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Abwasser wassergefährdende Stoffe Abwasser Abwasserkataster Niedersachsen: Abwasserkataster Niedersachsen (AKN)

Programm zur Erhebung und Auswertung der Daten aus der behördlichen Einleiterüberwachung Programm zur Erhebung und Auswertung der Daten aus der behördlichen Einleiterüberwachung Das Programm Abwasserkataster Niedersachsen (AKN) wurde im Auftrag des Landes entwickelt, um die Berichtspflichten gegenüber dem Bund und der Europäischen Union möglichst effektiv und ohne Doppelarbeit erfüllen zu können. Es soll die im Bereich der Abwassereinleitungen erforderlichen Daten, die überwiegend bei den Unteren Wasserbehörden vorliegen, komfortabel und mit möglichst wenig Arbeitsaufwand zusammentragen. Abwasserkataster Niedersachsen (AKN) Das Programm wurde in den Jahren 2005 und 2006 bei den niedersächsischen Wasserbehörden eingeführt, unter anderem um die , die alle 2 Jahre über das Umweltbundesamt an die EU geschickt werden müssen, weitgehend automatisiert erstellen zu können. Die Anwendung ist heute bei rund 40 Unteren Wasserbehörden und 10 NLWKN-Betriebsstellen installiert. Mitarbeiter von 15 Unteren Wasserbehörden haben sich für das AKN-Online-Erfassungsprogramm registrieren lassen und können die vorgeschriebenen Jahresdaten über das Internet mittels einer WEB-basierten Tochter-Anwendung eingeben (Näheres hierzu finden Sie weiter unten). Anwender-Schulungen und -Workshops Anwender-Schulungen und -Workshops An den 31 Anwenderschulungen haben mehr als 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 49 Unteren Wasserbehörden und 10 Betriebsstellen des NLWKN teilgenommen. Die Schulungen wurden dezentral in ganz Niedersachsen durchgeführt. Schulungsorte waren: Hildesheim, Leer, Hameln, Braunschweig, Cloppenburg, Lüneburg, Osterode, Verden, Meppen, Oldenburg, Stade und Vechta. 6 Anwender-Workshops haben in Hannover, Oldenburg und Cloppenburg mit insgesamt 98 Teilnehmern stattgefunden. Die Workshops dienen sowohl dem Erfahrungsaustausch der Programmanwender untereinander als auch der Vermittlung neuer Funktionalitäten des Programms. Nach Bedarf werden Schulungen für neue Anwender und Workshops für erfahrene Nutzer angeboten: Standard-Schulungen für Neu-Anwender Vordruck AKN-Schulungsbedarf . Workshops für fortgeschrittene Anwender Hinweis: Die bisher letzte Schulung hat im Frühjahr 2020 stattgefunden. Corona-bedingt können aktuell keine Schulungen durchgeführt werden. Wir hoffen, die Schulungen im nächsten Jahr fortsetzen zu können. Corona-bedingt können aktuell keine Schulungen durchgeführt werden. Neu-Anwender sollten sich von AKN-erfahrenen Kollegen anleiten lassen und dabei die Schulungsunterlagen nutzen, die auf dieser Seite zum Download bereitstehen. Für Fragen steht unsere Hotline in Hildesheim zur Verfügung. . Anwenderbetreuung Anwenderbetreuung Die Betreuung aller AKN-Anwender sowie die Organisation von Schulungen und Workshops erfolgt durch die NLWKN-Betriebsstelle Hannover-Hildesheim. Mittels der eingerichteten Hotline werden auftretende Fragen unmittelbar beantwortet und Anregungen aufgenommen. Im Anwender-Handbuch, das Sie auch in der Info-Spalte finden, sind alle Programmfunktionen ausführlich beschrieben. Vorteile der Anwendung Vorteile der Anwendung . Programmstruktur Programmstruktur Die Anwendung AKN setzt auf dem Programmsystem RISA-GEN auf, einer generischen Datenbankanwendung, die bereits für andere umweltbehördliche EDV-Anwendungen eingesetzt wird. Die Benutzeroberfläche besteht aus wenigen Haupt-Programmfenstern. Den Anwendern wird die Arbeit durch die "Assistenten" erleichtert, die ihn durch die Dateneingabe leiten und darauf achten, dass die unbedingt erforderlichen Informationen (Pflicht-Felder) vorliegen. Die automatisierte Berechnung der Abwasserabgabe ist ebenfalls in Form eines "Assistenten" verfügbar. Unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Vorgaben läßt sich die aufwändige Abwasserabgabeberechnung hiermit "auf Knopfdruck" ausführen. Mit geringem Aufwand lassen sich bei Bedarf neue Funktionalitäten erstellen, z.B. für weitere Anforderungen der Unteren Wasserbehörden an das Programm. . Hard- und Softwareanforderungen Hard- und Softwareanforderungen Die Anwendung Abwasserkataster Niedersachsen läuft als Einzelplatz- oder als Mehrplatzsystem. Benötigt wird eine Workstation mit einem Prozessor mit mehr als einem Gigaherz Taktfrequenz, einem Hauptspeicher von mindestens 384 Megabyte, freiem Festplattenspeicher von mindindestens 500 Megabyte und einem Microsoft Windows Betriebssystem. Nur für die Einzelplatzversion wird MS Access zu Administrationszwecken benötigt, nicht aber für die Erfassung/Bearbeitung der Daten. Für die Mehrplatzversion wird ein Datenbankmanagementsystem wie Oracle, PostgreSQL oder MS SQLServer benötigt. Darüberhinaus ist eine aktuelle Java-Runtime-Umgebung (JRE) erforderlich. AKN-Online-Erfassungsprogramm (AKN-OE) AKN-Online-Erfassungsprogramm (AKN-OE) Es gibt eine kleine Zahl von Wasserbehörden, die eine eigene EDV-Anwendung verwenden aber keine der vorgegebenen AKN-Schnittstellen aus der eigenen Anwendung heraus bedienen wollen sowie solche Wasserbehörden, die nur für sehr wenige Kläranlagen zuständig sind und den Einsatz von AKN als zu aufwändig erachten. Um auch diesen AKN-Nicht-Anwendern eine einfache und kostenneutrale Datenübermittlung zu ermöglichen, wurde das AKN-Online-Erfassungsprogramm entwickelt. Voraussetzung zur Verwendung sind lediglich ein PC mit Internetzugang und Web-Browser. Benutzerkennung und ein Zugangspasswort mit denen sich der zuständige Mitarbeiter bzw. die zuständige Mitarbeiterin über das Internet auf den Server des NLWKN einloggen kann. Mit Hilfe von Eingabemasken werden alle für die Berichtspflichten erforderlichen Daten abgefragt. Die eingegebenen Daten werden gespeichert und können jederzeit ergänzt und korrigiert werden. Sind alle Daten für das Vorjahr vollständig (und richtig) im System, wird der Bericht erstellt und dem NLWKN übermittelt. Der Anwender bekommt seinen Bericht als Beleg in Form einer PDF-Datei übersandt. Die eingegebenen Daten bleiben erhalten und stehen dem Anwender im Folgejahr wieder zur Verfügung. Nähere Informationen zur Bedienung finden Sie im Handbuch zur AKN-Online-Erfassung .

Bauleitplanung: Stühlingen

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Schaumbildung in Fliessgewaessern - Analytik von Tensiden

Das Projekt "Schaumbildung in Fliessgewaessern - Analytik von Tensiden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Gewerbeaufsichtsamt, Amt für Arbeits- und Umweltschutz durchgeführt. Ziel des Projektes war, die Ursachen fuer die zum Teil erhebliche Schaumbildung auf der Wuerm und anderen Fluessen des Landes zu ermitteln und dazu Abwasserkataster der tensidrelevanten Firmen zu erstellen sowie fuer eine gezielte Analytik bei Schaumereignissen, sowohl in Fluessen, Klaeranlagen und bei den Anfallstellen eine Weiterentwicklung und Erprobung der erforderlichen Analytik zu erreichen. Das Zurueckverfolgen der Tensidgehalte im Klaeranlagenablauf bis zu bestimmten Betrieben, die diese Gehalte mitverursacht haben, erscheint bei der Klaeranlage Boeblingen/Sindelfingen sehr schwierig, wenn nicht sogar unmoeglich. Die Betriebe sind mit derart geringen Tensidkonzentrationen im Gesamtzulauf beteiligt, dass eine analytische Beweiskette von der Klaeranlage zurueck zu bestimmten Betrieben aufgrund der Messungenauigkeit und der zu erwartenden Ueberlagerungen durch andere Tensideinleitungen nicht erstellt werden kann. Wahrscheinlich ist bei der Klaeranlage Boeblingen/Sindelfingen die Tensidfracht aus Haushaltungen und allen anderen nicht untersuchten Betrieben in der Summe wesentlich hoeher als von den untersuchten acht Betrieben, obwohl diese von der Produktion und der Betriebsgroesse her als bedeutend fuer Tensideinleitungen anzusehen sind. Die in den Betrieben durchgefuehrten Erhebungen tensidhaltiger Produkte haben Ergebnisse erbracht, die im Hinblick auf die weiteren Forschungen zur Ursachenfindung der Schaumbildungen in Fliessgewaessern richtungsweisend sind. Aus dem Umstand, dass in fast allen Betrieben vorrangig nichtionogene Tenside und in etwas geringerer Menge anionaktive Produkte, jedoch nahezu keine kationaktiven Produkte verwendet werden, laesst sich ein ungefaehres Verteilungsbild der Tensidarten im Abwasser erstellen. Mit Summenparametern kann die Relation der im Abwasser vorliegenden Tensidarten einfach und sicher erfasst werden. Um durch den Verteilungsfaktor der Summenparameter eventuell tensidhaltige haeusliche Abwaesser unterscheiden zu koennen, muessen am Klaeranlagenzulauf und -ablauf der Betriebsklaeranlagen bzw Pufferbecken solche Messungen in repraesentativen 24-h-Abwassermischproben vorgenommen werden. Zur Schaumbildung koennen ausser tensidisch wirkenden Stoffen viele organisch-chemische Verbindungen beitragen, die sowohl anthropogenen Ursprungs als auch natuerlicher Herkunft sein koennen. Moeglicherweise sind auch Eiweisshydrolysate, Saponine und Zuckerstoffe aus Lebensmittelbetrieben und Schlachthoefen eine Mitursache des Schaumproblems, sofern sie auf den Klaeranlagen nicht ausreichend abgebaut werden. Um die Ursachen der Schaumbildung auf den Fliessgewaessern in ihrem synergistischen Ablauf erfassen und beurteilen zu koennen, sind weitere Forschungsarbeiten noetig.

Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Erfassung und Integration von Daten in D-E-A

Das Projekt "Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Erfassung und Integration von Daten in D-E-A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Lippe und Höxter, Labor für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt hat sich aus dem Projekt 'Umsetzung des Umweltinformationsgesetzes für Abwassereinleitungen' entwickelt und ist als Fortführung und Erweiterung dessen anzusehen. Ziel des vorgenannten Projektes war es, die Anforderungen der verschiedenen Behörden auf Landesseite (Nordrhein-Westfalen) und auf Seite der Unteren Wasserbehörden (UWB) an Indirekteinleiter (InKa - Indirekteinleiterkataster) und Kleinkläranlagen (KleiKa - Kleinkläranlagenkataster) zusammenzutragen und daraus jeweils ein Anforderungsprofil zu entwickeln. Auf Grundlage der Anforderungsprofile wurden Präzisierungen und Datenmodelle erarbeitet, die wiederum als Grundlage dienten, um die bei den Unteren Wasserbehörden in der Genehmigungspraxis und bei der Vorgangsbearbeitung eingesetzten Softwareprodukte zu modifizieren, so dass diese den Anforderungen der UWB und der Landesbehörden entsprechen. In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) wurden Schnittstellen entwickelt, die den direkten Datentransfer von den Unteren Wasserbehörden an die Datendrehscheibe D-E-A (Datendrehscheibe - Einleiterüberwachung - Abwasser) des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglichen. Die Schnittstelle für KLEIKA und INKA wurden entwickelt. Im Rahmen des Vorgängerprojektes wurde bereits exemplarisch mit der Dateneingabe und Datenweiterleitung zu D-E-A begonnen. Auf D-E-A stehen den Landesbehörden die Daten zur Auswertung zur Verfügung. Dieses waren mit Stand von Mitte September 2004 ca. 6000 Datensätze. Ziel dieses Projektes ist nun die Ausweitung der Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Dateneingabe der Kleinkläranlagen- und Indirekteinleiter-Daten auf weitere UWB des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Dateneingabe wird von den Mitarbeitern der FH Lippe und Höxter und der Kommunal- und Abwasserberatung NRW durchgeführt, die Koordination erfolgt in Absprache. Ziel ist es, die Daten aller Indirekteinleiter und Kleinkläranlagen, die bei Unteren Wasserbehörden in Nordrhein-Westfalen vorliegen, zu erfassen und zur Landesdatendrehscheibe D-E-A zu transferieren.

Reinigung von Abwaessern, insbesondere von Schwermetallen, mit organischer Matrix - Strukturanalyse und Verfahren

Das Projekt "Reinigung von Abwaessern, insbesondere von Schwermetallen, mit organischer Matrix - Strukturanalyse und Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Thermische Verfahrenstechnik, Umweltverfahrenstechnik und Agglomerationstechnik, Lehrbereich Thermische Verfahrenstechnik durchgeführt. 1) In der Erzgebirgsregion ist der Schwermetalleintrag in Gewaesser hoch. Fuer diese Region ist keine Analyse des Eintrags vorhanden. Viele kleinere Firmen verfuegen nicht ueber die erforderliche technische Ausruestung der Schwermetallentfernung aus ihren Abwaessern. 2) Aus der Hilfe bei der Erstellung eines Indirekteinleiterkatasters sind praktisch zu loesende Faelle fuer die Abwasserreinigung zu erkunden. Einzelne Trennprozesse wie Adsorption, Membrantrennprozesse und gesteuerte Faellung sind schwerpunktmaessig einzubeziehen. Es ist eine geeignete Software auszusuchen und anzupassen, mit der Verfahren erstellt und optimiert werden koennen. 3) An einem Kataster wurde mitgearbeitet und der Schwermetalleintrag in Abwaesser punktuell untersucht. Huminstoffhaltige Sande, Aktivkoks, Umkehrosmose, Nanofiltration, Elektrodialyse und gesteuerte Faellung wurden zur Schwermetallentfernung aus zusaetzlich organisch belasteten Waessern der Galvanik, Metallbearbeitung, Textilreinigung, Bleiglasschleiferei, Emailliererei und aus Bergbauwaessern der Region untersucht. Die Software ASPEN PLUS (TM) wurde fuer den Verfahrensentwurf ausgewaehlt, erweitert, angepasst und getestet. 4) Die Ergebnisse dienen neben der Datengewinnung aus der Region und dem Einsatztest einiger Trennprozesse bei der Schwermetallabtrennung aus Abwaessern dem rationellen Verfahrensentwurf bis zur Verfahrensoptimierung. Die Optimierung ist erst durch die Erweiterung der Software moeglich. Aus der mittelstaendischen Industrie profitieren Projektanten und der Apparate- und Anlagenbau dierekt. Ein Nutzen entsteht fuer direkte Anwender, falls ein Einzelprozess ausreicht, wie z.B. in der Textilreinigung zur Wassereinsparung. Die Nebenerkenntnisse zur Reinigung von Bergbauabwaessern (betriebliche Verursacher) koennen Firmen (Ingenieurbueros, private Forschung) nutzen, die sich mit der Minderung derartiger Belastungen in der Region beschaeftigen.

Erstellung eines Indirekteinleitungskatasters fuer die Stadt Prag

Das Projekt "Erstellung eines Indirekteinleitungskatasters fuer die Stadt Prag" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein Anlagentechnik durchgeführt.

Abwasserueberwachung von Indirekteinleitern und Schadstoffermittlung bei diffusen Quellen zur Verbesserung der Gewaesserguete und der Klaerschlammverwertung

Das Projekt "Abwasserueberwachung von Indirekteinleitern und Schadstoffermittlung bei diffusen Quellen zur Verbesserung der Gewaesserguete und der Klaerschlammverwertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Am Beispiel des Einzugsgebiets der Zentralklaeranlage (ZKA) Darmstadt wurden Grundlagen fuer die Erfassung der industriellen und gewerblichen Abwassereinleitungen in die oeffentliche Kanalisation, die Aufstellung, Fuehrung und Fortschreibung des Abwasserkatasters sowie die Ueberwachung von Abwassereinleitungen ausgearbeitet. Bei den Ermittlungen ueber die Herkunft und den Verbleib von Schadstoffen im Abwasser und Klaerschlamm der ZKA Darmstadt wurden die Ableitungen aus diffusen Quellen - haeusliches Abwasser und Oberflaechenabfluss - auf ihre Schadstoffgehalte untersucht. Die Untersuchungen wurden fuer sechs Metalle - As, Cd, Cr, Cu, Pb, Zn - und zwei persistente organische Verbindungen - Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und polychlorierte Biphenyle (PCB) - durchgefuehrt. Anhand der Untersuchungsergebnisse wurde die Bedeutung der verschiedenen Herkunftsbereiche fuer die Schadstoffkontamination des Klaerschlamms aufgezeigt; moegliche Minderungsmassnahmen wurden abgeleitet.

Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Erfassung und Integration von Daten in D-E-A (Indirekteinleiter und Kleinkläranlagen)

Das Projekt "Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Erfassung und Integration von Daten in D-E-A (Indirekteinleiter und Kleinkläranlagen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Labor für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt stellt die Fortführung der Projekte 'Umsetzung des Umweltinformationsgesetzes für Abwassereinleitungen' (Abschluss 12/2004) und 'Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Erfassung und Integration von Daten in D-E-A' (Abschluss 08/2007) dar. In den Vorgängerprojekten wurden die Anforderungen der verschiedenen Behörden auf Landesseite (Nordrhein-Westfalen) und auf Seite der Unteren Wasserbehörden (UWB) an Indirekteinleiter (InKa - Indirekteinleiterkataster) und Kleinkläranlagen (KleiKa - Kleinkläranlagenkataster) in einem Anforderungsprofil zusammengetragen. Auf Grundlage der Anforderungsprofile wurden Präzisierungen und Datenmodelle erarbeitet, die wiederum als Grundlage dienten, um die bei den Unteren Wasserbehörden in der Genehmigungspraxis und bei der Vorgangsbearbeitung eingesetzten Softwareprodukte zu modifizieren, so dass diese den Anforderungen der UWB und der Landesbehörden entsprechen. In Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Information und Technik des Landes NRW (it.NRW) wurden Schnittstellen entwickelt, die den direkten Datentransfer von den Unteren Wasserbehörden an die Datendrehscheibe D-E-A (Datendrehscheibe - Einleiterüberwachung - Abwasser) des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglichen. Die Schnittstelle für KLEIKA und INKA wurden entwickelt. Im Rahmen der Vorgängerprojekte wurde bereits exemplarisch mit der Dateneingabe und Datenweiterleitung zu D-E-A begonnen. Ziel dieses Projektes ist nun die Ausweitung der Unterstützung der Unteren Wasserbehörden bei der Dateneingabe der Kleinkläranlagen- und Indirekteinleiter-Daten auf weitere UWB des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Dateneingabe wird von den wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Labor für Siedlungswasserwirtschaft, und der Kommunal- und Abwasserberatung NRW, Düsseldorf, durchgeführt, die Koordination erfolgt in Absprache. Ziel ist es, die Daten aller Indirekteinleiter und Kleinkläranlagen, die bei Unteren Wasserbehörden in Nordrhein-Westfalen vorliegen, zu erfassen und zur Landesdatendrehscheibe D-E-A zu transferieren. Die weiteren Aufgaben der Hochschule Ostwestfalen-Lippe bestehen aus: Prüfung und Abnahme der erarbeiteten Softwareprodukte, fachliche Validierung der an D-E-A übertragenen Daten, First Level Support für die Unteren Wasserbehörden für Probleme mit den Verfahren InKa und KleiKa, Inbetriebnahme der Schnittstellen bei den Unteren Wasserbehörden und Teilnahme an Planungsrunden des Landes als Vertreter für die Verfahren InKa und KleiKa.

Kooperatives Indirekteinleiterkataster von Unterer Wasserbehörde und Kommunen

Das Projekt "Kooperatives Indirekteinleiterkataster von Unterer Wasserbehörde und Kommunen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Institut für Wasser, Ressourcen, Umwelt, Labor für Abfallwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Umweltchemie durchgeführt. Indirekteinleiter, also Gewerbe- und Industriebetriebe, deren Abwasser in einem öffentlichen Kanalnetz abgeleitet wird, werden gleichzeitig von kommunalen Stellen und von Wasserbehörden mit unterschiedlichen Aufgaben überwacht, wobei in der Praxis häufig Diskrepanzen zwischen den beiden Datensätzen vorhanden sind. Im Rahmen des Pilotprojekts wird eine internetbasierte gemeinsame Datei im Kreis Steinfurt aufgebaut und erprobt, auf die alle Beteiligten entsprechend ihrer Zuständigkeit begrenzten Zugriff erhalten.

Industrieabwasserreinigung Tunesien

Das Projekt "Industrieabwasserreinigung Tunesien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Staerkung der Kapazitaeten des Office National d'Assainissement (ONAS) im Bereich Industrieabwasserreinigung - Erhoehung der Anschlussrate der Industriebetriebe an das Abwassernetz der ONAS waehrend der Laufzeit von 10 auf 30 Prozent.

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