Das Projekt "Verzögerte Antwort der Ionosphäre auf Variationen des solaren EUV II (DRIVAR II)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Die Variabilität der oberen Atmosphäre der Erde wird durch die Schwankungen in der Absorption solarer UV- und EUV-Strahlung die Ionosphäre hervorgerufen. Dabei tritt jedoch eine Verzögerung auf, die durch das Zusammenspiel verschiedener physikalischer und chemischer Prozesse verursacht wird. So haben die bestimmenden Ionisations- und Rekombinationsprozesse in den verschiedenen Schichten der Ionosphäre, aber auch Transportprozesse einen entscheidenden Einfluss. Die Rolle dieser Prozesse wurde in verschiedenen Studien untersucht, jedoch haben sich diese Analysen bisher nur mit einzelnen Aspekten der Verzögerung beschäftigt.Im Projekt DRIVAR II werden jene Aspekte der Verzögerung untersucht werden, die bisher nicht in Studien aufgenommen wurden. Dies beinhaltet die Variation der Verzögerung in hohen und niedrigen Breiten und die Rolle von Kopplungsprozessen zwischen Thermosphäre und Ionosphäre. Aufbauend auf diesen Ergebnissen und vorangegangenen Studien wird im Rahmen des Projektes eine globale Beschreibung der Verzögerung bereitgestellt.Die Analyse wird dabei einerseits auf etablierten Datensätzen (z.B. SDO-EVE, GOES, GUVI, Ionosonde oder TEC-Karten) aufbauen, aber andererseits auch neue Daten berücksichtigen (z.B. GOLD und ICON). Diese Vielzahl an solaren, thermosphärischen und ionosphärischen Parametern wird eine detaillierte Beschreibung der ionosphärischen Verzögerung ermöglichen. Hinzu kommen Modelluntersuchungen mit dem Coupled Thermosphere Ionosphere Plasmasphere Electrodynamics (CTIPe) Modell und dem Thermosphere-Ionosphere- Electrodynamics General Circulation (TIE-GCM) Modell. Die Untersuchungen mithilfe dieser Modelle werden die verantwortlichen Prozesse ionosphärischer Variabilität zu bestimmen. Mit den Ergebnissen der Untersuchungen sollen dann ggf. auch Vorschläge für die Optimierung dieser Modelle formuliert werden und empirische Modelle ergänzt werden.Mit dem DRIVAR-II-Projekt werden die ionosphärischen und thermosphärischen Prozesse, welche die verzögerte Reaktion der Ionosphäre bestimmen umfassender und genauer analysiert. Diese Untersuchungen werden auch das generelle Verständnis von Prozessen in der oberen Atmosphäre verbessern und sind für das Vorhersagen von ionosphärischen Bedingungen interessant.Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Solar-Terrestrische Physik in Neustrelitz und dem Institut für Meteorologie der Universität Leipzig.
Das Projekt "Spatial distribution of microplastics in various marine compartments of the German North Sea" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH - Life Sciences & Chemistry.
Das Projekt "CISOVSKIT: Entwicklung von hocheffizienten Hybrid-Solarzellen aus CIGS- und Perowskit-Materialien, Teilvorhaben: Fortgeschrittene spektroskopische Analyse von Materialien und Bauelementen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lichttechnisches Institut.Zwei aktuell sehr vielversprechende Solarzellenarten basieren auf Dünnschichttechnologien. Im Speziellen übertrifft Cu(In,Ga)Se2 (CIGS) mit einer Effizienz von größer 21 % bereits multikristallines Si mit der Aussicht auf weitere Kostenreduktion. Ein größerer Sprung in Effizienz und daher eine zusätzliche Kostenersparnis wird durch die Tandem-Kombination verschiedener Solarzellenarten erwartet, die auf verschiedene Absorptionsbereiche des Sonnenspektrums spezialisiert sind. Bisher erwies es sich als sehr schwierig, ein passendes Hochband-Material für die Kombination mit CIGS als Basiszelle zu finden. Dies scheint nun mit den neu aufgekommenen Perowskit-Solarzellen in Reichweite zu rücken. In nur 4 Jahren konnte diese Solarzellenklasse einen rasanten Anstieg in der Effizienz auf mittlerweile mehr als 20 % verzeichnen. Das vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, das Potential, aber auch die fundamentalen Aspekte neuer Perowskit-Solarzellen in Einzelzellen und in ihrer Anwendung in Tandemzellen zusammen mit CIGS-Basis-Zellen auszuloten, um die Effizienzen jenseits der Werte der Einzelzellen anzuheben. Das Projekt vereint vier starke Partner: ZSW und MDO gehören zu den erfahrensten und erfolgreichsten Forschungsgruppen auf den Gebieten der CIGS- bzw. Perowskite-Forschung, während MHA und KIT eine weitreichende Expertise in der Analyse von Halbleitern und Solarzellen beisteuern. Ausgehend von der Entwicklung neuer Perowskitmaterialien und der Optimierung der Einzelzellen werden neue Zellarchitekturen und Kontaktschichten evaluiert und schließlich in sowohl mechanisch gestapelten als auch in monolithisch integrierten Tandemzellen integriert. Damit soll die Effizienz im Vergleich zu den Einzelzellen deutlich gesteigert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Fortgeschrittene spektroskopische Analyse von Materialien und Bauelementen^CISOVSKIT: Entwicklung von hocheffizienten Hybrid-Solarzellen aus CIGS- und Perowskit-Materialien, Teilvorhaben: Herstellung und Charakterisierung optimierter Perowskit-Materialien für die Anwendung in Tandemsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Maximilians-Universität München, Department Chemie.Zwei aktuell sehr vielversprechende Solarzellenarten basieren auf Dünnschichttechnologien. Im Speziellen übertrifft Cu(In,Ga)Se2 (CIGS) mit einer Effizienz von größer 21 % bereits multikristallines Si mit der Aussicht auf weitere Kostenreduktion. Ein größerer Sprung in Effizienz und daher eine zusätzliche Kostenersparnis wird durch die Tandem-Kombination verschiedener Solarzellenarten erwartet, die auf verschiedene Absorptionsbereiche des Sonnenspektrums spezialisiert sind. Bisher erwies es sich als sehr schwierig, ein passendes Hochband-Material für die Kombination mit CIGS als Basiszelle zu finden. Dies scheint nun mit den neu aufgekommenen Perowskit-Solarzellen in Reichweite zu rücken. In nur 4 Jahren konnte diese Solarzellenklasse einen rasanten Anstieg in der Effizienz auf mittlerweile mehr als 20 % verzeichnen. Das vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, das Potential, aber auch die fundamentalen Aspekte neuer Perowskit-Solarzellen in Einzelzellen und in ihrer Anwendung in Tandemzellen zusammen mit CIGS-Basis-Zellen auszuloten, um die Effizienzen jenseits der Werte der Einzelzellen anzuheben. Das Projekt vereint vier starke Partner: ZSW und MDO gehören zu den erfahrensten und erfolgreichsten Forschungsgruppen auf den Gebieten der CIGS- bzw. Perowskite-Forschung, während MHA und KIT eine weitreichende Expertise in der Analyse von Halbleitern und Solarzellen beisteuern. Ausgehend von der Entwicklung neuer Perowskitmaterialien und der Optimierung der Einzelzellen werden neue Zellarchitekturen und Kontaktschichten evaluiert und schließlich in sowohl mechanisch gestapelten als auch in monolithisch integrierten Tandemzellen integriert. Damit soll die Effizienz im Vergleich zu den Einzelzellen deutlich gesteigert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Fortgeschrittene spektroskopische Analyse von Materialien und Bauelementen^CISOVSKIT: Entwicklung von hocheffizienten Hybrid-Solarzellen aus CIGS- und Perowskit-Materialien^Teilvorhaben: Herstellung und Charakterisierung optimierter Perowskit-Materialien für die Anwendung in Tandemsolarzellen, Teilvorhaben: CIGS-, Perowskit- und Tandemzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.Zwei aktuell sehr vielversprechende Solarzellenarten basieren auf Dünnschichttechnologien. Im Speziellen übertrifft Cu(In,Ga)Se2 (CIGS) mit einer Effizienz von größer 21 % bereits multikristallines Si mit der Aussicht auf weitere Kostenreduktion. Ein größerer Sprung in Effizienz und daher eine zusätzliche Kostenersparnis wird durch die Tandem-Kombination verschiedener Solarzellenarten erwartet, die auf verschiedene Absorptionsbereiche des Sonnenspektrums spezialisiert sind. Bisher erwies es sich als sehr schwierig, ein passendes Hochband-Material für die Kombination mit CIGS als Basiszelle zu finden. Dies scheint nun mit den neu aufgekommenen Perowskit-Solarzellen in Reichweite zu rücken. In nur 4 Jahren konnte diese Solarzellenklasse einen rasanten Anstieg in der Effizienz auf mittlerweile mehr als 20 % verzeichnen. Das vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, das Potential, aber auch die fundamentalen Aspekte neuer Perowskit-Solarzellen in Einzelzellen und in ihrer Anwendung in Tandemzellen zusammen mit CIGS-Basis-Zellen auszuloten, um die Effizienzen jenseits der Werte der Einzelzellen anzuheben. Ausgehend von der Entwicklung neuer Perowskitmaterialien und der Optimierung der Einzelzellen werden neue Zellarchitekturen und Kontaktschichten evaluiert und schließlich in sowohl mechanisch gestapelten als auch in monolithisch integrierten Tandemzellen integriert. Damit soll die Effizienz im Vergleich zu den Einzelzellen deutlich gesteigert werden.
Das Projekt "Wachstumskern pades - Verbundprojekt 6: Resonante metallische Nanopartikelsysteme, Teilprojekt 6.3: Entwicklung optisch anregbarer Metallnanopartikel und Erstellung der Lichtquellengeometrie für transparente poröse Glas-Katalysatorsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V..Das Ziel des Teilprojektes ist die Entwicklung optisch anregbarer, katalytisch aktiver Metallnanopartikel und Methoden zur Funktionalisierung von transparenten porösen Katalysatorträgern mit diesen Partikeln. Diese Träger erlauben bei geeigneter optischer Anregung eine optisch beeinflussbare (schaltbare) Katalyse, bei der ein Teil der sonst notwendigen thermischen Aktivierungsenergie konventioneller Katalysatoren gespart werden kann. Die optischen Anregungsbedingungen seitens der Lichtquelle (Wellenlänge, Leistung) und Partikel (Absorptionsspektrum) müssen aufeinander abgestimmt werdenund Licht-geometrischen Randbedingungen der geplanten Anwendung als lichtgetriebenes Katalysatorsystem genügen. Der Nachweis der photokatalytischen Aktivität sowie der Umsetzung dieses Konzeptes erfolgt in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern. Der Arbeitsplan beinhaltet theoretische Arbeitspunkte (Simulationen zum spektralen Verhalten der Metallpartikel, Simulation der Lichtintensitäten und Design derUV-Lichtquellen) sowie präparative und messtechnische Arbeiten (Entwicklung der Partikel (insbesondere Pt, Pd und Au von 30 bis 50 nm Größe), deren strukturelle und spektrale Charakterisierung, ihr Dispergierungsverhalten, die Anbindung bzw. Infiltration der Partikel an den porösen Glasträgern und deren spektrales Verhalten, u.a.). Es sind zwei Meilensteine zum Nachweis des lichtgetriebenen, katalytischen Effekts und zur Herstellung der Partikel mit einem Resonanzmaximum bei 300-380 nm geplant.
Das Projekt "Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2F: Filmgekühlte Turbinenschaufel^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2A: Anwendung^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung. Projekt 2B: Grundlagen (Entwicklung von Methoden zur Messung von Wandtemperaturen und Simulationen hochfrequenter Brennkammerschwingungen)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2J: Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren^Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center - Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 2.1 Kühlluftreduktion des evolutionären PCS Brenners 2C Anwendung thermographischer Phosphore zur Oberflächentemperaturmessung^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung, Vorhabengruppe 2.3 (Kühlluftreduktion von Turbinenleitschaufeln), Vorhaben 2G: Prallgekühlte Turbinenleitschaufeln^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2E: Anwendung Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 2 I: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen - PHASE 2^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center, Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung. Projekt 1B: Grundlagen (Entwicklung faseroptischer Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Center)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Energie- und Material Prozesse - Reaktive Fluide.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und der Einsatz von faseroptischen Diagnostiksystemen zur räumlich aufgelösten Analyse von Flammenemissionen in der Brennkammer und zur hochdynamischen Bestimmung von Schwellwertüberschreitung der CO-Konzentrationen in der Austrittsebene von seriennahen Gasturbinenbrennkammern, sowie die Anwendung von Tomographiealgorithmen zur dreidimensionalen Rekonstruktion von Flammenfronten. Es werden druckdichte und hitzebeständige optische Faserbündel entwickelt, die Flammenemissionen aus dem Brennkammerbereich der Gasturbinen zunächst zu Detektoren bzw. unter Erhaltung der Bildinformation zu Kamerasystemen übertragen. Dort werden die Flammenemissionen analysiert und für qualitative und quantitative Interpretation der Verbrennungsvorgänge ausgewertet. Weiterhin werden die Laserabsorptionsmethode im erweiterten nahinfraroten Spektralbereich zur zeitlich hochaufgelösten Schwellwertmessung der CO-Konzentrationen im Abgasbereich der Flammen entwickelt, um Aussagen über die Qualität des Verbrennungsprozesses zu gewinnen. Zudem werden Berechnungen zur tomografischen Rekonstruktion der räumlichen Verteilungen der Flammenstruktur durchgeführt, die aus der Detektion von Flammenemissionen mittels der Faseroptiken aus verschiedenen Blickrichtungen in die Brennkammer erhalten werden. Insgesamt werden die Experimente und tomografischen Rekonstruktionen helfen, das Brennverhalten von modernen Gasturbinen besser zu verstehen und zu optimieren.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), Modular instrument package for aerosol optical properties and cloud condensation nuclei activity" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut).The instrument package will enable in situ measurements of aerosol optical properties and cloud condensation nuclei (CCN) activation at high temporal and spatial resolution on HALO aircraft missions. The measured parameters will be: aerosol scattering and absorption coefficients at multiple wavelengths, black carbon equivalent mass concentrations, CCN number concentrations and efficiencies as a function of water vapour supersaturation and particle diameter (CCN spectra). Advanced measurement techniques and instrumentation will be developed, adapted, and integrated on HALO. A multi-channel CCN counter measuring the supersaturation and size dependence of CCN concentration and efficiency at high time resolution will be newly designed on the basis of a prototype system developed and applied in our group for ground-based measurements. The optical techniques, most of which are also already used in our group, will be optimized with regard to sensitivity and time resolution. The instrument package will be used to study the impact of aerosols on atmospheric processes and climate, as foreseen in the demo mission ACRIDICON and follow-up projects. The results will be essential for understanding and quantifying the direct and indirect effects of anthropogenic and natural aerosols on the Earth's energy balance and hydrological cycle. Moreover, individual modules can and shall be used to complement missions which are not focused on but influenced by aerosol properties, such as the demo mission NARVAL and other missions investigating clouds and precipitation (e.g., NEPTUN).
Das Projekt "ERA-Net: Solare Fotokatalyse zur Herstellung von Treibstoff (Solarfuel)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für anorganische Chemie I.Entwicklung von Photokatalysatoren zur sonnenlichtgetriebenen Spaltung von Wasser mit breitem Absorptionsspektrum Das Solarfuel Projekt besteht aus 3 Arbeitseinheiten (AE). In der 1. AE sollen heterogene Photokatalysatoren (PK) aus einem halbleitenden Feststoff und darauf gebundenen Metallpartikeln entwickelt werden. Durch Optimierung der Bindung der katalytisch aktiven Metallpartikel werden die Aktivität unter Bestrahlung mit Licht verbessert und die elektronischen Eigenschaften des halbleitenden Supportfeststoffs optimiert, so dass ein größerer Anteil des sichtbaren Lichtes nutzbar wird. In der 2. AE sollen homogene PK entwickelt werden, die aus einem Photozentrum und einem gebundenen Katalysezentrum (KZ) bestehen. Unter Bestrahlung mit sichtbarem Licht sollen Elektronentransferreaktionen zwischen dem Photozentrum und dem KZ so ablaufen, dass am KZ Wasserspaltungsreaktionen geschehen. In der 3. AE sollen die heterogenen PK aus AE 1 mit den homogenen Katalysatoren aus AE 2 verknüpft werden. Angestrebt ist die synergistische Nutzung der beiden Photoreaktionen, so dass am katalytischen Metallpartikel ein Teil der Wasserspaltungsreaktion abläuft, während am KZ des homogenen Katalysators die andere Halbreaktion abläuft. Der notwendige Elektronentransfer zwischen diesen beiden Funktionseinheiten wird durch den halbleitenden Support gewährleistet. Somit wird ein größerer Teil des Sonnenlichts zur Bildung von Wasserstoff nutzbar.
Das Projekt "Call 2010 Environment I, Spectral Reference Data for Atmospheric Monitoring: Spectral Reference Data for Atmospheric Monitoring" wird/wurde gefördert durch: European Metrology Research Programme (EMRP), Artikel 185. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.The HITRAN and GEISA databases are two of the best-known and most extensive resources for spectral line data containing several million data sets that include molecular line strengths, pressure broadening and line shift coefficients, ground state energies etc. for tens of molecular species. These data bases together with line by line codes allows atmospheric absorption spectra to be modelled and used to underpin some of the global atmospheric measurement efforts based on satellites, balloons, air planes and ground based measurement stations using LIDAR or FTIR instruments. The availability of highly accurate spectral data is essential for a qualitative and quantitative understanding of spectroscopic instrumentation as well as for modelling of radiation transport in atmospheric sciences and in many other scientific fields. Whilst the databases have been put together in an impressive long-term effort, with great expertise from diverse soures and have served the community well, quantitative estimates of atmospheric molecular species based on these data are often inaccurate due to a number of metrological issues. These include lacking information on the comparability of the retrieval algorithms or measurement conditions during the determination of such spectral data as well as missing or incompletely stated uncertainty of the measured gas pressure, gas temperature, effective absorption path length, path homogeneity or gas composition (including isotopic ratios). The consequences of lack of or missing information can result in large errors in climate modelling and data retrieval, of which there are many examples in the literature. The proposed JRP will address these deficits by establishing, in a joint metrology effort, an European spectroscopy infrastructure enabling traceable measurements of spectral line data under well controlled conditions at a central spectroscopic facility (CF). The CF, which will be validated and anchored (traced back) by means of high-resolution laser-based satellite facilities at the partners sites, will be used for the determination of accurate transition line data of atmospheric key molecular species over a broad range of atmospheric conditions that include determination of the temperature and pressure dependence of the line data. By concentrating the metrological expertise of the JRP partners on a central facility all measurands will be traced back to national standards, which will permit improved accuracy. The application and expansion of metrological codes will allow stating well-defined uncertainty ranges for all measured spectral parameters. The CF will be based on a. modified high-resolution VIS to MIR Fourier-Transform spectrometer (FTS) with a spectral resolution in the 10-3 cm-1. This CF-FTS is financed by PTB via its national budget. usw.
Origin | Count |
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Bund | 43 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 43 |
License | Count |
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offen | 43 |
Language | Count |
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Deutsch | 36 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Keine | 30 |
Webseite | 13 |
Topic | Count |
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Boden | 29 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
Luft | 34 |
Mensch & Umwelt | 43 |
Wasser | 25 |
Weitere | 43 |