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Verfahrensentwicklung von Messung, Behandlung und Beseitigung radioaktiver Abfaelle

Das Projekt "Verfahrensentwicklung von Messung, Behandlung und Beseitigung radioaktiver Abfaelle" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH.Untersuchungen ueber spezielle analytische Probleme auf dem Schmutzwassersektor. Beginn mit der Untersuchung der Nitrifizierungs- und Denitrifizierungsvorgaenge in Oberflaechenwaessern am Beispiel des Hauptentwaesserungskanals. Untersuchung synthetischer Waschmittel und anderer Reagentien auf ihre Wirksamkeit bei der Reinigung kontaminierter Schutzkleidung, Entwicklung von Waschverfahren mit besseren Dekontaminationsfaktoren und geringeren Abwassermengen. Untersuchung gaengiger Trennverfahren, wie Saegen, autogenes Schneiden oder Plasmaschneiden, auf ihre Anwendbarkeit zur rationellen Zerkleinerung sperriger kontaminierter bzw. aktivierter Bauteile. Anpassung der konventionellen Technik an schwierige Materialkombinationen, z.B. Aluminium, Beton oder Stahl/Araldit, und die strahlenschutztechnischen Randbedingungen (Fernbedienung, Abgasreinigung).

Aufbereitung der Feinfraktion aus der Fensterholzzerkleinerung

Das Projekt "Aufbereitung der Feinfraktion aus der Fensterholzzerkleinerung" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.

KMU-innovativ : Ressourceneffiziente Herstellung hybrid-additiver Recyclingwerkzeuge, Teilprojekt: Entwicklung und Evaluation hybrider Schneidmesser

Das Projekt "KMU-innovativ : Ressourceneffiziente Herstellung hybrid-additiver Recyclingwerkzeuge, Teilprojekt: Entwicklung und Evaluation hybrider Schneidmesser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CutMetall Sales GmbH.

KMU-innovativ : Ressourceneffiziente Herstellung hybrid-additiver Recyclingwerkzeuge, Teilprojekt: Entwicklung des Selektiven Elektronenstrahlschmelzens für verschleißbeständige Pulvermischungen

Das Projekt "KMU-innovativ : Ressourceneffiziente Herstellung hybrid-additiver Recyclingwerkzeuge, Teilprojekt: Entwicklung des Selektiven Elektronenstrahlschmelzens für verschleißbeständige Pulvermischungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Institutsteil Dresden.

KMU-innovativ : Ressourceneffiziente Herstellung hybrid-additiver Recyclingwerkzeuge

Das Projekt "KMU-innovativ : Ressourceneffiziente Herstellung hybrid-additiver Recyclingwerkzeuge" wird/wurde ausgeführt durch: CutMetall Sales GmbH.

Implementierung des Konzepts 'Pharmafilter' zur Reinigung des Krankenhausabwassers mit dem Ziel der Reduzierung organischer Mikroverunreinigungen insbesondere von Medikamentenrückständen im Evangelischen Klinikum Niederrhein, Duisburg (einschließlich Biogasmotor, Tonto und Messprogramm) + Messprogramm

Das Projekt "Implementierung des Konzepts 'Pharmafilter' zur Reinigung des Krankenhausabwassers mit dem Ziel der Reduzierung organischer Mikroverunreinigungen insbesondere von Medikamentenrückständen im Evangelischen Klinikum Niederrhein, Duisburg (einschließlich Biogasmotor, Tonto und Messprogramm) + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisches Klinikum Niederrhein Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Das Abwasser des in Duisburg-Nord betriebenen Krankenhauses wird derzeit in die öffentliche Kanalisation eingeleitet und im Klärwerk Duisburg behandelt. Allerdings können organische Mikroverunreinigungen - vor allem durch Arzneimittelrückstände, Pharma- und Diagnostika - in der kommunalen Abwasserreinigungsanlage nicht abgebaut werden, da diese nicht über die erforderliche vierte Reinigungsstufe verfügt. Ziel des Vorhabens ist es, das Klinikabwasser bereits im Krankenhaus aufzubereiten und dabei die organischen Mikroverunreinigungen zu eliminieren. Dies soll durch die demonstrative Umsetzung eines patentierten Pharmafilterkonzepts, welches aus einer innovativen Verfahrenskombination aus Zerkleinerung, Separation, Hydrolyse und Vergärung, Membranbioreaktor, High-Flux-Ozonisierung und Aktivkohlefilterung besteht, erreicht werden. Das gereinigte Abwasser wird als Brauchwasser im Krankenhausbetrieb eingesetzt. Überschüssiges Wasser kann direkt in das Oberflächengewässer Kleine Emscher eingeleitet werden. Der Klärschlamm soll der Vergärung zugeführt werden. Das dabei entstehende Biogas soll in einen Biogasmotor geleitet und als Bestandteil des Projekts zur Energieerzeugung verwendet werden. Mit dem Abwasser aus Duschen, Waschbecken und Toiletten sollen auch weitere organische Abfälle aus dem klinischen Bereich sowie Speiseabfälle der Pharmafilteranlage zugeführt, behandelt und nach der Vergärung mit Hilfe des Biogasmotors energetisch genutzt werden. Zu diesem Zweck sollen im Krankenhaus dezentral Abfallzerkleinerer (sog. Tontos) installiert werden, welche an das Gebäudeabwassersystem angeschlossen sind und die bisherigen Steckbeckenspüler ersetzen. Die produzierte Strommenge reicht weitestgehend aus, um den Energiebedarf der Pharmafilteranlage zu decken. Mit der erfolgreichen Umsetzung des Vorhabens wird der Eintrag von kritischen und hygienisch relevanten Stoffen in die Gewässer reduziert und somit deren chemischer und ökologischer Zustand verbessert. Gleichzeitig können durch die geplante Brauchwassernutzung jährlich mindestens 20.000 Kubikmeter Trinkwasser eingespart werden. Die Biogasherstellung und Energieerzeugung vermeidet jährlich Treibhausgase mit einen CO2-Äquivalent von ca. 398,6 bis 487,4 Tonnen.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 3: Staubarme Konditionierung von WEEE

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 3: Staubarme Konditionierung von WEEE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SiCon GmbH.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ein innovativer Recyclingprozess von WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) entwickelt, der die Versorgung mit Technologiemetallen (TM) langfristig verbessert. Das Vorhaben fokussiert auf Leiterplatten, da diese strategisch wichtige TM enthalten. Ein anforderungsgerechter Prozess, von der Bereitstellung von Leiterplatten, staubarmer Zerkleinerung über eine innovative sensorgestützte Sortierung bis hin zur metallurgischen Verwertung, ist heute nicht Stand der Technik. 'MetalSens' hingegen berücksichtigt alle Prozessschritte sowie deren individuelle Anforderungen und optimiert die Sortierung durch den innovativen Einsatz von Sensorik. SICON entwickelt unter methodischer Leitung des Fraunhofer IPT statistische Versuchspläne für die Durchführung von Testreihen zur Ermittlung optimaler Parametereinstellungen zur staubarmen mechanischen Konditionierung zur Entstückung von Leiterplatten. Diese Parameter basieren auf der Identifikation von Zusammenhängen im Prozess zwischen dessen Parametern und der Entwicklung toxischer Stäube. Darauf aufbauend werden wiederum Stellhebel identifiziert, die den Versuchsreihen und Testplänen nach der Methode Design of Experiments (DoE) zugrundegelegt werden. Darüber hinaus beteiligt sich SICON intensiv an Workshops zur funktionsübergreifenden Anforderungsanalyse, da das Unternehmen als erster Prozessschritt in der Kette signifikanten Einfluss auf die nachfolgenden Prozessschritte nimmt.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 1: Anforderungsgerechte Prozesskettenauslegung

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 1: Anforderungsgerechte Prozesskettenauslegung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ein innovativer Recyclingprozess von WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) entwickelt, der die Versorgung mit Technologiemetallen (TM) langfristig verbessert. Das Vorhaben fokussiert auf Leiterplatten, da diese strategisch wichtige TM enthalten. Ein anforderungsgerechter Prozess, von der Bereitstellung von Leiterplatten, staubarmer Zerkleinerung über eine innovative sensorgestützte Sortierung bis hin zur metallurgischen Verwertung, ist heute nicht Stand der Technik. 'MetalSens' hingegen berücksichtigt alle Prozessschritte sowie deren individuelle Anforderungen und optimiert die Sortierung durch den innovativen Einsatz von Sensorik. Für die Ermittlung materialabhängiger Charakteristika für die sensorgestützte Optimierung unterstützt das Fraunhofer IPT methodisch bei der Clusterung von Komponenten nach Materialzusammensetzung zur Unterteilung in die gewünschten Fraktionen. Anschließend ist das Institut insbesondere für die Aufnahme und Verwertung funktionsübergreifender Anforderungen entlang der gesamten Prozesskette und die Planung einer gesamtoptimierten Prozesskette zuständig. Dies wird anhand der Prozess-Struktur-Matrix und wird in strukturierten Workshops erhoben. Nach Abschluss aller Entwicklungsarbeiten führt das Fraunhofer IPT zudem eine ökologische Bewertung mit der LCA-Software GaBi durch, um die Reduktion ökologischer Auswirkungen nach Durchführung aller Optimierungen zu bewerten und darzustellen.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 2: Metallurgische Rückgewinnung von Technologiemetallen

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 2: Metallurgische Rückgewinnung von Technologiemetallen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ein innovativer Recyclingprozess von WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) entwickelt, der die Versorgung mit Technologiemetallen (TM) langfristig verbessert. Das Vorhaben fokussiert auf Leiterplatten, da diese strategisch wichtige TM enthalten. Ein anforderungsgerechter Prozess, von der Bereitstellung von Leiterplatten, staubarmer Zerkleinerung über eine innovative sensorgestützte Sortierung bis hin zur metallurgischen Verwertung, ist heute nicht Stand der Technik. 'MetalSens' hingegen berücksichtigt alle Prozessschritte sowie deren individuelle Anforderungen und optimiert die Sortierung durch den innovativen Einsatz von Sensorik. Innerhalb des Projektes widmet sich das IME der metallurgischen Verarbeitung der von der sensorgestützten Sortierung bereitgestellten Fraktionen. Die Tätigkeiten des IME gliedern sich dabei in fünf Teile: Die (1) Definition der Präferenzmetalle und der Zusammensetzung einzelner Fraktionen (metallurgisch sinnvolle Kombination von Elementkombinationen), die (2) Auswahl und Bewertung verschiedener technischer Verfahren zur Rückgewinnung der Metalle aus den Fraktionen, die (3) theoretische Modellierung der identifizierten Prozesse, die (4) experimentelle Überprüfung der Ergebnisse und die (5) Gesamtbewertung.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 4: Sensorgestützte Sortierung von Leiterplattenkomponenten

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: MetalSens - Entwicklung einer Prozesskette zur staubarmen Rückgewinnung von Technologiemetallen bestückter Leiterplatten mittels sensorgestützter Sortierung, Teilvorhaben 4: Sensorgestützte Sortierung von Leiterplattenkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LLA Instruments GmbH.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ein innovativer Recyclingprozess von WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) entwickelt, der die Versorgung mit Technologiemetallen (TM) langfristig verbessert. Das Vorhaben fokussiert auf Leiterplatten, da diese strategisch wichtige TM enthalten. Ein anforderungsgerechter Prozess, von der Bereitstellung von Leiterplatten, staubarmer Zerkleinerung über eine innovative sensorgestützte Sortierung bis hin zur metallurgischen Verwertung, ist heute nicht Stand der Technik. 'MetalSens' hingegen berücksichtigt alle Prozessschritte sowie deren individuelle Anforderungen und optimiert die Sortierung durch den innovativen Einsatz von Sensorik. Neben der Entwicklung der Sensoren ist die Erkennung charakteristischer Eigenschaften je nach Bauteilkomponente und deren Materialzusammensetzung zentraler Bestandteil des Projekts. Die LLA Instruments GmbH plant zur Zielerreichung zunächst die Verwendung von Komponenten wie XRF-Detektoren und Röntgenröhren. Diese werden in einer Demoanlage umgesetzt. Diese beinhaltet 3-8 Einzeldetektoren und eine Röntgenröhre. Ziel der Demoanlage ist ein Testsetup zur Prüfung der Detektierbarkeit von den erwünschten Elementen. Die Demoanlage wird genutzt, um eine Funktionsprüfung hinsichtlich der - zunächst vermuteten - Charakteristika der Elemente in den jeweiligen Bauteilkomponenten zu überprüfen bzw. Charakteristika potenzieller Begleitelemente aufzufinden und diese wiederum auf deren Eignung zu prüfen. Das Unternehmen strebt außerdem die Realisierung mehrerer kleiner Sensoren als dezentrale Lösung an, um die Wirtschaftlichkeit gegenüber einer einzigen, großen Lösung sicherzustellen.

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