaftskonzepts 2030). Fremdstoffe wie Bioplastiktüten und andere Kunststoffe verunreinigen das Biogut und können in der Kompostierungsanlage nicht sicher aussortiert werden. Viele Plastikteile verbleiben in der Komposterde und mindern deren Qualität für die Landwirtschaft. Falsch befüllte Biotonnen werden bei zu hohem Fremdstoffanteil deshalb häufig nicht als Biogut entleert und müssen stattdessen als Restmüll entsorgt werden. Dies führt zu höheren Abfallgebühren für die Mieterinnen und Mieter. Um Fremdstoffe in der Biotonne zu vermeiden, sammeln Berlinerinnen und Berliner am besten lose in einer Schüssel oder in einer Papiertüte. Plastiktüten und auch Bioplastiktüten sind in der Biotonne tabu. Bild: Yeşil Çember Was kommt in die Biotonne? Viele Berlinerinnen und Berliner wissen nicht genau, welche Küchenabfälle in die Biotonne sollen: Häufig werden fälschlicherweise Essenreste in die Hausmülltonne oder verdorbene Lebensmittel aus dem Kühlschrank samt Verpackungen in die Biotonne geworfen. Weitere Informationen Bild: Yeşil Çember Aktionen und Termine Yesil Çember – ökologisch interkulturell gGmbH informiert Berlinerinnen und Berliner, warum die Biotonne eine gute Sache ist und wie man sie am besten nutzt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Ausweitung des Modellprojekts in Wohnanlagen 2020–2021 Das Modellprojekt in 2020–2021 wurde von verschiedenen Aktionen und Events für die Bewohnerinnen und Bewohner zum Thema Lebensmittelwertschätzung begleitet. Neben einem Ideenwettbewerb fanden Koch-Aktionen mit Tipps zu Resteverwertung statt. Weitere Informationen Bild: Joris Felix Patzschke für RESTLOS GLÜCKLICH e.V. Modellprojekt „Unsere Biotonne. Unsere Energie“ 2019–2020 In Wohnanlagen gibt es zwar ein großes Potenzial für die Sammlung von Bioabfällen, leider wird dort die Biotonne aus verschiedenen Gründen jedoch nicht richtig oder überhaupt nicht genutzt. Die Kampagne „Unsere Biotonne. Unsere Energie.“ informierte Bewohnerinnen und Bewohner über die richtige Mülltrennung in Berlin. Weitere Informationen

1 2 3 4 58 9 10