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Das Verdichten von Laub in Rundballenpressen

Die Entfernung von Laub aus den Grünflächen ist aus verschiedenen Gründen erforderlich. Hierbei fallen umfangreiche Transportarbeiten an, da das unverdichtete Laub große Ladekapazität erfordert. Zur Verringerung des Transportaufwandes ist die Verdichtung des Laubs ein vorrangiger Gesichtspunkt der Laubsammelmaschinen. Bei den bisher auf dem Markt angebotenen Maschinen wird das Laub nur leicht zusammengepresst. Ziel dieser Arbeit ist es, die Voraussetzungen für die Entwicklung eines geeigneten Verfahrens zur Laubverdichtung zu ermitteln. Das Verfahren muss einerseits Laub einwandfrei verdichten und andererseits in einer kommunalen - d.h. kleinen, wendigen und leichten - Maschine mit geringem Leistungsbedarf integriert werden können. Dazu muss eine systematische Ermittlung von Parametern erfolgen, die einen entscheidenden Einfluss auf die Laubannahme, -verdichtung und die Antriebsleistung haben, um dann Möglichkeiten zur Optimierung dieser Parameter und damit zum einwandfreien Funktionsablauf und zur Reduzierung der spezifischen Antriebsleistung zu suchen.

Entwicklung eines Pressmuellaufbaus mit 4,5 cbm Inhalt fuer Fahrzeuge mit einem zulaessigen Gesamtgewicht von 4,5 bis 5 t

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines kleineren Muellentsorgungssystems auf der Basis vorhandener LKW-Fahrgestelle. Das zu entwickelnde Pressmuellverfahren ist technisch weniger aufwendig und damit erheblich kostenguenstiger als das derzeit fuer diese Groessenordnung angewendete Drehtrommelverfahren. Die folgende wirtschaftliche Uebersicht bezieht sich mit ihrer ersten Groesse auf das Drehtrommelfahrzeug und mit der zweiten auf das Pressmuellfahrzeug. Behaelterinhalt: 4,7 m3 - 4,7 m3; Muellverdichtung: 3-5:1 - 3-5:1; Fahrgestell Typ DBLP709/32 - DB L 407/2950; Fahrgestellgewicht: 2640 kg - 1750 kg; Aufbaugewicht: 2260 kg - 1250 kg; zul.Ges.Gewicht: 6500 kg - 4600 kg; Zuladung: 1600 kg - 1600 kg; Fahrgestellpreis: 46.000,- DM - 33.000,- DM; Aufbaupreis: 80.000,- DM - 37.000,- DM; Verkaufspreis: 126.000,- DM - 70.000,- DM

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Waste Heat Recovery in Industrial Drying Processes (DRYficiency)

Teilprojekt C^Bioökonomie International 2014: SeMoBioEnergy: Semi-mobile Bioenergie aus landwirtschaftlichen und forstlichen Biomasserückständen in Chile und darüber hinaus^Teilprojekt B, Teilprojekt A

Es wird erwartet, dass der Energiebedarf Chiles weiter steigt. Forst- und Landwirtschaft können einen Beitrag dazu leisten, diesen steigenden Bedarf zu befriedigen. Dieses Projekt untersucht die Potenziale, die landwirtschaftliche und Rückstände aus Forstplantagen hierfür im Rahmen regionaler Bioenergiekonzepte bieten. Diese Rückstände verbleiben aufgrund hoher Erfassungs-, Verarbeitungs- und Transportkosten derzeit meist ungenutzt auf dem Feld / den Plantagen. Eine effiziente Nutzung der Rückstände muss dabei wechselnde Ernteorte berücksichtigen, und Wege finden, die Biomasse energetisch zu verdichten. Es bedarf daher derzeit noch nicht existenter flexibler Technologien und Nutzungskonzepte. Dieses Projekt zielt darauf ab, solche adaptierbaren regionalen Bioenergiekonzepte auf Basis vielversprechender Technologien zu entwickeln. Dabei wird besonderer Wert auf die Entwicklung ökonomisch, ökologisch und aus sozialer Perspektive vorteilhafter, d.h. nachhaltiger, Konzepte gelegt. Ein Transfer und eine Übertragung auf andere Regionen der Welt wird geprüft. Um die Ziele zu erreichen ist das Projekt in fünf Arbeitspakete eingeteilt (APs): AP1: Identifikation und Bestimmung der Rahmenbedingungen AP2: Implementierung von adaptierbaren semi-mobilen Energieverdichtungstechnologien AP3: Erarbeitung und Bewertung von Nutzungskonzepten für die betrachteten Technologien AP4: Vorbereitung einer Implementierung, Transfer und Verbreitung AP5: Projektmanagement und Dokumentation.

Verbundvorhaben vKBP: Energieeffizienzerhöhung vollautomatischer Kanalballenpressen durch intelligente Stoffdatenerfassung, Auswertung und Prozessregelung

Die Kanalballenpresse dient hauptsächlich zur Verdichtung von recyclingfähigen Stoffen (v.a. Papier, Kartonagen und Kunststoffe), um auf längeren Transportwegen Volumen zu verringern und eine optimale Ausladung bei LKW- oder Bahntransporten zu erreichen. Ziel ist, ein optimales Produkt in Form dieser Ballen bei möglichst geringem Energie- und optimalem Materialeinsatz zu erzeugen. Durch die Kombination einer vorgeschalteten Material- und Volumenstromerkennung über eine festgelegte Schnittstelle sollen hierbei alle notwendigen Parameter zur Einstellung der automatischen Kanalballenpresse (aKBP) zur Verfügung gestellt werden. Die Energieeffizienzsteigerung soll dabei über eine sich an die ständig wechselnden Inputparameter anpassende Prozesssteuerung erfolgen, wobei die gleichbleibende Qualität des Endproduktes sichergestellt sein muss. Zur Erzielung von aussagekräftigen und großtechnisch allgemein anwendbaren Ergebnissen, erfolgt die Versuchsdurchführung auf dem Standort großer Sortieranlagen mit repräsentativer Behandlungstechnik und den tatsächlich angelieferten Abfällen. Hierzu sollen über 28 Monate Versuchslaufzeit recycelbare Stoffe auf den Standort der Versuchsanlage gebracht und vorhabensgemäß behandelt und analysiert werden. Zur Verknüpfung der unterschiedlichen Sensordaten sollen neuronale Netze eingesetzt werden. In den Versuchen werden i.W. folgende Punkte bearbeitet: - Einsparpotential an aufzuwendender elektrischer Energie beim optimierten Pressen der unterschiedlichen Materialien - Erzeugung von auf das jeweilige Ballenmaterial bezogenen ganzzahligen Ballen mit den gewünschten Abmessungen - Materialeinsatz beim Abbinden der Ballen reduzieren - Optimierungen mit den bewährten Messgeräten sowie Motoren und Pumpen - Beibehaltung der spezifizierten Durchsatzleistungen - Betriebssichersichere und zertifizierbare Installation einer Qualitätsüberwachung.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Green Automatic Waste Compactor (Waste Compactor)

Teilprojekt 2^Ökoeffiziente und im Komfort gesteigerte Lavatory, sowie Entwicklung eines behindertengerechten Moduls, Teilprojekt 1

Characterization of different compacted wheel tracks by means of microbial properties in a forested site

Soil compaction caused by passage of logging machinery reduces the soil air capacity. Changed abiotic factors might induce a change in the soil microbial community and favour organisms capable of tolerating anoxic conditions. Aerated soils that are shifted to anoxia can produce the greenhouse gases methane and N2O. For example, methanogenesis is the dominating electron-accepting process during the anaerobic oxidation of organic matter. Thus, the prolonged compaction of forest soils might enhance greenhouse gas-producing microbial activities and lead to a gradual, quantitative shift in the occurrence and activities of associated prokaryotes. This shift might be of general importance, because heavy machinery is increasingly used for logging activities. Aims: The goals of this study were to resolve differences between soil microbial communities obtained from wheel-tracks (i.e. compacted) and their adjacent undisturbed sites, and to evaluate differences in potential anaerobic microbial activities of these contrasting soils. Special emphasis will be given to organisms which are responsible for the production of greenhouse gases (nitrous oxide, methane) after soil compaction. Methods: Characterization of microbial communities with molecular tools (T-RFLP fingerprinting, DGGE, cloning and sequencing); Quantification of functional genes (quantitative PCR); Soil Microbial Measurements (C-mineralization, respiration, microbial biomass C).

Leistung und Einsatzpruefung von Muellverdichtungsfahrzeugen

Test von Kompaktoren fuer die Verwendung im Deponiebereich.

Konditionierung von Klaerschlamm durch Einfrieren - Entwicklung und Erprobung eines energiesparenden Entwaesserungsverfahrens

Ziel des Vorhabens ist eine Verbesserung der Entwaesserbarkeit von Klaerschlamm. Dieses Ziel soll durch einen Zellaufschluss durch Einfrieren erreicht werden. Um die einzufrierende Schlammenge klein zu halten, wird der Schlamm zunaechst nach konventionellen Methoden entwaessert, dann durch Einfrieren konditioniert und anschliessend noch einmal mechanisch entwaessert. Dadurch konnten bei gleichem Pressdruck und gleicher Presszeit fuer verschiedenartige Schlaemme etwa 15 - 20 Prozent hoehere Trockensubstanzgehalte erreicht werden. Die Verbesserung der mechanischen Entwaesserbarkeit war bei Schlaemmen mit einem hohen Anteil an organischen Verbindungen besonders ausgepraegt. Gute Ergebnisse wurden bei einer Abkuehlung des Schlammes auf ca. minus 10 Grad Celsius und bei entsprechenden Einfriergeschwindigkeiten erreicht.

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