iel (s. Glossar) im Regionalplan, mit dem die von einer gegenwärtig bestehenden großflächigen Grundwasserabsenkung betroffenen Gebiete ausgewiesen sind. Das Ziel stellt besondere Anforderungen an die Landnutzung und Bewirtschaftung, insbesondere geht es um Anforderungen zum Schutz baulicher Anlagen bei einem zukünftigen Grundwasserwiederanstieg und um die Art und Weise einer land- bzw. forstwirtschaftlichen Nutzung im Hinblick auf notwendige Bewässerungsmaßnahmen und den Erosionsschutz. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010)
Das Projekt "Erprobung von Methoden der Fernerkundung zur Erkennung von Destabilisierungsprozessen an der Erdoberflaeche" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Es werden Verfahren der Fernerkundung zur Erkennung von Oberflaechenveraenderungen ueber unterirdischen Hohlraeumen getestet, Anwendungsbeispiele/Fallstudien erarbeitet und Handlungsempfehlungen fuer die praktische Anwendung im Gesamtverband der geologisch-geophysikalischen Erkundungsverfahren abgeleitet. Zum Einsatz kommt ein Multisensoransatz mit Satellitensystemen (Landsat TM, Spot, IRS-IC, MOMS und ERS-1) und Flugzeugsystemen (multitemporale Luftbilder, Radar, Thermal und Laser). Es sollen damit Gelaendemerkmale erfasst und bewertet werden, womit die Erkennung potentieller Erdfall- und Senkungsrisiken in fruehen Entwicklungsstadien unterstuetzt wird. Es kann anhand der Zwischenergebnisse gezeigt werden, dass dies mit dem gewaehlten methodischen Ansatz moeglich ist und ein Beitrag zur Weiterentwicklung des verfuegbaren Methodenspektrums erbracht werden kann.