API src

Found 20 results.

Related terms

Competition in chromate adsorption onto micro-sized granular ferric hydroxide

Hexavalent chromium is highly toxic and elaborate technology is necessary for ensured removal during drinking water production. The present study aimed at estimating the potential of a micro-sized iron hydroxide (nGFH] adsorbent for chromate removal in competition to ions presents in drinking water. Freundlich and Langmuir models were applied to describe the adsorption behaviour. The results show a high dependency on the pH value with increasing adsorption for decreasing pH values. The adsorption capacity in deionized water (DI) at pH 7 was 5.8mg/g Cr(VI) while it decreased to 1.9mg/g Cr(VI) in Berlin drinking water (DW) at initial concentrations of 1.2mg/L. Desorption experiments showed reversible adsorption indicating ion exchange and outer sphere complexes as main removal mechanisms. Competing ions present in DW were tested for interfering effects on chromate adsorption. Bicarbonate was identified as main inhibitor of chromate adsorption. Sulfate, silicate and phosphate also decreased chromate loadings, while calcium enhanced chromate adsorption. Adsorption kinetics were highly dependent on particle size and adsorbent dose. Adsorption equilibrium was reached after 60ââą ¯min for particles smaller than 63nm, while 240 min were required for particles from 125nm to 300nm. Adsorption kinetics in single solute systems could be modelled using the homogeneous surface diffusion model (HSDM) with a surface diffusion coefficient of 4x10-14m2/s. Competitive adsorption could be modelled using simple equations dependent on time, adsorption capacity and concentrations only. © 2018 Elsevier Ltd. All rights reserved.

Grundlagen fuer die technische Berechnung von Adsorbern zur Gasreinigung

Das Projekt "Grundlagen fuer die technische Berechnung von Adsorbern zur Gasreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und Kohle durchgeführt. Gegenstand der Untersuchung ist die Ermittlung der Adsorptionsgleichgewichte fuer reine Komponenten und relative Adsorbierbarkeit der einzelnen Komponenten fuer Zwei- und Mehrfachkomponentengemische bis 100 bar fuer die im Erdgas vorliegenden Verunreinigungen wie H2S, CO5, CO2 und Mercaptane in Anwesenheit von CH4 und N2. Ausserdem werden Durchbruchskurven der obigen Komponenten in einer Anlage im halbtechnischen Massstab gemessen, um ein Berechnungsverfahren zur Auslegung der Adsorptionsanlagen zu entwickeln.

Kinetik der Adsorption spezieller Komponenten in der Luft an festen Adsorbentien, Adsorption von CO, NOx, CHx, SO2

Das Projekt "Kinetik der Adsorption spezieller Komponenten in der Luft an festen Adsorbentien, Adsorption von CO, NOx, CHx, SO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Darmstadt, Fachgebiet Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik durchgeführt. Untersuchung des Adsorptionsgleichgewichtes und der Sorptionskinetik an poroesen Adsorbentien.

Untersuchungen zur Adsorption von definierten Einzelstoffen und Zweistoffgemischen an Einzel- und Mischkohlen im Gleichgewicht

Das Projekt "Untersuchungen zur Adsorption von definierten Einzelstoffen und Zweistoffgemischen an Einzel- und Mischkohlen im Gleichgewicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und DVGW-Forschungsstelle durchgeführt. In diesem Forschungsvorhaben wurden Untersuchungen ueber das Adsorptionsverhalten von definierten Einzelstoffen und Zweistoffgemischen an handelsueblichen Aktivkohlequalitaeten und deren Mischungen durchgefuehrt. Eine im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Berechnungsmethode erlaubt aus den Daten der Einzelstoffisothermen die Mischungsdaten direkt zu berechnen. Durch die Variation verschiedener physikalisch-chemischer Parameter (z.B. pH-Wert, Molekulargewicht, Temperatur) werden die Grenzen der Anwendbarkeit der Modellvorstellung aufgezeigt. Die Ergebnisse der Rechenmethode lassen darueber hinaus erkennen, dass Mischkohlen u.U. hoehere Adsorptionsleistungen erbringen als die entsprechenden Einzelkohlen.

Das Verhalten von Phosphorverbindungen im Rauchgas beim Einsatz phosphorreicher Sekundärbrennstoffe

Das Projekt "Das Verhalten von Phosphorverbindungen im Rauchgas beim Einsatz phosphorreicher Sekundärbrennstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung (DVV) durchgeführt. Angestrebte Forschungsergebnisse - Zusammensetzung und Eigenschaften von P-Verbindungen in Steinkohle, Braunkohle, ausgewählten Klärschlämmen, Tiermehl, PRB Kohle, Biomasse. - Freisetzung von Phosphor und Übergang in die Gasphase in Abhängigkeit von der Temperatur, O2 Gehalt und Verweilzeit während der Verbrennung. - Zusammensetzung der re-kondensierten P-Verbindungen in synthetischem Rauchgas. - Verhalten der Brennstoffe während der Verbrennung; Massenbilanzierung der eingesetzten P-Menge bzgl. Gasphase, Flugstaub, Asche und Schlacke bei 300, 600 und 900 Grad Celsius bei variierter Verweilzeit und unterschiedlichem O2 Gehalt. - Zusammensetzung der re-kondensierten P-Verbindungen im Rauchgas und Adsorptionsverhalten an Flugstaubbestandteilen. - Modellbildung der P-Freisetzung im Versuchsreaktor unter Betrachtung der Gleichgewichtsbedingungen sowie der Reaktionskinetik. - Einsatz von Additiven zur gezielten Einbindung von Phosphorverbindungen.

Adsorption von Phosphorsaeuren an Aluminiumoxid und ihr Einsatz zur Phosphatrueckgewinnung aus Abwaessern

Das Projekt "Adsorption von Phosphorsaeuren an Aluminiumoxid und ihr Einsatz zur Phosphatrueckgewinnung aus Abwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Radiochemie durchgeführt. Untersuchung der Adsorptionsgleichgewichte der Phosphorsaeuren im System Wasser-Aluminiumoxid. Bestimmung der Beladekapazitaet und Regenerierfaehigkeit von Aktivtonerden.

Untersuchungen zum Einfluss des pH-Wertes auf das Adsorptionsgleichgewicht organischer Wasserinhaltsstoffe an Aktivkohle

Das Projekt "Untersuchungen zum Einfluss des pH-Wertes auf das Adsorptionsgleichgewicht organischer Wasserinhaltsstoffe an Aktivkohle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Thermische Verfahrenstechnik durchgeführt. Experimentelle und theoretische Untersuchung zum Adsorptionsgleichgewicht zwischen einzelnen und mehreren schwachen organischen Elektrolyten und Aktivkohlen in waessriger Loesung. Der Einfluss des pH-Wertes, der Ionenstaerke und der Temperatur wurde experimentell bestimmt. Ein Gleichgewichtsmodell, das die Oberflaechenladung der Aktivkohle beruecksichtigt, beschreibt die Messwerte gut und kann leicht auf Naehrstoffgleichgewichte angewendet werden.

Selektive Entfernung von Farbstoffen mit einer Einschlussverbindung und deren Regeneration

Das Projekt "Selektive Entfernung von Farbstoffen mit einer Einschlussverbindung und deren Regeneration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung durchgeführt. Untersucht wurde zum einen die Adsorption von Reaktivfarbstoffen an Cucurbituril, ein in Wasser praktisch unloesliches zyklisches Polymerisat aus Harnstoff, Glyoxal und Formaldehyd. Sorptionsgleichgewichte und Salzeinfluesse wurden beschrieben. Desweiteren wird die Sorption der Reaktivfarbstoffe an andere Sorbentien (Anionenaustauscher, Harze, FeOOH) untersucht. Die Ozonierung der Reaktivfarbstoffe in der Fluessigphase wird betrachtet und die oxidative Regenerierung des FeOOH-Granulats untersucht.

Adsorption in der Gasphase, besonders von organischen Gemischen und Wasserdampfkoadsorption

Das Projekt "Adsorption in der Gasphase, besonders von organischen Gemischen und Wasserdampfkoadsorption" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik durchgeführt. Mehrstoffadsorption organischer Stoffgemische aus feuchter Luft. Wasser in Form von Luftfeuchte oder Restfeuchte auf der Aktivkohle beeinflusst die Adsorption organischer Dämpfe. Bei der Mehrstoffadsorption tritt das Phänomen auf, dass langsamer diffundierende Moleküle bereits schneller ins Poreninnere transportierte Sorptive von deren Bindungsplätzen verdrängen. Dadurch treten entgegengesetzte, die Transportkinetik beeinflussende Stoffströme in den Poren auf. Damit unterscheidet sich sowohl die Gleichgewichtsbeladung, als auch die Kinetik der Gemischadsorption grundsätzlich von der Einzelstoffadsorption. Bei Umweltschutzanlagen, wo der Beladungsvorgang vergleichsweise langsam verläuft, ist die genaue Kenntnis der Adsorptionskinetik sehr wichtig, wenn man einer Vorausberechnung der Anlagen näherkommen will. Besonders bei niedrigen, umweltrelevanten Konzentrationen ist der Stoffübergang kinetisch kontrolliert. Experimente mit Einzelstoffen sind versuchstechnisch relativ einfach, weil man mit einer Mikrowaage den Beladungsverlauf bis zum Adsorptionsgleichgewicht und alle daraus folgenden Parametern on-line messen sowie auswerten kann. Dagegen ist die Bestimmung der individuellen Kinetiken von N Komponenten viel aufwendiger, denn außer der zeitlichen Änderung der Gesamtbeladung müssen die Adsorptionskurven für N-1 Substanzen bekannt sein. Dies geschieht durch die Analyse des Desorbates. Die beladenen Aktivkohleproben werden in einer Vakuumapparatur bei erhöhter Temperatur desorbiert und das Desorbat wird mit Hilfe eines Gaschromatographen analysiert. Gegenüber der Desorption mit Wasserdampf, Schwefelkohlenstoff und Inertgas, dazu werden ebenfalls Ergebnisse mitgeteilt, konnten die Aktivkohlepartikeln im Vakuum vollständig desorbiert werden. Als ein Ergebnis sieht man, dass sich die einzelnen Beladungsanteile auch dann noch ändern, wenn die Gesamtbeladung schon lange konstant ist.

Reformierreaktionen von Kohlenwasserstoffen an zeolithischen Katalysatoren

Das Projekt "Reformierreaktionen von Kohlenwasserstoffen an zeolithischen Katalysatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Untersuchung von Isomerisierungsreaktionen, Crackreaktionen, Umwandlung von Methanol in Olefine an verschiedenen Zeolithen wie Mordenit, ZSM-5-T Zeolith. Modifizierung der Zeolith-Katalysatoren durch Daempfen, Temperaturbehandlung u.a. zur Verbesserung der Aktivitaet, Selektivitaet und Standzeit. Untersuchung der Deaktivierung durch Coke-Abscheidung und anschliessendes Regenerieren.

1 2