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Errichtung und Betrieb von 2 BHKW am Standort Schwerin Lankow

Die Energieversorgung Schwerin GmbH & Co. Erzeugung KG beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb von zwei BHKW mit Abhitzekesseln am Standort 19057 Schwerin Lankow, Grevesmühlener Straße 28 und 28b, Gemarkung Lankow, Flur 4, Flurstücknr. 43/4. Die BHKW mit Abhitzekessel besitzen eine Gesamtleistung von je 2.500 kWHi.

Bekanntmachung nach § 5 Abs. 2 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht der Firma Kraftwerk Neuss GmbH (KNE)

Auf der Grundlage von § 10 Abs. 3 BImSchG i. V. mit den §§ 8 und 9 der Neunten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über das Genehmigungsverfahren – 9. BImSchV) wird Folgendes bekannt gemacht: Die Kraftwerk Neuss GmbH hat mit Datum vom 31.03.2022 bei der Bezirksregierung Düsseldorf als zuständiger Genehmigungsbehörde einen Antrag auf Erteilung einer Genehmigung nach §§ 4, 6 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb einer GuD-Anlage, bestehend aus einer Gasturbine mit Abhitzekessel, zwei Hilfskesseln als Reserveeinheiten für den Abhitzekessel sowie einer Dampfturbine und zugehörigen Nebenanlagen gestellt.

Feststellung der UVP-Pflicht gemäß § 5 UVPG für das Genehmigungsverfahren der GT-HKW Niehl GmbH, Am Molenkopf 3, 50735 Köln

Die GT-HKW Niehl GmbH betreibt an ihrem Standort in Köln ein Gasturbinenheizwerk zur Erzeugung von Strom und Fernwärme, welches in ein reines Heizwerk zur Erzeugung von Fernwärme umgebaut werden soll. Dazu werden die beiden vorhandenen aktiven Abhitzekessel modernisiert und mit Zweistoffbrennern ausgestattet. Die beiden vorhandenen Gasturbinen, welche den Abhitzekesseln vorgeschaltet sind, werden zurückgebaut. Das Heizwerk soll eine Feuerungswärmeleistung von 2 x 41,7 MW (Erdgasbetrieb) und 2 x 42,6 MW (Heizölbetrieb) aufweisen. Der Einsatz von Heizöl als Brennstoff erfolgt an maximal 1499 Stunden pro Jahr.

Sinnack Backspezialitäten GmbH & Co. KG

Die Sinnack Backspezialitäten GmbH & Co. KG mit Sitz in 46395 Bocholt, Harderhook 15, hat mit Antrag vom 20.09.2023 die Errichtung und den Betrieb zweier BHKW Anlagen mit Abhitzekessel, Wärmepumpe und Abgasschornstein auf dem Grundstück in Bocholt, Harderhook 15, Gemarkung Mussum, Flur 2, Flurstücke 353, 408, 401, beantragt. Gegenstand des Antrages ist die Errichtung einer BHKW Anlage mit einer Feuerungswärmeleistung von 5,498 MW. Die Anlage wird mit Erdgas als Brennstoff betrieben und dient zur Energieversorgung des eigenen Unternehmens.

Wesentliche Änderung gemäß § 16 BImSchG, FHW Neukölln

Auf Antrag der Firma Fernheizwerk Neukölln AG vom 15. Juni 2020 wurde nach § 5 UVPG in Verbindung mit Nr. 1.1.2 Spalte 2 der Anlage 1 UVPG für das Bauvorhaben zur wesentlichen Änderung des Fernheizwerkes Neukölln in 12059 Berlin - Neukölln, Weigandufer 49, eine Vorprüfung nach § 9 UVPG vorgenommen. Die Änderung besteht aus der Errichtung zweier Blockheizkraftwerkmodule mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von je 23,0 MW und einer Gasturbine mit Abhitzekessel mit einer Feuerungswärmeleistung von 70,5 MW sowie der da-zugehörigen Infrastruktur.

Feststellung nach § 5 UVPG- Döhler Dahlenburg GmbH

Die Döhler Dahlenburg GmbH, Gartenstraße 13, 21368 Dahlenburg, hat mit Schreiben vom 27.08.2021 die Erteilung einer Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Energiezentrale (Nr. 1.2.3.1 des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anla-gen - 4. BImSchV) gemäß §§ 4, 19 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) am Anla-genstandort 21368 Dahlenburg, Gartenstraße 13, beantragt. Die beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg beantragte immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die oben genannte Anlage erstreckt sich auf die Errichtung folgender wesentlicher Anlagenteile und Nebeneinrichtungen einschließlich ihres Betriebes: • Gasturbine • Dampfturbine • Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung • zwei Redundanzkessel • 3-zügiger Schornstein • Peripherieanlagen (Wasseraufbereitung, Speisewasserbevorratung, Rohrleitungen)

Immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) sowie vorzeitige Errichtung § 8a Abs. 1 BImSchG Palm Power GmbH & Co. KG in Wörth am Rhein

Die Firma Palm Power GmbH & Co. KG, Neukochen 10, 73432 Aalen betreibt am Standort Am Oberwald 2, 76744 Wörth ein Heizkraftwerk (HKW). Zur Erhöhung der Verbrennungskapazität für Abfälle aus der Altpapieraufbereitung, zur Erhöhung der erzeugten elektrischen Leistung und des Wirkungsgrades sowie zur weiteren Betriebsoptimierung sind im Heizkraftwerk Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen geplant. Die Firma hat die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 BImSchG sowie die vorzeitige Errichtung § 8a Abs. 1 BImSchG beantragt. Gegenstand des Antrags sind im Einzelnen: - die Errichtung und der Betrieb eines zweiten Kessels zur Verbrennung von nichtgefährlichen Abfällen mit einer Feuerungswärmeleistung von ca. 49 MW, - die Erweiterung des Lagers für nichtgefährliche Abfälle mit Brennstoffaufbereitung und Förderung, - die Optimierung der Wasseraufbereitung, - Nachrüsten eines Wärmetauschers zur Vorwärmung des Gasturbinen-Erdgases mit Heizwassers, - Ersatz des vorhandenen Gasturbosatzes durch einen Gasturbosatz mit höherer Leistung und höherem Wirkungsgrad, - die Nachrüstung einer Abgasklappe für einen Abhitzekessel, - die Installation von Einrichtungen zur Warmhaltung des Kessels bei Stillstand mit Hilfe von Fremddampf, - der Austausch eines Dampfturbosatzes, - der Austausch zweier Turbinentrafos (10/20 kV) und eines HKW-Ausspeisetrafos (20/110 kV), - die Errichtung eines weiteren Hilfskondensators, - die Vergrößerung des Rückkühlwerkes, - die Installation einer Dampf- und einer Kondensatleitung zwischen HKW und Wellpappenwerk sowie - die Einbindung und Anpassung der Nebensysteme. - Die bisherige Feuerungswärmeleistung des Standorts von 281 MW wird nicht überschritten. Das Werksgelände liegt in einem ausgewiesenen Industriegebiet auf dem ehemaligen Gelände der Mobil Oil- Raffinerie im Industriegebiet „Wörther Oberwald“. Der neue Kessel mit seinem Brennstofflager und Nebensystemen wird neben dem bestehenden Kraftwerk in nord-westlicher Richtung errichtet.

Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)

Beim Landratsamt München wurde eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung für eine wesentliche Änderung des Heizkraftwerkes des Helmholtz Zentrums München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) am Standort Campus Neuherberg, Ingolstädter Landstr. 1 in 85764 Oberschleißheim-Neuherberg, Flur-Nr. 422 der Gemarkung Oberschleißheim beantragt. Antragsgegenstand ist die Erneuerung der BHKW-Anlage durch Errichtung und Betrieb einer Gasturbine mit nachgeschaltetem Abhitzekessel und Zusatzfeuerung (die beiden bestehenden Gasturbinen werden antragsgemäß nach Umsetzung des Vorhabens stillgelegt), die Erweiterung der Kälteerzeugung um eine neue Absorptionsanlage sowie die Aufstockung des bestehenden Pumpenhauses der Energiezentrale (Gebäude 14) um einen Leitstand und Büroräume für das Kraftwerkspersonal. Im Genehmigungsverfahren war im Rahmen einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalles festzustellen, ob die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht (§ 5 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 9 Abs. 4 i.V.m. § 7 Abs. 2 UVPG und Nr. 1.2.3.1 der Anlage 1 zum UVPG).

Wesentliche Änderung einer Anlage zur Erzeugung von Strom und Warmwasser am Standort Schwerin/Lankow

Die Energieversorgung Schwerin GmbH & Co. Erzeugung KG plant die wesentliche Änderung der am Standort 19057 Schwerin, Grevesmühlener Straße 28, Gemarkung Lankow, Flur 4, Flurstücke 43/1, 43/3 und 43/4 betriebenen Anlage zur Erzeugung von Strom und Warmwasser. Die Änderungen bestehen im Wesentlichen aus der Errichtung einer Gasturbine mit 46 WM Feuerungswärmeleistung, dem Entfernen der zur Dampferzeugung bisher benötigten Komponenten, dem Umbau des Abhitzekessels zum Kessel ohne Zusatzfeuerung und der Modernisierung von Komponenten. Die Feuerungswärmeleistung der Gesamtanlage ändert sich von gegenwärtig 88 MW auf zukünftig 104 MW. Für die wesentliche Änderung ist eine Genehmigung nach § 16 BImSchG beantragt.

Mainova AG,HKW West, KEP (Kohleersatzprojekt), Errichtung und Betrieb zweier Gasturbinen mit Abhitzekessel

Die Mainova AG, Solmsstraße 38, D-60623 Frankfurt am Main hat einen Antrag nach § 16 BImSchG auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Änderung und zum Betrieb des bestehenden Heizkraftwerkes West gestellt. Die Anlage befindet sich in der Gutleutstraße 231, 60327 Frankfurt am Main, Gemarkung Frankfurt Bezirk 15, Flur 188, Flurstück 27/2 Rechts- und Hochwert Anlagenmitte ca. 347520x / 555145x Die Mainova AG beabsichtigt das Heizkraftwerk West durch Errichtung und Betrieb von zwei Gasturbinenanlagen mit Abhitze-Dampferzeuger mit einer Feuerungswärmeleistung von jeweils max. 164 MW für die Gasturbine und je max. 30 MW für den Abhitze-Dampferzeuger sowie der zusätzlich erforderlichen Anlagen- und Prozesstechnik zur Einbindung in die bestehende Gesamtanlage, zu erweitern. Die Gesamtfeuerungswärmeleistung am Standort des Heizkraftwerkes West beträgt nach Realisierung somit 871,68 MW. Dieses Vorhaben bedarf der Genehmigung nach § 16 Abs. 1 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) in Verbindung mit Nr. 1.1 (Verfahrensart G) des Anhangs 1 der 4. Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) durch das Regierungspräsidium Darmstadt. Die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung für das Gesamtvorhaben wird in einem gestuften Genehmigungsverfahren mit mehreren Teilgenehmigungen nach § 8 BImSchG beantragt. Aktenzeichen: RPDA - Dez. IV/F 43.1-53 u 12.01/14-2020/26 Geschäftszeichen: IV/F 43.1 0631/12 Gen 2021/020

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