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Sommerakademie fuer Kinder: Lebenselement Wasser - Wasser erleben

Das Projekt "Sommerakademie fuer Kinder: Lebenselement Wasser - Wasser erleben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kinder-Akademie Fulda gGmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Sommerakademie wurde unter dem Titel 'Wasser-Welten' durchgefuehrt und bezog sich auf Kap. 25 der Agenda 21, in dem das Einbeziehen von Kindern- und Jugendlichen in umweltpolitische Entscheidungsprozesse gefordert wird. Mit seinen Aktivitaeten wollte das Vorhaben Bewusstsein fuer die Umweltbelange wecken und zum Handeln animieren. Kinder sollten sich von der vielfaeltigen Lebendigkeit des Wassers anstecken lassen und sich aktiv 'forschend' in oekologische Zusammenhaenge begeben. Ein weiteres Ziel der kooperierenden Institutionen war es, mit den Erfahrungen aus dem Vorhaben weitere Umweltprojekte fuer Kinder und Jugendliche anzubieten.

Durchführung der Ringvorlesung 'Die Wüste ist in uns - der fortgesetzte Traum der Vernunft' anläßlich der Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention von Rio 1992

Das Projekt "Durchführung der Ringvorlesung 'Die Wüste ist in uns - der fortgesetzte Traum der Vernunft' anläßlich der Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention von Rio 1992" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ben Wargin durchgeführt.

Living Lakes: Aufbau eines Netzwerkes von Seenpartnerschaften als Beispiel nachhaltiger Regionalentwicklung

Das Projekt "Living Lakes: Aufbau eines Netzwerkes von Seenpartnerschaften als Beispiel nachhaltiger Regionalentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Aufbau einer internationalen Partnerschaft von Umweltorganisationen und Austausch von Experten, die sich um nachhaltige umweltverträgliche Entwicklung von Seenregionen bemühen. Beginn mit sechs Seen in vier Kontinenten. Insgesamt sollen bis zum Jahr 2000 bis zu 20 Partner beteiligt werden. Ziele: Transfer von Umwelttechnologien, Entwicklung von Ökotourismus zur Förderung einer regionalen Entwicklung. Sensibilisierung für die ökologische Bedeutung von Seen. Werbung für eine nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Sicherung der Wasserqualität (Darstellung eines sinnvollen Einsatzes von in oder für Seenregionen entwickelter Umwelttechnologie zur Entlastung von Wasser, Luft und Boden). Fazit: Die Seenpartnerschaft Living Lakes bietet ein weitreichendes internationales Instrumentarium , das den regionalen Bemühungen zum Schutz der Seen zu einer globalen Aufmerksamkeit verhilft, um konkrete Umweltschutzziele und eine nachhaltige umweltverträgliche Entwicklung zu erreichen. Bei den Veranstaltungen wurden von den Naturschutzverbänden kommunale Entscheidungsträger eingeladen und eingebunden. Über Städtepartnerschaften und den Austausch von Experten wird bereits nachgedacht. Der Einsatz von innovativen Umwelttechnologien, wie Solarboot, Pflanzenkläranlagen oder ökologischen Textilien soll weiter verstärkt werden. Die Bedeutung des Seenschutzes ist durch den jährlichen Weltseentag Weltweit gestiegen. Hier müssen wir unsere Aktivitäten noch deutlich ausbauen.

Ethik und Organik: Philosophische Biologie im Kontext des Handelns

Das Projekt "Ethik und Organik: Philosophische Biologie im Kontext des Handelns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Philosophie durchgeführt. Wie kommen theoretische Konzepte des organischen 'Lebens' zustande? Gibt es Zusammenhaenge zwischen praktischen Konzeptionen (ethische Ideale, politische Theorie, normative Menschenbilder etc.) und der Theorie des Lebendigen? Welches sind diese Zusammenhaenge im Einzelnen? Anhand von historischen Fallstudien, namentlich von Aristoteles, Kant, Hegel und der modernen Biologie, werden diese Fragen untersucht. Das Ziel ist, Grundlagenarbeit zu leisten fuer eine Ethik und Naturphilosophie, die der Umweltproblematik Rechnung tragen und im Stande sind, eine kritische Auseinandersetzung mit der abendlaendischen Kulturtradition zu begruenden. Um Auswege aus der gegenwaertigen oekologischen Krise zu finden, ist es noetig zu erkennen, worin diese Krise philosophisch besteht.

Energiesparwochen in Leipzig

Das Projekt "Energiesparwochen in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Leipzig GmbH durchgeführt.

Solarkampagne 2000

Das Projekt "Solarkampagne 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. durchgeführt. Der deutsche Markt für die technisch ausgereiften solarthermische Anlagen zur Warmwassererzeugung wächst mit ca. 20 Prozent p.a., mit förderpolitisch bedingten Schwankungen. Dieses Wachstum kann und soll systematisch gesteigert werden, mit folgenden Zielsetzungen: Praktischer Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung; Schaffung zukunftsorientierter Arbeitsplätze; Beförderung ökologisch nachhaltiger Lebensstile und Konsummuster durch die Überzeugung der Verbraucher und weiterer Zielgruppen, dass es heute bereits sinnvoll ist, in die Nutzung der Solarenergie konkret einzusteigen und auch privat zu investieren. Diese Ziele sollen mithilfe einer auf drei Jahre angelegten Breitenkampagne (1999 bis 2001), d.h. der Kampagne 'Solar - na klar.' erfolgen. Nach der Vorbereitungsphase in 1998 startet die Solarkampagne 'Solar - na klar.' ab Ende März 1999 in Trägerschaft der maßgeblichen Hauptverbände des Handwerks, der Solarindustrie, der Umweltverbände und der Architekten sowie unter Federführung von B.A.U.M. e. V. In einem kooperativen Prozess werden alle Kräfte der im Markt tätigen Akteure gebündelt, um private Haushalte, Kommunen und Unternehmen in einer breit angelegten Aktivierungs- und Imagekampagne zu sensibilisieren, umfassend zu informieren und für die Nutzung von Solartechnik und -energie zu gewinnen. 'Solar - na klar.' wird Deutschland über die Jahrtausendwende hinaus in das neue Jahrhundert begleiten, mit dem Anspruch eine populäre Aufbruchs-stimmung in das Solarzeitalter zu erzeugen. Kern des Kampagnenkonzepts ist ein 3-stufiges dialogorientiertes Kommunikationskonzept, bestehend aus 1. Breitenkommunikation, 2. Information und 3. Konkretisierung zwecks Herbeiführung von konkreten Investitionsentscheidungen. Die Zielgruppen werden über ein Call Center und mit Hilfe von zielgruppen-spezifisch aufbereiteten Informationen zu den Anbietern von Solaranlagen gelenkt, d. h. zu den SHK-Handwerksbetrieben sowie zu den Solarherstellern. 'Solar - na klar.' wird flankiert durch intensive Öffentlichkeitsarbeit, Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für alle in die Marktentwicklung eingebundenen Akteure sowie durch gezielte Jugendarbeit (Schulen, Jugendherbergen, Sportvereine). Pro Jahr sollen ca. 400.000 m Kollektorfläche, zusätzlich zu der aktuell für diesen Zeitraum prognostizierten Absatzentwicklung installiert werden. Dadurch soll der CO2- Ausstoß um jährlich rund 75.000 Tonnen CO2 redu-ziert werden.

Durchfuehrung des Kommunalwettbewerbs 'Bundeshauptstadt fuer Natur- und Umweltschutz 1994'

Das Projekt "Durchfuehrung des Kommunalwettbewerbs 'Bundeshauptstadt fuer Natur- und Umweltschutz 1994'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt.

Initiierung und Durchfuehrung umweltbezogener Schulprojekte im Rahmen des Foerderwettbewerbs 'Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen - Zusammenwachsen' der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Berlin

Das Projekt "Initiierung und Durchfuehrung umweltbezogener Schulprojekte im Rahmen des Foerderwettbewerbs 'Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen - Zusammenwachsen' der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Förderwettbewerb hat eine prozessorientierte Zielsetzung: Schüler und Schulen aus Ost und West sollen anhand der Behandlung und Aufarbeitung interessanter Themen den Umgang miteinander lernen, wichtige soziale Fähigkeiten entwickeln und Offenheit und Neugier zeigen. Die Projektförderung ermöglicht diesen Prozess durch Finanzierung der Reise- und Aufenthaltskosten, Arbeitsmaterialien und sonstige projektbedingte Kosten. Durch gemeinsame Arbeit am Projekt sollen Persönlichkeitsbildung, Sozialkompetenzen und Eigeninitiative gefördert und das Bewusstsein entwickelt, etwas 'machen' und 'erreichen' zu können. Diese allgemeinen pädagogischen Zielsetzungen stehen im Umweltbereich in einer intensiven Wechselwirkung mit dem Thema: Raubbau an der Natur, ökologische Zerstörung und weltweite Klimakatastrophe führen zu einem diffusen Gefühl der Machtlosigkeit, dem die Jugendlichen mit Rückzug und Fatalismus begegnen. Wirtschaftliche, demographische und kulturelle Veränderungen tun ein übriges, das Umweltbewusstsein in der jungen Generation leiden zu lassen. Eine Verstärkung der Umweltkomponente des Wettbewerbs hilft, dieser Entwicklung gegenzusteuern und im Umweltbereich Sensibilität zu schärfen, Wissen zu erweitern und 'Empowerment' zu leisten. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Der Wettbewerb ist dreistufig aufgebaut: (1) Ausschreibung und Einreichung von Projektideen, (2) Projektauswahl und -durchführung, und (3) Öffentlichkeitspräsentation. Das Wesen und Kernstück des Wettbewerbs 'Gemeinsam Handeln - Voneinander Lernen - Zusammenwachsen' ist die Förderung von Schulpartnerschaften, nicht der akademische Wettkampf. Er prämiert nicht ein Produkt oder ein Ergebnis, sondern er fördert den Prozess. Nach einer Phase der Vorarbeiten folgt ein Besuch der Schule A bei Schule B sowie ein Gegenbesuch, bei denen intensiv an den Themen gearbeitet wird. In der letzten Phase erstellen die Teilnehmer gemeinsam (unter Zuhilfenahme der elektronischen Medien) den Bericht und eine Abrechnung für den Veranstalter. Fazit: - Ökologische Projekte von Schulen brauchen - jeweils themenspezifisch - fachlich spezialisierte Experten, die in außerschulischen Lernorten (Vor Ort) aufgesucht werden. - Lehrkräfte müssen dazu ermutigt werden, ökologische Projekte ganzheitlich zu planen und neben kognitiven Elementen handlungsbezogene und affektive einzubeziehen. - Ein intensiver Beratungs- und Begleitungsprozess ist innerhalb der Phase der Projektkonzeption nötig, um den Lehrkräften Mut zur forschungsbezogenen Arbeit an offenen, echten Fragestellungen zu machen. In Zukunft wird das interaktive Programm SCHOLA-21 Schulen bei der Realisierung komplexer Projektprozesse unterstützen zu können. - Ökologische Projekte stellen innerhalb des Themenspektrums eine qualitativ hochwertige Projektgruppe dar. ...

'Wochen Europaeischer Kulturlandschaften'-Praesentation modellhafter europaeischer Kulturlandschaften im Rahmen des Europaeischen Naturschutzjahres

Das Projekt "'Wochen Europaeischer Kulturlandschaften'-Praesentation modellhafter europaeischer Kulturlandschaften im Rahmen des Europaeischen Naturschutzjahres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Europäisches Naturerbe - EURONATUR durchgeführt.

Durchfuehrung einer Umweltbildungsinitiative 'Oekologische Bausteine Europas'

Das Projekt "Durchfuehrung einer Umweltbildungsinitiative 'Oekologische Bausteine Europas'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt. Mehrjaehrig angelegte Umweltbildungskampagne, in deren Rahmen europaeische Natur- und Artenschutzprojekte (zum Schutz gefaehrdeter wildlebender Tiere und ihrer Lebensraeume) vorgestellt werden. Ziel der Foerderung des Umweltbewusstseins und eines umfassenden Umweltdialogs. Erreichen eines grossen Leser- und Zuschauerkreises ueber: - Filmproduktionen, - CD-Rom, - INTERNET-Praesentationen, - Jaehrlicher Photowettbewerb, - Ausstellungen, - Zeitschrift 'euronatur' (vierteljaehrlich). - Breitgestreute Informationsmaterialien.

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