Das Integrierte Graduiertenkolleg bereitet seine ca. 30 Doktorandinnen und Doktoranden darauf vor, selbständig in Wissenschaft oder Industrie zu arbeiten, und bietet an, Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Lösungen interdisziplinärer wissenschaftlicher und angewandter Probleme zu erlernen. Qualifizierungsmaßnahmen, Organisation und Betreuungskonzepte bleiben im TR32 eingebettet, um eine international anerkannte Ausbildung und einen Abschluss zu gewährleisten. Wir werden mit den bestehenden lokalen Graduiertenschulen an den Hochschulen zusammen arbeiten, um die positiven Erfahrungen und etablierten Strukturen auch nach seiner Lebensdauer fortzusetzen.
Das Hauptziel des Projekts ist die Untersuchung und die Entwicklung von Methoden nicht nur zur punktuellen, sondern auch zur flächenhaften Bestimmung der Bodenfeuchte. Zur Anwendung sollen Geländetechniken wie Time-Domain Reflectrometry (TDR), Georadar (GPR), Elektrische Widerstand (ER), Elektromagnetische Induktion (EMI) sowie GNSS Scatterometry kommen. Eine der methodischen Hauptfragen ist die Nutzung der GNSS Scatterometry zur Ermittlung der Bodenfeuchte im Feldmaßstab. Eine weitere grundlegende Forschungsfrage wird die weitere Entwicklung der elektrischen und elektromagnetischen geophysikalischen Techniken für bodenkundliche Anwendungen sein.
WALD vor Wild? Neuer WALD braucht Zeit. Heimische Baumarten, die mit dem Klimawandel voraussichtlich gut zurechtkommen werden, werden von Rehen bevorzugt verbissen und verschwinden, bevor sie überhaupt 20 cm groß sind. Deshalb braucht stabiler Mischwald dauerhaft niedrigen Verbiss. Wir stellen die Langzeitwertung (5 Gutachten= 15 Jahre) mit Symbolen dar. Sie werden in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. . … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
WALD vor Wild? Wenn die Jagd nicht stimmt, dann greifen manche Waldbesitzer zu Zaun & Co. Das ist teuer und ökologisch nicht sinnvoll. Das macht kein Waldbesitzer zum Spaß. In den Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung wird erfasst, wieviele der gezählten Verjüngungsflächen gegen Verbiss geschützt waren. Wir stellen diese Zahlen mit Symbolen als Zeitreihe dar. Sie wird in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
WALD vor Wild? Das Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung vergibt eine Wertung für die Verbissbelastung und eine Abschussempfehlung für Rehwild. Wir stellen beide Ergebnisse als Zeitreihe seit 2000 mit Symbolen dar. Sie werden in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 218 |
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|---|---|
| Förderprogramm | 208 |
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| offen | 208 |
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| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 115 |
| Lebewesen und Lebensräume | 108 |
| Luft | 97 |
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