Im Landkreis Göttingen werden folgende Deponiearten betrieben: Breitenberg: Deponie für Boden und Bauschutt, Kompostanlage und Recyclinghof Adresse: Herzberger Straße 999, 37115 Duderstadt Annahme von: - Bauschutt unbelastet, nicht verwertbar - Unbelastetem Boden - Boden vermischt mit unbelastetem Bauschutt/Straßenaufbruch - Straßenaufbruch, unbelastet, teerölhaltig und bituminös - Dämmmaterial - Asbestzementabfälle Kompostanlage Annahme von: - Park- und Gartenabfall, kompostierbar - Baum- und Strauchschnitt - Rinden - Sägemehl, unbelastet Recyclinghof Annahme von: - Elektroschrott - Altmetall - Altpapier - Altkleidern - Haus- und Sperrmüll - Altholz Deiderode (EAZD): mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) und Recyclinghof Adresse: Auf dem Mittelberge 1, 37133 Friedland Annahme von: - Restabfällen - Sperrmüll - hausmüllähnliche Gewerbeabfälle zusätzlich von Privathaushalten: kleine Mengen an Altmetallen, Altpapier, Baumschutt, Baum- und Strauchschnitt, Elektroschrott und Schadstoffe Dransfeld: Deponie für Boden und Bauschutt, Kompostanlage und Recyclinghof Adresse: Imbser Weg 999, 37127 Dransfeld Annahme von: - Bauschutt unbelastet, nicht verwertbar - unbelastetem Boden - Boden vermischt mit unbelastetem Bauschutt/Straßenaufbruch - Straßenaufbruch, unbelastet, teerölhaltig und bituminös - Dämmmaterial - Asbestzementabfälle Kompostanlage Annahme von: - Park- und Gartenabfall, kompostierbar - Baum- und Strauchschnitt - Rinden - Sägemehl, unbelastet Recyclinghof Annahme von: - Elektronikschrott - Altmetall - Altpapier - Altkleidern - Haus- und Sperrmüll - Altholz Hattorf am Harz: Deponie für Boden, Bauschutt und andere mineralische Abfälle Annahme von u.a.: - vorzubehandelnde Abfälle - Boden und Bauschutt - Straßenaufbruch - Asbestzementabfälle - Dämmmaterial - Park- und Gartenabfälle - Rasenschnitt - Strauchschnitt - Kleinmengen an Rest- und Sperrmüll, Altholz, Elektronikschrott, Altmetall und Papier/Pappe Benutzerordnung: Für gefährliche Abfälle wird bundesweit das elektronische Nachweisverfahren angewendet. Entsorgungsnachweise und Begleitscheine müssen vom Abfallerzeuger in elektronischer Form erstellt, signiert und versendet werden.
Das Projekt "Kreislaufwirtschaft Bau" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Darmstadt, Institut für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Raumplanung.Entwicklung eines Prognosemodells, das auf der Erhebung und Typisierung von Bauwerken und der Zuordnung charakteristischer Baumassnahmen beruht. Abfallsortieranlagen und wissenschaftliche Begleitung von Abbruch- und Rueckbauten dienen der Kalibrierung des Modells, wodurch das Wissen ueber die Qualitaet und Reinheit bzw. Vermischungsgrad der anfallenden Stoffe im Modell Eingang finden. Das entwickelte Prognosemodell beruht auf der Erhebung und Typisierung von Bauwerken und der Zuordnung charakteristischer Baumassnahmen. Dazu gehoeren auch Erhaltungs- und Modernisierungsmassnahmen, bei denen vor allem nichtmineralische Baustoffe anfallen. Im Zuge der Modellentwicklung wurde ein umfangreicher Gebaeudekatalog erstellt. Um dem ueberaus dynamischen Verhalten der Prozesse des Baugeschehens und den Besonderheiten der Bauwirtschaft gerecht zu werden, wird die Prognose als rechnergestuetztes System ausgefuehrt.
Die Firma Grau Recycling GmbH plant die wesentliche Änderung der bestehenden Anlage zum Lagern und Behandeln von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen in Regensburg, Werner-Heisenberg-Str. 6. Das Gelände wird neu überplant und angepasst an die optimierten Betriebsabläufe mit 4 neuen Hallen bebaut. Eine vorhandene Sortierhalle wird rückgebaut. Die Anlage ist unter folgende Nummer des Anhang 1 zur 4.BImSchV eingestuft: Nr. 8.12.1.1, Nr. 8.12.2, Nr. 8.11.2.3, 8.11.2.4 und Nr. 8.12.3.2. Die Gesamtlagerkapazität der gelagerten Eisen- und Nichteisenschrotte ist auf 700 t begrenzt. Anlagen zur zeitweiligen Lagerung von Eisen- oder Nichteisenschrotten sind in der Liste der umweltverträglichkeitspflichtigen Vorhaben in Anlage 1 unter Nr. 8.7.1.2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) aufgeführt. Daher wurde durch das Umweltamt der Stadt Regensburg gemäß § 1 Abs. 1 Nummer 1 i. V. m. § 9 Abs. 3 und 4 i. V. m. Nr. 8.7.1.2 Spalte 2 Anlage 1 UVPG eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls durchgeführt.
Kreisverwaltung Lippe Detmold, 25.11.2021 Der Landrat Fachgebiet 702 (Immissionsschutz, Klimaschutz, Energie, Bodenschutz) 32756 Detmold, Felix-Fechenbach Straße 5. Az.: 766.0019/21/8.11.2.3 Bekanntmachung der Entscheidung über die Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung (standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalles nach § 9 Abs. 2 S. 1 Nr. 2, Abs. 4 i.V.m. § 7 Abs. 2 S. 2-6 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung - UVPG). Die Albert Freise GmbH, Mergelweg 6 in 32832 Augustdorf, beantragt die Genehmigung gemäß §§ 16/6/19 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zur wesentlichen Änderung einer Gewer-beabfallsortieranlage, am Standort Nord-West-Ring 38a in 32832 Augustdorf. Gemarkung: Augustdorf, Flur: 12, Flurstücke: 548, 669, 708, 710, 712, 714. Das beantragte Vorhaben unterliegt dem immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsvorbehalt nach § 16 des BImSchG i.V.m. mit der Nr. 8.11.2.3 (G) des Anhangs zu § 1 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (4. BImSchV). In einem Bereich der Abfallsortieranlage sollen zeitweilig auch Eisen- oder Nichteisenschrotte gela-gert werden. (Nr. 8.12.3.2 des Anhang 1 der 4. BImSchV) Die Errichtung und der Betrieb einer Anlage zur zeitweiligen Lagerung von Eisen – und Nichteisen-schrotten mit einer Gesamtkapazität von 100 t bis weniger als 1500 t ist in der Liste der UVP-pflichtigen Vorhaben (Anlage 1 zu § 1 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprü-fung – UVPG, Nr. 8.7.1.2 Spalte 2) als Vorhaben genannt, für das eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalles nach § 7 Abs. 2 UVPG auf das Erfordernis einer Umweltverträglichkeitsprüfung hin durchzuführen ist.
Berichtsjahr: 2020 Adresse: Alt Karstädter Straße - 19288 Ludwigslust Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: MUT Umwelttechnik GmbH Haupttätigkeit: Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d
Das Projekt "AGATA: Analyse großer Datenmengen in Verarbeitungsprozessen, AGATA: Analyse großer Datenmengen in Verarbeitungsprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karl Tönsmeier Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG.Für die Geschäftsbereiche Umweltdienstleistungen und Abfallaufbereitung betreibt Tönsmeier verschiedene großtechnische Sortieranlagen für die Rückgewinnung von Wertstoffen aus Abfällen. Änderung der Inputmaterialien sowie der Prozessparameter können zu Prozessanomalien führen und sollen frühzeitig erkannt werden. Im Ergebnis des Projekts soll ein Ampelsystem geschaffen werden, welches Grundlage für weitere Forschungen im Bereich der Automation und Schaffung optimaler Steuerungs- und Reglungsprozesse mit dem Ziel der Erhöhung von Recyclingquoten ist. Es sollen die Anforderungen an die zu entwickelnde Software aus Sicht der Ressourcenwirtschaft spezifiziert und Konzepte für die Umsetzung der Anforderungen in Sortieranlagen der Ressourcenwirtschaft entwickelt werden (AP 1.5). Die Installation von Volumenstrommessgeräten und eine Anpassung der Softwareschnittstelle an das Sensordatennetzwerk soll vorgenommen werden (AP 2.3). Im Rahmen von AP4.2 soll eine Testdatenbank mit historischen Daten aus der Sortieranlage in Porta Westfalica erstellt werden. Die Prozessüberwachung und insbesondere die Leistungsfähigkeit der Anomalieerkennung sollen in praktischen Feldtests getestet werden. Die entwickelte Software soll in der Sortieranlage in Porta Westfalica erprobt werden (AP 6.3).
Das Projekt "Plastik in der Umwelt: MaReK: Markerbasiertes Sortier- und Recyclingsystem für Kunststoffverpackungen^Teilvorhaben 5: Verpackungskonzeption, Teilvorhaben 4: Photonik Marker" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mikrostrukturtechnik.
Das Projekt "Plastik in der Umwelt: MaReK: Markerbasiertes Sortier- und Recyclingsystem für Kunststoffverpackungen, Teilvorhaben 5: Verpackungskonzeption" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Werner & Mertz GmbH.Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines markerbasierten Sortier- und Recyclingsystems von der Verpackungsentwicklung über die Sortiertechnik bis hin zur hochwertigen werkstofflichen Verwertung. Im MaReK-Projekt wird damit die Eignung von Fluoreszenz-Markern für den abfallwirtschaftlichen Einsatz nachgewiesen. Dazu wird der Einsatz der vom Projektpartner Polysecure entwickelten und patentierten TBS-Technologie als Lösungsmöglichkeit pilothaft entwickelt und industrierelevant getestet. Geschwindigkeit, Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Sortierung verschiedener Zusammensetzungen der Sammelfraktionen werden unter industrierelevanten Randbedingungen untersucht. Im Projekt wird die gesamte Wertschöpfungskette des Verpackungslebenszyklus vom Design über die Verfahrensentwicklung für Marker-Applikation und Sortierung bis zur Rückgewinnung der Werkstoffe adressiert. Ansätze einer neuen Verpackungsgovernance werden mit den relevanten Stakeholdern ausgearbeitet und sollen mittelfristig neben den technischen Ergebnissen des Vorhabens als Grundlage für den nachhaltigeren Verpackungseinsatz dienen. Der Arbeitsplan gliedert sich in sieben Arbeitspakete. Diese decken die Themenbereiche Verpackungsdesign und -bereitstellung (AP1), Markertechnologie (AP2), TBS-Sortiertechnik (AP3), Sortieruntersuchungen (AP4), Innovations- und Nachhaltigkeitsanalyse (AP5), Entwicklung von Governance-Ansätzen (AP6) sowie Projektmanagement (AP7) ab. Die in AP2 hergestellten Marker werden in AP1 in bzw. auf Verpackungen aufgebracht, deren Sortierfähigkeit in AP3 in der im Rahmen des Vorhabens entwickelten Sortieranlage geprüft und diese Ergebnisse in AP4 großtechnisch umgesetzt. Diese technologieorientierte Entwicklung wird flankiert durch wirtschaftliche, umweltliche und innovationsorientierte Untersuchungen in AP5. AP6 soll als partizipatives Element die Umsetzung der Markiertechnologie z.B. in einer Branchenlösung unterstützen.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Verpackungskonzeption^Plastik in der Umwelt: MaReK: Markerbasiertes Sortier- und Recyclingsystem für Kunststoffverpackungen^Teilvorhaben 4: Photonik Marker, Teilvorhaben 3: Sortieruntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH.Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines markerbasierten Sortier- und Recyclingsystems von der Verpackungsentwicklung über die Sortiertechnik bis hin zur hochwertigen werkstofflichen Verwertung. Im MaReK-Projekt wird damit die Eignung von Fluoreszenz-Markern für den abfallwirtschaftlichen Einsatz nachgewiesen. Dazu wird der Einsatz der vom Projektpartner Polysecure entwickelten und patentierten TBS-Technologie als Lösungsmöglichkeit pilothaft entwickelt und industrierelevant getestet. Geschwindigkeit, Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Sortierung verschiedener Zusammensetzungen der Sammelfraktionen werden unter industrierelevanten Randbedingungen untersucht. Im Projekt wird die gesamte Wertschöpfungskette des Verpackungslebenszyklus vom Design über die Verfahrensentwicklung für Marker-Applikation und Sortierung bis zur Rückgewinnung der Werkstoffe adressiert. Ansätze einer neuen Verpackungsgovernance werden mit den relevanten Stakeholdern ausgearbeitet und sollen mittelfristig neben den technischen Ergebnissen des Vorhabens als Grundlage für den nachhaltigeren Verpackungseinsatz dienen. Der Arbeitsplan gliedert sich in sieben Arbeitspakete. Diese decken die Themenbereiche Verpackungsdesign und -bereitstellung (AP1), Markertechnologie (AP2), TBS-Sortiertechnik (AP3), Sortieruntersuchungen (AP4), Innovations- und Nachhaltigkeitsanalyse (AP5), Entwicklung von Governance-Ansätzen (AP6) sowie Projektmanagement (AP7) ab. Die in AP2 hergestellten Marker werden in AP1 in bzw. auf Verpackungen aufgebracht, deren Sortierfähigkeit in AP3 in der im Rahmen des Vorhabens entwickelten Sortieranlage geprüft und diese Ergebnisse in AP4 großtechnisch umgesetzt. Diese technologieorientierte Entwicklung wird flankiert durch wirtschaftliche, umweltliche und innovationsorientierte Untersuchungen in AP5. AP6 soll als partizipatives Element die Umsetzung der Markiertechnologie z.B. in einer Branchenlösung unterstützen.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Sortieruntersuchungen^Plastik in der Umwelt: MaReK: Markerbasiertes Sortier- und Recyclingsystem für Kunststoffverpackungen^Teilvorhaben 2: TBS-Sortiertechnik^Teilvorhaben 5: Verpackungskonzeption^Teilvorhaben 4: Photonik Marker, Teilvorhaben 1: Innovations- und Nachhaltigkeitsanalyse, Governanceuntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines markerbasierten Sortier- und Recyclingsystems von der Verpackungsentwicklung über die Sortiertechnik bis hin zur hochwertigen werkstofflichen Verwertung. Im MaReK-Projekt wird damit die Eignung von Fluoreszenz-Markern für den abfallwirtschaftlichen Einsatz nachgewiesen. Dazu wird der Einsatz der vom Projektpartner Polysecure entwickelten und patentierten TBS-Technologie als Lösungsmöglichkeit pilothaft entwickelt und industrierelevant getestet. Geschwindigkeit, Effektivität und Wirtschaftlichkeit der Sortierung verschiedener Zusammensetzungen der Sammelfraktionen werden unter industrierelevanten Randbedingungen untersucht. Im Projekt wird die gesamte Wertschöpfungskette des Verpackungslebenszyklus vom Design über die Verfahrensentwicklung für Marker-Applikation und Sortierung bis zur Rückgewinnung der Werkstoffe adressiert. Ansätze einer neuen Verpackungsgovernance werden mit den relevanten Stakeholdern ausgearbeitet und sollen mittelfristig neben den technischen Ergebnissen des Vorhabens als Grundlage für den nachhaltigeren Verpackungseinsatz dienen. Der Arbeitsplan gliedert sich in sieben Arbeitspakete. Diese decken die Themenbereiche Verpackungsdesign und -bereitstellung (AP1), Markertechnologie (AP2), TBS-Sortiertechnik (AP3), Sortieruntersuchungen (AP4), Innovations- und Nachhaltigkeitsanalyse (AP5), Entwicklung von Governance-Ansätzen (AP6) sowie Ergebnistransfer (AP7) ab. Die in AP2 hergestellten Marker werden in AP1 in bzw. auf Verpackungen aufgebracht, deren Sortierfähigkeit in AP3 in der im Rahmen des Vorhabens entwickelten Sortieranlage geprüft und diese Ergebnisse in AP4 großtechnisch umgesetzt. Diese technologieorientierte Entwicklung wird flankiert durch wirtschaftliche, umweltliche und innovationsorientierte Untersuchungen in AP5. AP6 soll als partizipatives Element die Umsetzung der Markiertechnologie z.B. in einer Branchenlösung unterstützen.
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Deutsch | 42 |
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