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Erweiterung der Einsatzbreite von ADI durch Berücksichtigung lokaler Werkstoffmetallurgie und lokaler Beanspruchbarkeit mit gezielter Einbindung der Simulation von Erstarrung und Wärmebehandlung, Teilvorhaben: Der ADI Prozess im Labormaßstab - Ermittlung lokaler Bauteileigenschaften

Das Projekt "Erweiterung der Einsatzbreite von ADI durch Berücksichtigung lokaler Werkstoffmetallurgie und lokaler Beanspruchbarkeit mit gezielter Einbindung der Simulation von Erstarrung und Wärmebehandlung, Teilvorhaben: Der ADI Prozess im Labormaßstab - Ermittlung lokaler Bauteileigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen.In diesem Forschungsvorhaben erfolgt die Untersuchung und Optimierung der Leistungsfähigkeit von Bauteilen aus Ausferritischem Gusseisen mit Kugelgraphit (ADI) unter Berücksichtigung einer energie- und materialeffizienten Herstellung, um damit eine größtmögliche Ressourcenschonung bei der Herstellung zu ermöglichen. ADI ist ein zukunftsträchtiger Gusswerkstoff, da er die exzellenten gießtechnischen Eigenschaften von Gusseisen mit den mechanischen Eigenschaften eines Stahls miteinander vereint, so dass im Vergleich zu Stählen eine Gewichtsreduktion möglich ist. Aktuell ist der Einsatz der ADI-Gusswerkstoffe mit Unsicherheiten in der Herstellung sowie bei der Beurteilung des lokalen Schwingfestigkeitsverhaltens verbunden. In Bauteilen mit unterschiedlichen Wandstärken sind grundsätzlich beim Gießen sowie bei der Wärmebehandlung unterschiedliche Gefüge und resultierende mechanische Eigenschaften zu erwarten. Für einen schnellen und robusten Entwicklungsprozess von ADI-Bauteilen ist es notwendig, sowohl lokale Bauteilerstarrung als auch die Wärmebehandlung mit ihren Prozessschritten Austenitisierung, Abschreckung und Ausferritisierung simulativ möglichst genau abzubilden um somit lokal auftretende Gefüge sowie mechanische Eigenschaften vorhersagen zu können. In dieser Teilaufgabe erfolgt zunächst die Datengenerierung im industriellen Herstellungsprozess, um die Korrelation zwischen Temperaturkurven sowie lokalem Materialverhalten zu ermöglichen. Anschließend wird der reale ADI-Wärmebehandlungsprozess vollständig im Labormaßstab abgebildet. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte Datenbasis für die weitere Legierungsentwicklung. Die Charakterisierung der Phasenumwandlungen von Austenit zu Perlit sowie von Austenit zu Ausferrit in Abhängigkeit der Legierungszusammensetzung stehen dabei im Zentrum. Des Weiteren werden statische mechanische Kennwerte erfasst sowie ein KI-basierter Algorithmus zur Auswertung der Gefügemorphologie entwickelt.

Poster: Risks of Solar Radiation Modification (SRM)

SRM is supposed to mask global warming by enhancing the earth’s albedo, for example by stratospheric aerosol injection. Thus altering the whole climate system, SRM would impact most areas of life. The risks for geopolitics, mitigation deterrence, ecosystems, justice, food security and water availability are illustrated in this graphic. Veröffentlicht in Poster.

Poster: Risks of Solar Radiation Modification (SRM)

SRM is supposed to mask global warming by enhancing the earth’s albedo, for example by stratospheric aerosol injection. Thus altering the whole climate system, SRM would impact most areas of life. The risks for geopolitics, mitigation deterrence, ecosystems, justice, food security and water availability are illustrated in this graphic.

Einfluss wesentlicher Faktoren des Klimawandels auf die Interaktion von Schädlingen mit ihren Kulturpflanzen und Berücksichtigung der Ergebnisse bei deren Bekämpfung in Obst- und Weinbau (KLIMAKOM), Teilprojekt 2

Das Projekt "Einfluss wesentlicher Faktoren des Klimawandels auf die Interaktion von Schädlingen mit ihren Kulturpflanzen und Berücksichtigung der Ergebnisse bei deren Bekämpfung in Obst- und Weinbau (KLIMAKOM), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim, Zentrum für Angewandte Biologie, Institut für Phytomedizin.Der Einfluss des Klimawandels auf innovative Verfahren im Pflanzenschutz, die auf sog. Info- oder Semiochemikalien (Pheromone, Allelochemikalien) beruhen, ist noch wenig erforscht. Erste Errungenschaften im biologischen Pflanzenschutz sind durch klimabedingte Veränderungen gefährdet. Infochemikalien werden zum einen zum Monitoring von Schadorganismen eingesetzt, um den Behandlungszeitraum mit Insektiziden genau zu terminieren und somit den Aufwand zu verringern. Zum anderen kann durch das Ausbringen von Sexualpheromonen (Verwirrmethode) der Insektizideinsatz für die Bekämpfung der Traubenwickler im Weinbau deutlich reduziert werden. Beide Systeme beruhen auf der chemischen Kommunikation von Insekten. Darunter versteht man, dass volatile Signale aus der Luft (emittiert von Pflanzen oder anderen Insekten) von den Insekten wahrgenommen werden und zu einem bestimmten Verhalten führen (Anlockung, Abschreckung, Verwirrung). Reaktive Substanzen wie Ozon können die Wirkung der Infochemikalien verändern. Unter Einwirkung von klimabedingten Einflüssen (erhöhtes CO2 und erhöhtes Ozon) ist somit ein Wirkstoffabbau mit veränderter Wirkdauer möglich. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Untersuchung des Einflusses dieser Faktoren auf die Interaktion von Kulturpflanzen und Schaderregern, bei denen bereits mit Erfolg solche Verfahren angewandt werden oder in Entwicklung sind. Die Ergebnisse sollen bei der Entwicklung und Verbesserung innovativer Bekämpfungsverfahren von Schaderregern in Obst- und Weinbau wie beispielsweise der Verwirrmethode angewandt werden, die großen Anteil daran haben, den weiteren Ausstoß von THGs bei der Pflanzenschutzmittelherstellung und -ausbringung zu reduzieren.

Einfluss wesentlicher Faktoren des Klimawandels auf die Interaktion von Schädlingen mit ihren Kulturpflanzen und Berücksichtigung der Ergebnisse bei deren Bekämpfung in Obst- und Weinbau (KLIMAKOM), Teilprojekt 1

Das Projekt "Einfluss wesentlicher Faktoren des Klimawandels auf die Interaktion von Schädlingen mit ihren Kulturpflanzen und Berücksichtigung der Ergebnisse bei deren Bekämpfung in Obst- und Weinbau (KLIMAKOM), Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau.Der Einfluss des Klimawandels auf innovative Verfahren im Pflanzenschutz, die auf sog. Info- oder Semiochemikalien (Pheromone, Allelochemikalien) beruhen, ist noch wenig erforscht. Erste Errungenschaften im biologischen Pflanzenschutz sind durch klimabedingte Veränderungen gefährdet. Infochemikalien werden zum einen zum Monitoring von Schadorganismen eingesetzt, um den Behandlungszeitraum mit Insektiziden genau zu terminieren und somit den Aufwand zu verringern. Zum anderen kann durch das Ausbringen von Sexualpheromonen (Verwirrmethode) der Insektizideinsatz für die Bekämpfung der Traubenwickler im Weinbau deutlich reduziert werden. Beide Systeme beruhen auf der chemischen Kommunikation von Insekten. Darunter versteht man, dass volatile Signale aus der Luft (emittiert von Pflanzen oder anderen Insekten) von den Insekten wahrgenommen werden und zu einem bestimmten Verhalten führen (Anlockung, Abschreckung, Verwirrung). Reaktive Substanzen wie Ozon können die Wirkung der Infochemikalien verändern. Unter Einwirkung von klimabedingten Einflüssen (erhöhtes CO2 und erhöhtes Ozon) ist somit ein Wirkstoffabbau mit veränderter Wirkdauer möglich. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Untersuchung des Einflusses dieser Faktoren auf die Interaktion von Kulturpflanzen und Schaderregern, bei denen bereits mit Erfolg solche Verfahren angewandt werden oder in Entwicklung sind. Die Ergebnisse sollen bei der Entwicklung und Verbesserung innovativer Bekämpfungsverfahren von Schaderregern in Obst- und Weinbau wie beispielsweise der Verwirrmethode angewandt werden, die großen Anteil daran haben, den weiteren Ausstoß von THGs bei der Pflanzenschutzmittelherstellung und -ausbringung zu reduzieren.

Regulation der Strassentaubenbestaende

Das Projekt "Regulation der Strassentaubenbestaende" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Botanique systematique et de Geobotanique.Im Zentrum steht die Frage, welche Faktoren die Strassentauben wie regulieren und in welcher Beziehung diese Regulatoren untereinander stehen. Dabei werden der Einfluss von Krankheiten, Parasiten und Stress auf die Strassentauben wie auch hygienische Aspekte, wie z. B. Krankheitsuebertragungen auf den Menschen, untersucht. In einem oeko-ethologischen Projekt wird abgeklaert, wie sich die Dichte an Tieren auf das Auftreten, die Intensitaet und die Muster verschiedener Verhaltensweisen auswirkt. Damit sollen grundlegende Probleme der Wechselwirkungen zwischen Ueberbevoelkerung und sozialem Stress untersucht werden.

Polizei startet flächendeckende Drogen-Kontrollen / Kampagne "Don´t drug and drive" - Neuartige Public-Privat-Partnership zwischen Versicherungswirtschaft und Polizei

Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 101/04 Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 101/04 Magdeburg, den 14. Juni 2004 Polizei startet flächendeckende Drogen-Kontrollen / Kampagne "Don´t drug and drive" - Neuartige Public-Privat-Partnership zwischen Versicherungswirtschaft und Polizei Bundesweit mehr als 800 Tote und Schwerverletzte pro Jahr durch Drogenkonsum im Straßenverkehr / Zuwachsraten dramatisch "Mit einem neuartigen "Public-Privat-Partnership" wollen Polizei und Versicherungswirtschaft die mehr als 800 Toten und Schwerverletzten pro Jahr durch Drogenkonsum auf bundesdeutschen Straßen bekämpfen. Startpunkt der bundesweiten Kampagne wird Sachsen-Anhalt sein. Dabei handelt es sich um eine Kombination des Einsatzes modifizierter Drogentestgeräte bei Großkontrollen und Aufklärungsarbeit an Schulen", so Innenminister Klaus Jeziorsky eingangs. Während der hoch frequentierten Tages- und Nachtzeiten werden künftig insbesondere die Gebiete rund um Diskotheken, Clubs und Bars regelmäßig ins Visier genommen. Weitere Bundesländer sollen in den kommenden Monaten folgen. Das weiter entwickelte Schnelltestgerät mit dem Namen "DrugWipe" ermöglicht dabei den sicheren Nachweis von Cannabis, Opiaten, Kokain, Amphetaminen und Designerdrogen wie Ecstasy und Speed. Mit einer breit angelegten Kampagne wollen der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) und die Polizei das wachsende Problem der Drogen im Straßenverkehr bekämpfen. Unter Drogen stehende Fahrer sind nicht nur für sich und die Mitfahrer, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer ein Risikofaktor. Fast 100 Menschen starben im vergangenen Jahr im Straßenverkehr durch den Einfluss von Drogen. Die Zahl der Schwerverletzten lag bei über 700. Tendenz steigend: Um mehrere hundert Prozent stieg die Opferrate während der letzten zehn Jahre. Schlimmer noch: "Die Dunkelziffer ist extrem hoch", betont Ulrich Greim-Kuczewski, stellvertretender Vorsitzender des Kraftfahrt-Fachausschusses des GDV. Bei einer anonymen Befragung des GDV in der Partyszene bestätigten nicht weniger als 94 Prozent, regelmäßig unter Drogeneinfluss Auto zu fahren ¿ im Durchschnitt 3,5 mal pro Monat. Ein knappes Drittel der Befragten gab an, sehr häufig oder sogar täglich unter Drogeneinfluss am Steuer zu sitzen. Und 14 Prozent hatten sogar schon einmal einen Unfall unmittelbar nach der Einnahme von Drogen. "Die Entwicklung ist alarmierend," warnt Sachsen-Anhalts Innenminister Klaus Jeziorsky: "Partydrogen sind heute leider ein fester Bestandteil bei der Freizeitgestaltung junger Menschen. Manche sind das ganze Wochenende high. Die enormen Gefahren von Drogen am Steuer werden jedoch von den Konsumenten völlig unterschätzt." Erschreckend sei auch die Unkenntnis über die strafrechtlichen und finanziellen Folgen. Wer beim Fahren mit Drogen ertappt wird, dem drohen ¿ auch wenn keinerlei Anzeichen von Fahrunsicherheit vorliegen ¿ vier Strafpunkte in der Flensburger Kartei, ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten und eine Geldbuße von bis zu 1.500 Euro. Passiert gar ein Unfall mit Drogenkonsum, hagelt es sieben Strafpunkte, der Führerschein wird eingezogen und muss neu gemacht werden, bis zu fünf Jahren Haft und erhebliche Schadensersatzforderungen sind weitere Folgen. Hinzu kommen kostspielige medizinisch-psychologische Gutachten und regelmäßige Drogen-Screenings. Die Kosten summieren sich rasch auf viele tausend Euro. Im Gegensatz zum Alkohol gibt es bei illegalen Drogen keine Grenzwerte. Schon der Nachweis geringster Mengen führt zu hohen Bußgeldern und dem sofortigen Entzug der Fahrerlaubnis durch die Führerscheinstelle ¿ eine richterliche Anordnung ist dazu nicht erforderlich. Die juristischen Risiken werden bislang weitgehend verdrängt - vor allem, weil sich Drogenkonsumenten bislang in der trügerischen Sicherheit wähnten, bei einer Verkehrskontrolle ungeschoren davon zu kommen. Gerade deshalb ist laut GDV die Akzeptanz von Drogen beim Fahren von Kraftfahrzeugen unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr hoch. Bei einer Umfrage gaben 40 Prozent der Befragten an, schon einmal nach Drogenkonsum in eine Verkehrskontrolle geraten zu sein, ohne erwischt worden zu sein. Jeziorsky: "Damit ist jetzt endgültig Schluss". Mit dem chemischen Schnelltester "DrugWipe", der gemeinsam von der Firma SECURETEC AG und Polizeispezialisten weiter entwickelt wurde, liege die Trefferquote bei nahezu hundert Prozent. Selbst Milliardstel Gramm von Drogen seien dadurch im Schweiß oder Speichel der Testperson bei einer Kontrolle sofort nachweisbar. Eine winzige Probe ¿ abgetupft mit einem Papierstreifen - von der Oberfläche der Haut, der Zunge oder der Wangeninnenseite genüge. Bei einem positiven Ergebnis folge ein Bluttest auf dem Revier. Eine gemeinsame Informationskampagne des GDV und der Polizeibehörden soll jetzt für Aufklärung über die Risiken und Folgen des Drogenkonsums im Straßenverkehr sorgen. Da sind zunächst die negativen physischen und psychischen Auswirkungen im Straßenverkehr, die je nach Art der Party-Drogen unterschiedlich sind: Reaktionsgeschwindigkeit und Aufmerksamkeit sinken, Risikofreude und Aggressivität wachsen, plötzliche Müdigkeitsanfälle treten auf, die Blendempfindlichkeit der Augen nimmt zu, Sehfähigkeit und Gehör sind beeinträchtigt, Entfernungen, Zeiten und Gefahren werden falsch eingeschätzt, die Informationsaufnahme und ¿verarbeitung funktioniert fehlerhaft, das Urteilsvermögen sinkt und die eigene Fahrtüchtigkeit wird völlig überschätzt. Besonders gefährlich: Die Wirkung illegaler Drogen ist nicht steuerbar, insbesondere weil die Zusammensetzung und Konzentration nicht bekannt sind. Verschärft wird dieses Phänomen, wenn ein Cocktail aus mehreren Drogen gleichzeitig eingenommen wird und auch noch Alkohol hinzu kommt ¿ was eher die Regel als der Ausnahmefall ist. Last but not least wird die Wirkung durch langen Schlafentzug der Partygänger (nicht selten von bis zu drei Tagen) gesteigert. Ausgangspunkt der Kampagne ist die Erkenntnis, dass die Zielgruppe sich selbst gar nicht als Drogenkonsumenten versteht und jegliches Unrechtsbewusstsein fehlt. Drogenkonsum gilt in der Szene nicht als "Missbrauch", sondern ist selbstverständlicher Teil des "livestyle". In Schulen sollen speziell ausgebildete Moderatoren ab sofort in eigenen Unterrichtseinheiten die Sensibilität erhöhen und das Wissen um die juristischen Folgen vertiefen. Ziel ist nicht der Drogenkonsum an sich. Im Mittelpunkt stehen vielmehr Drogen im Straßenverkehr. Eine eigene Homepage ( www.dont-drug-and-drive.de ) liefert zusätzliche Hintergrundinformationen. Gleichzeitig setzt die Initiative aber auch auf das Prinzip Abschreckung. Im Rahmen eines von der EU geförderten Pilotprojektes wurden im Saarland intensiv und landesweit Drogenkontrollen durchgeführt. Ergebnis: Die Zahl der Toten ging drastisch um 68 Prozent zurück und die Zahl der Schwerverletzten sank ebenso deutlich um rund 34 Prozent. Für Greim-Kuczewski ist der Befund eindeutig: "Erfolge lassen sich allein durch massiven Kontrolldruck und effektives Erkennen von Drogenkonsum erzielen". Die möglichen rechtlichen Folgen einer Drogenfahrt: Wenn keine Anzeichen von Fahruntüchtigkeit vorliegen Wenn Anzeichen von Fahrunsicherheit vorliegen Wenn es zu einem Unfall gekommen ist 4 Punkte (im VZR Flensburg) Geldbuße bis zu 1.500 EURO Fahrverbot bis zu drei Monate 7 Punkte Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr Führerscheinentzug oder Fahrverbot bis zu drei Monaten 7 Punkte Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren Führerscheinentzug Schadensersatz-forderungen Impressum: Verantwortlich: Dr. Matthias Schuppe Pressestelle Halberstädter Straße 1-2 39112 Magdeburg Tel: (0391) 567-5516/5517 Fax: (0391) 567-5519 Mail: pressestelle@mi.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-AnhaltVerantwortlich:Danilo WeiserPressesprecherHalberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni"39112 MagdeburgTel: (0391) 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5377Fax: (0391) 567-5520Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

Wärmerückgewinnung aus Rauchgas zur Speisung eines Heißwassernetzes + Messprogramm

Das Projekt "Wärmerückgewinnung aus Rauchgas zur Speisung eines Heißwassernetzes + Messprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: OTTO FUCHS - Kommanditgesellschaft.Die Otto Fuchs KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das durch um-formtechnische Fertigungsschritte Produkte aus Aluminium, Magnesium, Titan und Nickel-Basislegierungen für die Luftfahrt, die Automobilindustrie sowie die Bau-, Umwelt- und Energietechnik herstellt. Für den Ausbau des Standortes in Meinerzhagen muss das vorhandene Heißwasser-netz (140°C) dem gesteigerten Mengenbedarf angepasst werden, da bei der Produkt-fertigung mehrstufige Wärmebehandlungsprozesse mit anschließender Abschreckung im temperierten Wasserbad erforderlich sind. Der erhöhte Wärmebedarf soll aus bis-her ungenutzter Abwärme aus den Rauchgasen der Industrieöfen mit Hilfe eines innovativen Wärmerückgewinnungskonzeptes gedeckt werden. Mit dem neuen Verfahren kann die Abwärme sofort wieder in den Beheizungsbädern für die Wärme-behandlung bei der Produktfertigung dezentral nutzbar gemacht werden. Der Wärmeüberschuss wird zentral in das vorhandene Heißwassernetz eingespeist. Die Implementierung eines Heißwasserpufferspeichers ermöglicht die hydraulische Entkopplung der bestehenden Infrastruktur und der Rohrleitungssysteme zur Wärmeauskopplung bzw. zur Einbindung neuer Verbraucher, auch in anderen Produktionshallen. In der ersten Stufe des Projekts kann durch den Einsatz eines Wärmetauschers ca. 218 Kilowatt an Heizleistung eingespart werden. Insgesamt können CO2-Emissionen jährlich um bis zu 385 Tonnen reduziert werden.

Entwicklung physikalischer und chemischer Verfahren zur Vergrämung von Schermäusen, Entwicklung physikalischer und chemischer Verfahren zur Vergrämung von Schermäusen

Das Projekt "Entwicklung physikalischer und chemischer Verfahren zur Vergrämung von Schermäusen, Entwicklung physikalischer und chemischer Verfahren zur Vergrämung von Schermäusen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: W. Neudorff GmbH KG.

Wärmerückgewinnung aus Rauchgas zur Speisung eines Heißwassernetzes

Die Otto Fuchs KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das durch umformtechnische Fertigungsschritte Produkte aus Aluminium, Magnesium, Titan und Nickel-Basislegierungen für die Luftfahrt, die Automobilindustrie sowie die Bau-, Umwelt- und Energietechnik herstellt. Für den Ausbau des Standortes in Meinerzhagen muss das vorhandene Heißwassernetz (140°C) dem gesteigerten Mengenbedarf angepasst werden, da bei der Produktfertigung mehrstufige Wärmebehandlungsprozesse mit anschließender Abschreckung im temperierten Wasserbad erforderlich sind. Der erhöhte Wärmebedarf soll aus bisher ungenutzter Abwärme aus den Rauchgasen der Industrieöfen mit Hilfe eines innovativen Wärmerückgewinnungskonzeptes gedeckt werden. Mit dem neuen Verfahren kann die Abwärme sofort wieder in den Beheizungsbädern für die Wärmebehandlung bei der Produktfertigung dezentral nutzbar gemacht werden. Der Wärmeüberschuss wird zentral in das vorhandene Heißwassernetz eingespeist. Die Implementierung eines Heißwasserpufferspeichers ermöglicht die hydraulische Entkopplung der bestehenden Infrastruktur und der Rohrleitungssysteme zur Wärmeauskopplung bzw. zur Einbindung neuer Verbraucher, auch in anderen Produktionshallen. In der ersten Stufe des Projekts kann durch den Einsatz eines Wärmetauschers ca. 218 Kilowatt an Heizleistung eingespart werden. Insgesamt können CO2-Emissionen jährlich um bis zu 385 Tonnen reduziert werden. Branche: Metallverarbeitung Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Otto Fuchs KG Bundesland: Nordrhein-Westfalen Laufzeit: 2010 - 2010 Status: Abgeschlossen

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