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s/absorptionskolonne/Adsorptionskolonne/gi

Perfluoroalkyl substances (PFAS) adsorption in drinking water by granular activated carbon: Influence of activated carbon and PFAS characteristics

Perfluoroalkyl substances (PFAS) persistence in the environment leads to their presence in drinking water, that is of high concern due to their potential human health risk. Adsorption onto activated carbon (AC) has been identified as an effective technique to remove PFAS. Adsorption isotherms and breakthrough curves, determined by rapid small-scale column tests (RSSCTs), were studied for eight PFAS and four granular ACs, characterized by different origins, porosities and numbers of reactivation cycles. Both batch and RSSCT results highlighted the strong interaction of AC and PFAS characteristics in adsorption capacity. The most important factor affecting AC performance is the surface charge: a positively-charged AC showed higher adsorption capacities with greater Freundlich constants (KF) and later 50% breakthroughs compared to the AC with neutral surface. Among the positively-charged ACs, a microporous AC demonstrated higher adsorption capacities for hydrophilic and marginally hydrophobic PFAS, while the mesoporous AC performed better for more hydrophobic PFAS, possibly due to lower pore blockage by organic matter. These results were confirmed at full-scale through a one-year monitoring campaign, in which samples were collected at the inlets and outlets of GAC systems in 17 drinking water treatment plants spread in a wide urban area, where the four analyzed ACs are used. © 2021 Elsevier B.V.

Ground-based remote sensing measurements of CO2 and CH4 using the moon as light source during the polar night

Das Projekt "Ground-based remote sensing measurements of CO2 and CH4 using the moon as light source during the polar night" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Throughout the last years measurement techniques have been developed to measure total columns of atmospheric CO2 and CH4 with sufficient precision using the ground-based solar absorption remote sensing spectrometry in the near-infrared spectral region. These observations are internationally organized in the Total Column Carbon Observing Network (TCCON). These observations have been initiated for the satellite validation, because they sample the atmosphere in a similar way as satellites. However, the measurements itself have been found extremely valuable to investigate the sources and sinks of the trace gases, because the interpretation of the ground-based total column data depend to a less extent on assumptions on the vertical mixing in the atmosphere compared to surface in-situ data. We perform such observations at our site in the high Arctic on Spitsbergen (79°N). However, during the polar night from October until mid-March no observations can be performed, because the sun is below the horizon. Since the seasonal cycle of CO2 is largest in the high northern latitudes the lack of total column data for the winter period limits our understanding of the carbon budget. Within this project we plan to modify the measurement and analysis technique to measure the total columns of CO2 and CH4 in the near-infrared using the moon as light source during the polar night. This will allow us to perform observations on +-3 days around full moon, and thus, obtain data throughout the polar night for about three full moon periods. This allows measuring the complete seasonal cycle of total column measurements of CO2 and CH4 in the high Arctic, which is not known so far. Finally, the whole set of data will be compared to the existing in-situ surface data at that site and both data sets, in-situ and total column, will be compared with appropriate models.

Teilprojekt 3: Adsorptionsuntersuchungen und Koeffizientenermittlung

Das Projekt "Teilprojekt 3: Adsorptionsuntersuchungen und Koeffizientenermittlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 3P Instruments GmbH & Co. KG - Niederlassung Leipzig durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensive Aufgabe, sodass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren. Das entspricht einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller.

KMU-innovativ - Klimaschutz: Modellgestützte Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gas-Trennung auf Basis kleinskaliger Experimente

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: Modellgestützte Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gas-Trennung auf Basis kleinskaliger Experimente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TLK Energy GmbH durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensiv Aufgabe, so dass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren, was einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller entspricht.

Teilprojekt 2: Modell- und Methodenentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Modell- und Methodenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik durchgeführt. Die rigorose Auslegung von Adsorptionskolonnen für die Gastrennung ist eine sehr komplexe, zeit- und kostenintensiv Aufgabe, so dass für die Mehrzahl aller Adsorptionskolonnen Short-Cut-Methoden mit hohen Sicherheitsaufschlägen verwendet werden. Dies führt zu einer Überdimensionierung der Anlagen und zu einem erhöhten Energieverbrauch im Betrieb. An diesem Punkt setzt das Projekt MoGaTEx an: Ziel ist die Entwicklung einer durchgängigen Werkzeugkette zur rigorosen Auslegung und Optimierung von Adsorptionskolonnen. Insbesondere KMU würden davon profitieren, wenn die finanziellen und technischen Hürden für die modellgestützte Auslegung gesenkt werden. Durch Verringerung des Sicherheitsaufschlags lässt sich eine Reduktion des Energiebedarfs von ca. 15% realisieren, was einer jährlichen Energieeinsparung von 2.7 TWh für Anlagen deutscher Hersteller entspricht.

Aufarbeitung von Sonderabfaellen aus der Aluminiumerzeugung durch Pyrohydrolyse

Das Projekt "Aufarbeitung von Sonderabfaellen aus der Aluminiumerzeugung durch Pyrohydrolyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigte Aluminium-Werke, Lippe-Werke durchgeführt. Zur Reduktion von Aluminiumoxid werden Elektrolysezellen mit Kunstkohlenstoff ausgekleidet. Nach 3-5 Jahren muss die Zellenauskleidung ausgebrochen und erneuert werden. Der Ausbruch, der neben Kohlenstoff ca. 15 Prozent Fluor, 16 Prozent Aluminium und 15 Prozent Natrium enthaelt, wird zum grossen Teil als Abfall auf Sonderdeponien gelagert. In einer Versuchsanlage konnte gezeigt werden, dass bei Temperaturen 1375 K durch eine Pyrohydrolyse Fluor als Fluorwasserstoff ausgetrieben und in einer Absorptionskolonne rueckgewonnen werden kann. Jetzt soll die Uebertragung dieses Verfahrens auf eine Demonstrationsanlage mit einer Aufarbeitungszeit von 15.000 Jato erfolgen. Der Rueckstand kann unproblematisch gelagert werden oder ggf. in der Aluminiumoxidfabrik eingesetzt werden.

Entwicklung eines Verfahrens zum gesteuerten mikrobiellen Abbau von Geruchs- und Schadstoffen der Abluft, demonstriert am Beispiel gaerungsgewerblicher Betriebe

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zum gesteuerten mikrobiellen Abbau von Geruchs- und Schadstoffen der Abluft, demonstriert am Beispiel gaerungsgewerblicher Betriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Versuchs- und Lehranstalt für Spiritusfabrikation und Fermentationstechnologie in Berlin durchgeführt. Das Vorhaben hat als Ziel die wirksame biologische Reinigung der Abluft gaerungsgewerblicher Betriebe wie Brennereien, Brauereien und Hefenfabriken. Vorgesehen ist die Entwicklung eines einstufigen oder mehrstufigen Verfahrens. Das mehrstufige Verfahren ist in folgende Arbeitsschritte gegliedert: Auswaschung der Schadstoffe mit speziellen Waschfluessigkeiten und/oder mit aktiven Silikaten, Dispergierung der mit den Schadstoffen beladenen Waschfluessigkeiten in Wasser, mikrobieller Schadstoffabbau, Trennung der Waschfluessigkeit aus dem Fermentationsfluidum und Rueckfuehrung dieser in die Absorptionskolonne. Die Wirksamkeit der biologischen Reinigung resultiert aus der Moeglichkeit, das Verfahren optimal zu steuern. Der Einsatz aktiver Fuellkoerper in Form ausgewaehlter Silikate wird neu vorgeschlagen und soll sowohl den Auswascheffekt als auch die mikrobielle Stoffwechselaktivitaet unterstuetzen.

Heterogen und homogen katalysierte elektochemische Gasreinigung zur Entschwefelung und Entstickung

Das Projekt "Heterogen und homogen katalysierte elektochemische Gasreinigung zur Entschwefelung und Entstickung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts durchgeführt. General Information: An increasing market is developing for the purification of off-gases from smaller power stations, heating combustion units and chemical plants producing such waste gases. It is the purpose of the project to develop the scientific and engineering fundamentals which are necessary for the industrial realisation of such processes. Based on a thermodynamic screening of possible reaction pathways several alternative routes will be investigated. This will result in the creation of new and innovative electro-catalytic processes. The thermodynamically possible reaction schemes will be investigated with respect to their kinetics. Also the economically important rate of the absorption step and the possibilities of absorption capacity enhancement will be intensively studied. Improvements of absorption column design, optimization of electrochemical packed bed cell and process steps for the product/homogeneous catalyst separation will be studied. The most promising process concepts for so2 and NOx removal will be selected and studied in pilot plants. Achievements: partners in this project developed two new electrochemical processes for gas purification. These processes produce less chemical waste by using electrons, rather than chemicals, as a reagent to remove sulphur dioxide and nitrous oxide. The processes are being tested under industrial conditions and could be used for pollution control in small plants and combustion units in the future.

Simultane SO2/H2S-Entfernung durch nasse Abgaswaesche im Weissbetrieb bei der Lithoponeherstellung und Wiedereinsatz der anfallenden Zinkhydrogensulfitloesung

Das Projekt "Simultane SO2/H2S-Entfernung durch nasse Abgaswaesche im Weissbetrieb bei der Lithoponeherstellung und Wiedereinsatz der anfallenden Zinkhydrogensulfitloesung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sachtleben Chemie GmbH durchgeführt. Das von der Firma Sachtleben Chemie GmbH entwickelte Abgasreinigungsverfahren wurde mit der Zielrichtung entwickelt, das abgetrennte SOx/H2S in einer allgemein chemisch verwertbaren Form wiederzugewinnen. Das Verfahren arbeitet nach dem Prinzip einer nassen Rauchgaswaesche mit einer chemisch wirkenden Absorptionsfluessigkeit. Mit dem hier vorgesehenen Verfahren sind innerhalb bestimmter Grenzen, unabhaengig vom SOx-Gehalt im Rauchgas, SOx-Restkonzentrationen deutlich unterhalb des TA Luft-Wertes von 500 mg/N kubikmeter erreichbar. Ein grosser Vorteil des Verfahrens ist in der simultanen SOx/H2S-Entfernung zu sehen. Angewandt werden soll das Verfahren auf die Entstaubung und Entschwefelung von Abgasen aus Glueh- und Trockentrommeln des Lithopore-Betriebes. Nach Entstaubung in kombinierten Venturi-/Strahl-Waeschern wird das Abgas in einer mit geordneten Packungen bestueckten zweistufigen Absorptionskolonne durch Waschung mit einer Zinkoxidsuspension von Schwefel in Form von SOx und H2S befreit.

Auslegung von Adsorptionsanlagen

Das Projekt "Auslegung von Adsorptionsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Darmstadt, Fachgebiet Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik durchgeführt. Die Uebertragbarkeit der am Einzelkorn ermittelten Gesetzmaessigkeiten der Adsorptionskinetik auf den Beladungsvorgang in einer Adsorptionskolonne wurde theoretisch und experimentell in einer Laboranlage geprueft. Es zeigte sich, dass die bisher ueblichen naeherungsweisen Berechnungen unter Annahme einer linearen Sorptionsisotherme unbefriedigend sind und dass der effektive Diffusionskoeffizient auf den physikalisch erfassbaren Vorgang der Diffusion in der Gasphase und in der Sorbatphase durchgefuehrt werden kann. Fuer die technische Berechnung von Adsorptionsanlagen, welche fuer Reinhaltung der Luft - sei es der Abluft aus Produktionsanlagen oder der Zuluft in Klimaanlagen - eine immer groessere Bedeutung erlagen, wurde ein sogenanntes kinetisches Rechenmodell entwickelt und geprueft. Dieses Verfahren besitzt praktisch die gleiche Genauigkeit, erfordert aber sehr viel weniger Rechenzeit. Der Einfluss der Parameter, welche die Luftreinheit am Austritt aus einer grosstechnischen Anlage bestimmen, kann damit schnell und sicher ermittelt werden, wenn das Adsorptionsverhalten - Gleichgewicht und Kinetik - des verwendeten Adsorbens bekannt ist oder in einem einfachen Versuch bestimmt wurde.

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