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Anpassungen im bauordnungsrechtlichen Abstandsflächenrecht zur Beschleunigung des Windenergieausbaus

Bauordnungsrechtliche Abstandsregelungen für Windenergieanlagen werden dahingehend untersucht, ob sie zu einer Verschärfung der Flächenkonkurrenz beitragen. Aufgrund der Anlagenhöhe können große Abstandsflächen notwendig sein, welche nicht zwingend auf demselben Grundstück liegen und daher zusätzlich gesichert werden müssen. Verfahrensverzögerungen oder sogar die Verhinderung von Windenergieanlagen sind mögliche Konsequenzen, wenn die anliegenden Grundstückseigentümer*innen einer rechtlichen Sicherung auf ihren Grundstücken nicht zustimmen. Vor diesem Hintergrund scheint eine Aufhebung der Regelungen empfehlenswert, auch da die Anlagen aufgrund ihrer Bauweise und ihrem Standort die Schutzwecke der Abstandsnormen im Normalfall nicht tangieren.

Baulastenverzeichnis Hamburg

Eine Baulast ist eine freiwillig übernommene öffentlich-rechtliche Verpflichtung einer Grundstückseigentümerin / eines Grundstückseigentümers oder einer Erbbauberechtigten / eines Erbbauberechtigten zu einem ihr / sein Grundstück betreffendes, baurechtlich bedeutsames Handeln, Dulden oder Unterlassen durch schriftliche Erklärung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde. Die Baulast wird durch die Vergabe der Baulastenblattnummer und ihre Eintragung in das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung rechtswirksam. Die beschreibenden Angaben der Baulasten (Verpflichtungserklärungen, Liegenschaftskarte mit Darstellung der Baulastfläche etc.) sind nicht Bestandteil des ALKIS, sondern des Baulastenverzeichnisses. Auskünfte / Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis werden vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gebührenpflichtig erteilt. Über die im Baulastenverzeichnis eingetragenen Baulasten hinaus können noch weitere, nach altem Bauordnungsrecht begründete Hofgemeinschaften und andere Baubeschränkungen, bestehen. Auskunft hierüber kann nur die jeweilige Bauprüfdienststelle geben.

URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Das Projekt "URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ISA - Internationales Stadtbauatelier, freie Stadtplaner + freie Architekten Prof.Dr.-Ing.M. Trieb, Prof.Dr.-Ing. S.J. Lee, Dipl.-Ing. D. Leyh, Dr.-Ing. C.Y. Tchah, M.arch. Y. Zhang, Partnerschaftsges durchgeführt. Ziel ist die Erfassung und Realisierung der an beiden Universitäten entwickelten Innovationen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen lassen. Die geeignetsten Entwicklungen sollen für zwei konkrete Stadtquartiere, eines in Karlsruhe, eines in Seoul projektiert und nach Möglichkeit umgesetzt werden. Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Quartiersauswahl und Kartierung der 'VOIDS', also der für eine flexible Intervention geeigneten Orte in den Quartieren. 2. Erfassen, bewerten und erstellen eines Katalogs der in Betracht kommenden Technologien und Strategien. 3. Abgleich der Kataloge und ggf. Organisation eines Wissens-Austauschs zwischen KIT und SNU. 4. Erstellen von Projektdarstellungen in Testentwürfen 5. Vorbereiten der Umsetzung, Einwerbung von Geldern für die Umsetzung 6. Begleitung der Umsetzung der Pilotprojekte, Monitoring und Dokumentation (größtenteils im 3. Und 4. Jahr vorgesehen) 7. Konferenz und Dokumentation der Ergebnisse.

URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Das Projekt "URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft, Fachgebiet Regionalplanung und Bauen im ländlichen Raum durchgeführt. Ziel ist die Erfassung und Realisierung der an beiden Universitäten entwickelten Innovationen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen lassen. Die geeignetsten Entwicklungen sollen für zwei konkrete Stadtquartiere, eines in Karlsruhe, eines in Seoul projektiert und nach Möglichkeit umgesetzt werden. Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Quartiersauswahl und Kartierung der 'VOIDS', also der für eine flexible Intervention geeigneten Orte in den Quartieren. 2. Erfassen, bewerten und erstellen eines Katalogs der in Betracht kommenden Technologien und Strategien. 3. Abgleich der Kataloge und ggf. Organisation eines Wissens-Austauschs zwischen KIT und SNU. 4. Erstellen von Projektdarstellungen in Testentwürfen 5. Vorbereiten der Umsetzung, Einwerbung von Geldern für die Umsetzung 6. Begleitung der Umsetzung der Pilotprojekte, Monitoring und Dokumentation (größtenteils im 3. Und 4. Jahr vorgesehen) 7. Konferenz und Dokumentation der Ergebnisse.

Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)

Das Projekt "Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Center of Maritime Technologies e.V. durchgeführt. Objective: ENCOMAR-TRANSPORT aims to improve co-operation between the new member states, applicant countries as well as Russia, Ukraine and Turkey in the maritime fields. ENCOMAR-TRANSPORT has two general strategic objectives:- to support the integration of the new member states, applicant countries, Russia, Ukraine and Turkey into the European Maritime Research Area, thus supporting EU policies and the formation of ERA- to support the goals defined in the maritime part of the Sustainable Surface Priority of the 6 th Framework Programme. To support integration, ENCOMAR-TRANSPORT will help to jointly use R&D potentials and resources.ENCOMAR-TRANSPORT will promote a culture of innovation and fertilize participation of SMEs in European research. Technically, enhan ced exchange of information, technology transfer and research cooperation initiated by the project will help to meet demands of European transport policy and to the objectives of the sustainable surface transportpriority. Particular focus will be on:- S hipbuilding and -repair, including ship equipment manufacturers and maritime service providers,- Waterborne (long-haul, short sea and inland waters) transport in Europe.- Maritime Transport safety will especially focus on transport of dangerous goods to a void environmental- hazards in European waters, the Baltic and Mediterranean and Black Sea.- Efficient transport of marine natural resources is in the focus as well. The following activities will be undertaken:- Creation of a Network of Maritime R&D N ational Contact Points.- Inform about potentials and activities of European research in the new member states and neighbours of the EU by workshops in those countries. Inform research community and industry about the potential of countries not yet integra ted in European research.

Teilvorhaben 2: Nährstoffeinträge in Feuchtgebiets-Randzonen

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Nährstoffeinträge in Feuchtgebiets-Randzonen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Im Projekt CLEARANCE wird ein integrierter landschaftsökologischer, sozioökonomischer und politischer Rahmen für die Nutzung von 'wetland buffer zones' (WBZ) in einer Kreislaufwirtschaft der Wasserreinigung, Nährstoffwiederverwendung und landwirtschaftlicher Nutzung von Flusseinzugsgebieten entwickelt. Das IGB bearbeitet in CLEARANCE eins der sieben thematischen Arbeitspakete des Verbundvorhabens. Die Aufgaben sind zwei Projekt-Phasen zugeordnet A) Konsolidierung der Methode zur Quantifizierung der Einträge von P und N in WBZ und B) Quantifizierung der N- und P- Quellen und Fließwege in ausgewählten Fallbeispielen unter der Nutzung der in A etablierten Methode ('Lokal kalibriertes Modell'). Die Anpassung des empirischen Modells für die Projektgebiete erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Universität Warschau. Die spätere Quantifizierung der Einträge und schlussendlich der Austräge zu Berechnung der Stoffbilanzen erfolgt zusammen mit der Universität Aarhus.

Teilvorhaben 4: Kommodifizierung von Nährstoffaustrag

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Kommodifizierung von Nährstoffaustrag" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Ökosystemforschung durchgeführt. Erstellung einer aktuellen, auf Literaturdaten basierenden Quantifizierung der Leistung von Feuchtgebieten insbesondere Wetland Buffer Zones (WBZ) bei der Nährstoffrückhaltung (N und P) als Grundlage für eine monetäre Bewertung.

Untersuchungen zum Abschwemmverhalten von GS 1529 (Terbuthylazin) auf erosionsgefaehrdeten Ackerflaechen

Das Projekt "Untersuchungen zum Abschwemmverhalten von GS 1529 (Terbuthylazin) auf erosionsgefaehrdeten Ackerflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. In einer Nachmonitoringstudie wird auf erosionsgefaehrdeten Maisanbauflaechen an vier Standorten in der Bundesrepublik Deutschland die Gefahr der Abschwemmung des herbiziden Wirkstoffs Terbuthylazin untersucht. Unter praktischen Anbaubedingungen wird unter Einhaltung der Abstandsauflagen von 10 m zum Fliessgewaesser und eines 10 m breiten, begruenten Randstreifens bei der Pflanzenschutzmittelapplikation das Gewaesser auf moegliche Pflanzenschutzmitteleintraege untersucht.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmazeutische Technologie durchgeführt. In der präklinischen Entwicklung von Arzneimitteln, insbesondere bei der Bestimmung des pharmakokinetischen Verhaltens von Arzneistoffen, u.a. bei deren Resorption, aber auch in der In-vitro-Bewertung der Bioverfügbarkeit von Fertigarzneimitteln, werden vorrangig tierexperimentelle Studien durchgeführt, sodass ein hoher Bedarf an validen Alternativmethoden besteht. Das Projektziel dieses interdisziplinären Verbundvorhabens ist daher die Entwicklung eines zellbasierten, organotypischen und dynamischen In-vitro-Testsystems zur Bestimmung der transmukosalen Resorption von Wirkstoffen, welches die Funktion der humanen nasalen Schleimhaut in Gänze (morphologisch und funktionell) abbildet. Hierzu werden von den entscheidenden Zelltypen der humanen Nasenschleimhaut neue immortalisierte Zelllinien etabliert, die eine hohe Gewebsähnlichkeit aufweisen. Zusätzlich wird ein membranbasiertes, mikrofluidisches Chipsystem etabliert, das zum einen die Co-Kultivierung nasaler Epithelzellen und Becherzellen zulässt, sodass eine mukoziliäre Clearance-Funktion im In-vitro-Gewebe abgebildet werden kann, und zum anderen im basolateralen Kompartiment eine dynamische Akzeptorführung zur Simulation von Arzneistofftransportbedingungen wie in-vivo schafft. Als technisches Äquivalent der nasalen Mukosa wird das Mikrochipsystem so entwickelt, dass die Zellkultivierung unter respirationsähnlichen Strömungen erfolgen kann. Daneben erlaubt eine integrierte Messsensorik (Impedanzmessung) die qualitätssichernde Überprüfung der Barrierefunktion des artifiziellen Gewebes während der gesamten Testphase. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz eines Mikrochipsystems und der Möglichkeit den Read-Out der Messsensorik zu automatisierten soll das In-vitro-Testsystem vor allem industrielle Anwendbarkeit erfahren.

Biological Influence of Nanoparticles on Exposed Epithelial Respiratory Surfaces (BIONEERS)

Das Projekt "Biological Influence of Nanoparticles on Exposed Epithelial Respiratory Surfaces (BIONEERS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Universitätsmedizin, Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Forschungsgruppe Molekulare und Zelluläre Onkologie durchgeführt.

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