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ReAlSelOx - Ressourceneffiziente AlkanSelektivOxidation an neuen kristallinen Festkörperphasen, Teilprojekt 5: Hochdurchsatzscreening - Evaluierung geeigneter Aktivmassen und Reaktionsbedingungen

Das Projekt "ReAlSelOx - Ressourceneffiziente AlkanSelektivOxidation an neuen kristallinen Festkörperphasen, Teilprojekt 5: Hochdurchsatzscreening - Evaluierung geeigneter Aktivmassen und Reaktionsbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: hte Aktiengesellschaft the high throughput experimentation company.

Teilprojekt 4: Neue Festkörperphasen I - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung^ReAlSelOx - Ressourceneffiziente AlkanSelektivOxidation an neuen kristallinen Festkörperphasen^Teilprojekt 5: Hochdurchsatzscreening - Evaluierung geeigneter Aktivmassen und Reaktionsbedingungen^Teilprojekt 2: High-end In-situ-Analytik unter realistischen Bedingungen - Ermittlung verbesserungswürdiger Strukturmotive^Teilprojekt 3: Neue Festkörperphasen II - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung, Teilprojekt 1: Koordination, Hochskalierung, Katalysatorstrukturierung und -testung

Das Projekt "Teilprojekt 4: Neue Festkörperphasen I - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung^ReAlSelOx - Ressourceneffiziente AlkanSelektivOxidation an neuen kristallinen Festkörperphasen^Teilprojekt 5: Hochdurchsatzscreening - Evaluierung geeigneter Aktivmassen und Reaktionsbedingungen^Teilprojekt 2: High-end In-situ-Analytik unter realistischen Bedingungen - Ermittlung verbesserungswürdiger Strukturmotive^Teilprojekt 3: Neue Festkörperphasen II - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung, Teilprojekt 1: Koordination, Hochskalierung, Katalysatorstrukturierung und -testung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.

Ermittlung der Emissionen organischer Stoffe im Abgas von Schnitzeltrocknern an vier bayerischen Zuckerwerken

Das Projekt "Ermittlung der Emissionen organischer Stoffe im Abgas von Schnitzeltrocknern an vier bayerischen Zuckerwerken" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.Im Abgas der direkt beheizten Schnitzeltrockner wurden die in Ziffer 3.1.7 der TA Luft Paragraph 6 genannten Emissionskonzentrationswerte fuer die Schadstoffe Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein, Furfural, Ameisensaeure und Essigsaeure nur bei Vortrocknung der Pressschnitzel im Bandtrockner unterschritten. Die Messungen zeigten, dass durch die Massnahmen - Absenkung der Trommeleintrittstemperatur; - Bruedenrueckfuehrung und - Reduzierte Melassierung ebenfalls eine deutliche Minderung der Emissionsfrachten erreicht werden kann. Der Stand der Technik soll diesbezueglich definiert werden.

Partialoxidation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit N2O an modifizierten Zeolithen

Das Projekt "Partialoxidation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit N2O an modifizierten Zeolithen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Brennstoffchemie und physikalisch-chemische Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse.Partiell oxidierte Kohlenwasserstoffe sind wertvolle Zwischenprodukte der chemischen und pharmazeutischen Industrie. Mit einigen Ausnahmen, wie z.B. Acrolein, Acrylsaeure oder Maleinsaeureanhydrid werden sie durch aufwendige Mehrschrittsynthesen groesstenteils unter Einsatz nicht umweltgerechter Oxidationsmittel (Peroxide, Salpetersaeure etc.) gewonnen. Die Forschung in unserem Arbeitskreis beschaeftigt sich mit der Oxidation von Benzol zu Phenol auf verschiedenen Wegen. Eine Moeglichkeit ist die direkte Hydroxilierung von Benzol mit N2O. Distickstoffoxid faellt in grossen Mengen bei der grosstechnischen Herstellung von Adipinsaeure, einem Vorprodukt von Nylonkunstfasern an. Nach dem heutigen Stand der Technik muss es vor dem Einleiten in die Atmosphaere aufwendig katalytisch zersetzt werden. Die Verwendung dieses Abfallproduktes als Einsatzstoff umweltfreundlicher Synthesen stellt daher eine bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung dar.

Entwicklung eines allgemein anwendbaren Probenahmeverfahrens bei Emissionsmessungen organischer Stoffe (VdTUEV-Forschungsvorhaben Nr. 115)

Das Projekt "Entwicklung eines allgemein anwendbaren Probenahmeverfahrens bei Emissionsmessungen organischer Stoffe (VdTUEV-Forschungsvorhaben Nr. 115)" wird/wurde ausgeführt durch: Verband der Technischen Überwachungsvereine e.V..Fuer die Bestimmung von Aldehyden und Ketonen wurde das am haeufigsten angewendete Verfahren, die Abscheidung in 2,4-DNPH-Loesungen mit anschliessender Analyse an der HPLC als Bestimmungsverfahren ausgewaehlt. Es wurden Versuche zur Abscheidung von Aceton in einer 2,4-DNPH/-Actonitril-Loesung an der Gasmischstation mit heissem und feuchtem Pruefgas durchgefuehrt. Aceton konnte 90 bis 100prozentig in der ersten Waschflasche abgeschieden werden. Formaldehyd, Acetaldehyd und Aceton konnten 14 Tage lang verlustfrei bei 20 Grad C und 4 Grad C als DNPH-Derivate in der 2,4-DNPH/Acetonitril-Loesung gelagert werden. Die Bestimmung von Aceton in Emissionen ist jedoch nur moeglich, wenn Acrolein und Furfurol nicht gleichzeitig im Abgas vorhanden sind, da auf einer Reversed-phase-Saeule der Acetonpeak je nach Wahl des Loesungsmittels entweder mit dem Acrolein- oder mit dem Furfurolpeak ueberlappt. Bei Anwesenheit von Ameisensaeure im Abgas kann die Formaldehydbestimmung gestoert werden. So taeuschen 20 mg/m3 Ameisensaeure 1 mg/m3 Formaldehyd vor. Es wurden fuer die Aldehyde, die Ketone und die Carbonsaeuren Probenahmeverfahren mit Hilfe von selbst hergestellten Pruefgasen entwickelt und getestet. Da die Verfahren auch in einem heissen, feuchten Abgas einer Kaffeeroesterei anwendbar sein sollen, wurden spezielle Probenahmeapparaturen entwickelt, die den Einsatz von Sorptionsroehren sowie von Waschflaschen in heissen Emissionen durch spezielle vorgeschaltete Kondensatoren ermoeglichen. Aus den Ergebnissen der qualitativen Untersuchung von Abgasen verschiedener Kaffeeroestereien wurden wasserloesliche Vertreter der drei Substanzgruppen ausgewaehlt. ...

Mutagene und kanzerogene Wirkungen umweltrelevanter Alpha,Beta-ungesaettigter Carbonylverbindungen (Acrolein, Crotonaldehyd, 2-Hexenal, 4-Hydroxy-2-nonenal) Nachweis von DNA-Addukten in menschlichen Geweben

Das Projekt "Mutagene und kanzerogene Wirkungen umweltrelevanter Alpha,Beta-ungesaettigter Carbonylverbindungen (Acrolein, Crotonaldehyd, 2-Hexenal, 4-Hydroxy-2-nonenal) Nachweis von DNA-Addukten in menschlichen Geweben" wird/wurde gefördert durch: Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Alpha, Beta-Ungesaettigte Carbonylverbindungen sind in unserer Umwelt ubiquitaer z.B. in Verbrennungsabgasen (auch Autoabgasen und Tabakrauch) als industriell wichtige Produkte, als natuerlich gebildete Stoffe (Nahrung, Pflanzen und Tiere, im Trinkwasser, Holzligninabbau, Humin-Fulvinsaeure Auf- und Abbau, Fettpyrolyse) insbesondere aber als endogen gebildete Stoffe (Lipidperoxydation, Ischaemie, entzuendliche Prozesse, Fettsaeureoxidation vor allem mehrfach ungesaettigte Fettsaeuren). Im Ames Test, im SOS- Chromotest und im alkalischen Elutionsversuch konnten wir eindeutig mutagenes, gentoxisches und strangbruchinduzierendes Potential fuer diese Stoffgruppe nachweisen und Struktur-Wirkungsbeziehungen aufstellen. In diese Untersuchungen wurden ca 40 Substanzen einbezogen. Die Bildung von DNA-Addukten in vitro wurde fuer ca. 25 dieser Substanzen untersucht und verschiedene Addukttypen isoliert, indentifiziert, chemisch und spektroskopisch charakterisiert. Andere Forschergruppen haben weitere gentoxische Wirkungen sowie kanzerogene Aktivitaeten fuer viele Verbindungen aus dieser Stoffgruppe nachgewiesen. Der Nachweis von DNA-Addukten mit diesen Stoffen kann als empfindlicher Parameter fuer die Initueerung von Krebszellen verwendet werden. Der hochempfindliche Nachweis(bei uns derzeit ca 1 Addukt/109 Nukleotiden) kann genaueren Aufschluss ueber die Bedeutung dieser Verbindungen fuer die Kanzerogenese erbringen und erlaubt eine Differenzierung unterschiedlicher Exposition z.B. beruflich, ueber die Umwelt (Luft, Wasser, Nahrung) oder endogen (z.B. die Rolle chronischer Entzuendungen) und ihre Bedeutung fuer die Krebserkrankungen.

Natuerliche Aromastoffe: Pruefung aromawirksamer ungesaettigter Aldehyde und Alkohole auf mutagene/gentoxische Wirkung

Das Projekt "Natuerliche Aromastoffe: Pruefung aromawirksamer ungesaettigter Aldehyde und Alkohole auf mutagene/gentoxische Wirkung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Kaiserslautern, Fachrichtung Lebensmittelchemie und Umwelttoxikologie, AK Prof. Gerhard Eisenbrand.Ungesaettigte Carbonylverbindungen sind wesentliche Bestandteile natuerlicher Lebensmittelaromen. Acrolein und Crotanaldehyd sind mutagen bzw carcinogen. Analoge mit besonders grosser Bedeutung als Aromastoffe sollen hinsichtlich des Verhaltens unter autoxidativen Bedingungen geprueft werden. Fraktionierte Poduktgemische werden auf Mutagenitaet untersucht und bei positivem Befund der Komponenten isoliert. Die Gentoxizitaet von Ausgangs- und Folgekomponenten wird im Ames-Test sowie durch Messungen der DNA-schaedigenden Wirkung an Warmblueterzellen untersucht. Parallel sollen cytogenetische Mutagenitaetsuntersuchungen an Humanzellinien laengerfristig wirksame Schaedigungen des Genoms erfassen. Metabolismus und Reaktion mit Biopolymeren von 14C-markiertem Hexanal werden in-vitro und in-vivo untersucht. Die Ergebnisse sollen die Abschaetzung von Gesundheitsrisiken fuer den Menschen durch diese Substanzgruppe ermoeglichen. Modelluntersuchungen zur Autoxidation aromawirksamer 2-Alkenale sollen der Produktaufklaerung dienen und Rueckschluesse auf in Lebensmitteln ablaufende Reaktionen erlauben. Mit Hilfe der 32P-Postlabelling Methode soll die Bildung von DNA-Basenaddukten erfasst werden. Hierdurch soll geklaert werden, ob detoxifizierende Prozesse im niederen Dosisbereich zur Aufhebung der Gentoxizitaet fuehren oder ob stattdessen Dosisanteile der Detoxifizierung entgehen und zur DNA-Schaedigung fuehren. Ergaenzende Untersuchungen sollen der Aufklaerung aktivierender Biotransformationswege dienen.

Alkylierende, mutagene und carzinogene Wirkungen von Allylverbindungen und alpha-, beta-ungesaettigten Carbonylverbindugen

Das Projekt "Alkylierende, mutagene und carzinogene Wirkungen von Allylverbindungen und alpha-, beta-ungesaettigten Carbonylverbindugen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Erarbeitung von Struktur-Wirkungs-Beziehungen ueber alkylierende, mutagene und karzinogene Eigenschaften allylischer Substanzen und a,b-ungesaettigter Carbonylverbindugen (Acrolein und Homologe). Erstellung einer Pruefstrategie zur schnellen Erfassung dieser Eigenschaften fuer bestimmte Stoffklassen. Erforschung der primaeren kanzerogenen Mechanismen auf molekularbiologischer Ebene, insbesondere das Studium der Bindung allylischer Substanzen, a,b-ungesaettigter Carbonylverbindungen und von Epichlorhydrin und Epibromhydrin und DNA (bzw. RNA). Metabolismusstudien mit dem Ziel, die Bedeutung moeglicher metabolischer Aktivierungsmechanismen fuer die karzinogenen Wirkungen dieser Substanzklassen abzuschaetzen.

EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Bestimmung von Absorptionsquerschnitten und Quantenausbeuten verschiedener photoaktiver troposphaerischer Spurengase

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROTRAC (EU 7) - Teilvorhaben: Bestimmung von Absorptionsquerschnitten und Quantenausbeuten verschiedener photoaktiver troposphaerischer Spurengase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut).Das Forschungsvorhaben beschaeftigt sich mit der Bestimmung von photolytischen Parametern wichtiger photoaktiver Substanzen die als Zwischenprodukte in der Photoxidation von natuerlichen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Isopren, in der Troposphaere gebildet werden. Es sollen die Absorptionsquerschnitte gemessen und die Quantenausbeuten der Photolyseprodukte in Abhaengigkeit der Wellenlaenge unter moeglichst troposphaeren-aehnlichen Bedingungen bestimmt werden. Insbesondere sollen die photolytischen Parameter von Methylglyoxal, Methylvinylketon, Methacrolein, Methylethylketon und Acrolein gemessen werden. Die Produkte der Photolyse sollen gaschromatographisch getrennt und mit einem massenselektiven Detektor analysiert werden. Die Absorptionsquerschnitte und Quantenausbeuten sollen zur Berechnung der troposphaerischen Photodissoziationskoeffizienten verwendet werden.

Informationen zur chemischen Verbindung: ( E )-3-(2-Chlorphenyl)-2-(4-fluorphenyl)propenal

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung ( E )-3-(2-Chlorphenyl)-2-(4-fluorphenyl)propenal. Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..

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