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Baulastenverzeichnis Hamburg

Eine Baulast ist eine freiwillig übernommene öffentlich-rechtliche Verpflichtung einer Grundstückseigentümerin / eines Grundstückseigentümers oder einer Erbbauberechtigten / eines Erbbauberechtigten zu einem ihr / sein Grundstück betreffendes, baurechtlich bedeutsames Handeln, Dulden oder Unterlassen durch schriftliche Erklärung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde. Die Baulast wird durch die Vergabe der Baulastenblattnummer und ihre Eintragung in das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung rechtswirksam. Die beschreibenden Angaben der Baulasten (Verpflichtungserklärungen, Liegenschaftskarte mit Darstellung der Baulastfläche etc.) sind nicht Bestandteil des ALKIS, sondern des Baulastenverzeichnisses. Auskünfte / Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis werden vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gebührenpflichtig erteilt. Über die im Baulastenverzeichnis eingetragenen Baulasten hinaus können noch weitere, nach altem Bauordnungsrecht begründete Hofgemeinschaften und andere Baubeschränkungen, bestehen. Auskunft hierüber kann nur die jeweilige Bauprüfdienststelle geben.

FH-Kooperativ 1-2020: Biodiversität im Solarpark - Innovative Konzepte und Aufbau von Demonstratoren zur besseren Vereinbarkeit von Photovoltaik-Freiflächenanlagen, Naturschutz und Landwirtschaft (BIODIV-SOLAR)

Das Projekt "FH-Kooperativ 1-2020: Biodiversität im Solarpark - Innovative Konzepte und Aufbau von Demonstratoren zur besseren Vereinbarkeit von Photovoltaik-Freiflächenanlagen, Naturschutz und Landwirtschaft (BIODIV-SOLAR)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen.

Entwicklung und Anwendung einer Teststrategie aus in silico (Artificial Intelligence) und in vitro (E-Morph Assay) Methoden zum tierversuchsfreien Nachweis von Substanzwirkungen, Alternativmethoden - Einzelvorhaben: Full-PK-KI - Ersatz von Tierversuchen zur Pharmakokinetik mit künstlicher Intelligenz

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung einer Teststrategie aus in silico (Artificial Intelligence) und in vitro (E-Morph Assay) Methoden zum tierversuchsfreien Nachweis von Substanzwirkungen, Alternativmethoden - Einzelvorhaben: Full-PK-KI - Ersatz von Tierversuchen zur Pharmakokinetik mit künstlicher Intelligenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PharmaInformatic Boomgaarden.

Anpassungen im bauordnungsrechtlichen Abstandsflächenrecht zur Beschleunigung des Windenergieausbaus

Bauordnungsrechtliche Abstandsregelungen für Windenergieanlagen werden dahingehend untersucht, ob sie zu einer Verschärfung der Flächenkonkurrenz beitragen. Aufgrund der Anlagenhöhe können große Abstandsflächen notwendig sein, welche nicht zwingend auf demselben Grundstück liegen und daher zusätzlich gesichert werden müssen. Verfahrensverzögerungen oder sogar die Verhinderung von Windenergieanlagen sind mögliche Konsequenzen, wenn die anliegenden Grundstückseigentümer*innen einer rechtlichen Sicherung auf ihren Grundstücken nicht zustimmen. Vor diesem Hintergrund scheint eine Aufhebung der Regelungen empfehlenswert, auch da die Anlagen aufgrund ihrer Bauweise und ihrem Standort die Schutzwecke der Abstandsnormen im Normalfall nicht tangieren.

Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben 'Innerstädtische Bahntrassen - vernetzte Lebensräume für Pflanze, Mensch und Tier'

Das Projekt "Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben 'Innerstädtische Bahntrassen - vernetzte Lebensräume für Pflanze, Mensch und Tier'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Erfurt, Stadtverwaltung.

H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Development of Electromechanical Actuators and Electronic control Units for Flight Control Systems (EMA4FLIGHT)

Das Projekt "H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Development of Electromechanical Actuators and Electronic control Units for Flight Control Systems (EMA4FLIGHT)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fundacion Tecnalia Research & Innovation (Tecnalia).Nowadays, there is a trend towards the More-Electric Aircraft (MEA) concept. MEA would replace the secondary aircraft power systems (electric, hydraulic and pneumatic) with a globally optimized electrical system. However, the architecture of the electric system must be carefully selected to optimize the whole aircraft. Actual research in MEA technology is focused on new advances in power electronics, fault-tolerant electric machines, digital control, electro-mechanical actuators and communications. Modern technologies involved in MEA are being taken in two different paths: i) elimination of bleed-air systems and hydraulic engines with further improvements in electrical power generation capability. It requires changes in both electrical generation and distribution network, and ii) replacement of hydraulics actuators with electro-mechanical actuators with the same level of safety and reliability, reducing weight, fuel usage, maintenance and production costs. Several studies have been recently carried out emphasizing the interest on the replacement of the traditional electro-hydrostatic actuators used in flight control surfaces by electro-mechanical actuators (EMAs). The reasons for such a choice are: weight and maintenance reduction, elimination of pipes vibration problems, increase of reliability, increase of the system performance and pressure losses thanks to the absence of valves. The EMA4FLIGHT project will design, manufacture and tune innovative electro-mechanical actuator sub-systems for aileron/spoiler and winglet/flap-tab flight control surfaces, with clearance for flight. The designed sub-systems will be improved by electric motor and ballscrew innovative architecture, advanced control strategies and smart safety, diagnostic and maintenance functions.

ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 1: Nährstoffentzug durch nachhaltige Nutzung von Pufferzonen

Das Projekt "ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 1: Nährstoffentzug durch nachhaltige Nutzung von Pufferzonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Arbeitsgruppe Moorkunde und Paläoökologie.Im Projekt CLEARANCE wird ein integrierter landschaftsökologischer, sozioökonomischer und politischer Rahmen für die Nutzung von WBZ (wetland buffer zones = Feuchtgebietspufferzonen) in einer Kreislaufwirtschaft der Wasserreinigung, Nährstoffwiederverwendung und landwirtschaftlicher Nutzung von Flusseinzugsgebieten entwickelt. Es sollen Wassermanagementstrategien nach dem Prinzip der vollständigen Vermeidung von Abfall entwickelt werden. Mit dem vorliegenden Projekt begegnen wir dieser Herausforderung durch: (1) Bewertung von Synergien und Einschränkungen zwischen Nährstoffeliminierung durch die Anlage von WBZ und nachhaltiger Biomasseverwertung; (2) Analyse von Markt- und Nichtmarktwerten von Ökosystemdienstleistungen in Einzugsgebieten als Beitrag von WBZ, (3) Quantifizierung und Abschätzung von Kosten und Leistungen von WBZ im Einzugsgebiet, (4) Analyse von Barrieren und Chancen der Nutzung von WBZ für das Ziel einer Kreislaufwirtschaft sowie zur Minderung landwirtschaftlicher Nährstoffeinträge in die Wassersysteme, (5) Kommodifizierung von WBZ-bezogenen Ökosystemdienstleistungen, einschließlich Nährstoffrückhalt/-austrag und Biomasseproduktion. Darüber hinaus beabsichtigt CLEARANCE, eine Wissensbasis für die Implementierung multifunktionaler WBZ zu liefern und das Bewusstsein für Feuchtgebiete und deren Beitrag für die Lösung von Wasser- und Nährstoffmanagementproblemen zu schärfen. Im Arbeitspaket 3 der internationalen Verbundprojekts werden durch den Antragsteller Landnutzungsoptionen untersucht, die Nährstoffentzug und Biomasse-Verwertung integrieren. Im AP 5 wird ein 'social innovative' Ansatz angewandt, um die ethische Bewertung von Wasser und (sozialen) Innovationen in Bezug auf Wasser zu untersuchen. In AP 6 wird die 'extended social grid Analyse' verwendet, um Hemmnisse und Möglichkeiten für die Umsetzung von Wetland Buffer Zones sichtbar zu machen. In Stakeholder Workshops werden mögliche Eckpunkte an relevante Akteure vermittelt.

ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 2: Nährstoffeinträge in Feuchtgebiets-Randzonen

Das Projekt "ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 2: Nährstoffeinträge in Feuchtgebiets-Randzonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.Im Projekt CLEARANCE wird ein integrierter landschaftsökologischer, sozioökonomischer und politischer Rahmen für die Nutzung von 'wetland buffer zones' (WBZ) in einer Kreislaufwirtschaft der Wasserreinigung, Nährstoffwiederverwendung und landwirtschaftlicher Nutzung von Flusseinzugsgebieten entwickelt. Das IGB bearbeitet in CLEARANCE eins der sieben thematischen Arbeitspakete des Verbundvorhabens. Die Aufgaben sind zwei Projekt-Phasen zugeordnet A) Konsolidierung der Methode zur Quantifizierung der Einträge von P und N in WBZ und B) Quantifizierung der N- und P- Quellen und Fließwege in ausgewählten Fallbeispielen unter der Nutzung der in A etablierten Methode ('Lokal kalibriertes Modell'). Die Anpassung des empirischen Modells für die Projektgebiete erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Universität Warschau. Die spätere Quantifizierung der Einträge und schlussendlich der Austräge zu Berechnung der Stoffbilanzen erfolgt zusammen mit der Universität Aarhus.

ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 4: Kommodifizierung von Nährstoffaustrag

Das Projekt "ERA-Net WaterWorks - CLEARANCE - Ansatz der Kreislaufwirtschaft zur Reduzierung der Belastung von Flüssen durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft unter Nutzung von kohlenstoffspeichernden Ökosystemen, Teilvorhaben 4: Kommodifizierung von Nährstoffaustrag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Ökosystemforschung.Erstellung einer aktuellen, auf Literaturdaten basierenden Quantifizierung der Leistung von Feuchtgebieten insbesondere Wetland Buffer Zones (WBZ) bei der Nährstoffrückhaltung (N und P) als Grundlage für eine monetäre Bewertung.

URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung^URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung, URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung

Das Projekt "URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung^URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung, URBAN VOIDS - Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft, Fachgebiet Regionalplanung und Bauen im ländlichen Raum.Ziel ist die Erfassung und Realisierung der an beiden Universitäten entwickelten Innovationen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen lassen. Die geeignetsten Entwicklungen sollen für zwei konkrete Stadtquartiere, eines in Karlsruhe, eines in Seoul projektiert und nach Möglichkeit umgesetzt werden. Folgende Arbeitsschritte sind geplant: 1. Quartiersauswahl und Kartierung der 'VOIDS', also der für eine flexible Intervention geeigneten Orte in den Quartieren. 2. Erfassen, bewerten und erstellen eines Katalogs der in Betracht kommenden Technologien und Strategien. 3. Abgleich der Kataloge und ggf. Organisation eines Wissens-Austauschs zwischen KIT und SNU. 4. Erstellen von Projektdarstellungen in Testentwürfen 5. Vorbereiten der Umsetzung, Einwerbung von Geldern für die Umsetzung 6. Begleitung der Umsetzung der Pilotprojekte, Monitoring und Dokumentation (größtenteils im 3. Und 4. Jahr vorgesehen) 7. Konferenz und Dokumentation der Ergebnisse.

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