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Grundlagen fuer die technische Berechnung von Adsorbern zur Gasreinigung

Das Projekt "Grundlagen fuer die technische Berechnung von Adsorbern zur Gasreinigung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und Kohle.Gegenstand der Untersuchung ist die Ermittlung der Adsorptionsgleichgewichte fuer reine Komponenten und relative Adsorbierbarkeit der einzelnen Komponenten fuer Zwei- und Mehrfachkomponentengemische bis 100 bar fuer die im Erdgas vorliegenden Verunreinigungen wie H2S, CO5, CO2 und Mercaptane in Anwesenheit von CH4 und N2. Ausserdem werden Durchbruchskurven der obigen Komponenten in einer Anlage im halbtechnischen Massstab gemessen, um ein Berechnungsverfahren zur Auslegung der Adsorptionsanlagen zu entwickeln.

Thermodynamische Untersuchung des Adsorptionsgleichgewichte mehrerer organischer Wasserinhaltsstoffe an Aktivkohle

Das Projekt "Thermodynamische Untersuchung des Adsorptionsgleichgewichte mehrerer organischer Wasserinhaltsstoffe an Aktivkohle" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Thermische Verfahrenstechnik.Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Adsorptionsgleichgewicht organischer Wasserinhaltsstoffe an Aktivkohle. Auf thermodynamischer Basis soll eine anwendungsorientierte Methode entwickelt werden, um Adsorptionsgleichgewichte fuer die Reinigung industrieller Abwaesser vorausberechnen zu koennen.

Katalysator-, Reaktor- und Prozessentwicklung für die direkte Synthese von linearen alpha-Olefinen aus CO2, Teilvorhaben: Katalysatorentwicklung und H2O-Trennmembranen

Das Projekt "Katalysator-, Reaktor- und Prozessentwicklung für die direkte Synthese von linearen alpha-Olefinen aus CO2, Teilvorhaben: Katalysatorentwicklung und H2O-Trennmembranen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.

Das Verhalten von Phosphorverbindungen im Rauchgas beim Einsatz phosphorreicher Sekundärbrennstoffe

Das Projekt "Das Verhalten von Phosphorverbindungen im Rauchgas beim Einsatz phosphorreicher Sekundärbrennstoffe" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung (DVV).Angestrebte Forschungsergebnisse - Zusammensetzung und Eigenschaften von P-Verbindungen in Steinkohle, Braunkohle, ausgewählten Klärschlämmen, Tiermehl, PRB Kohle, Biomasse. - Freisetzung von Phosphor und Übergang in die Gasphase in Abhängigkeit von der Temperatur, O2 Gehalt und Verweilzeit während der Verbrennung. - Zusammensetzung der re-kondensierten P-Verbindungen in synthetischem Rauchgas. - Verhalten der Brennstoffe während der Verbrennung; Massenbilanzierung der eingesetzten P-Menge bzgl. Gasphase, Flugstaub, Asche und Schlacke bei 300, 600 und 900 Grad Celsius bei variierter Verweilzeit und unterschiedlichem O2 Gehalt. - Zusammensetzung der re-kondensierten P-Verbindungen im Rauchgas und Adsorptionsverhalten an Flugstaubbestandteilen. - Modellbildung der P-Freisetzung im Versuchsreaktor unter Betrachtung der Gleichgewichtsbedingungen sowie der Reaktionskinetik. - Einsatz von Additiven zur gezielten Einbindung von Phosphorverbindungen.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1315: Biogeochemische Grenzflächen in Böden; Biogeochemical Interfaces in Soil, Relating structure of organic chemicals to their sorption at biogeochemical interfaces by combining macroscopic, spectrostrocopic and calorimetric methods with molecular modeling

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1315: Biogeochemische Grenzflächen in Böden; Biogeochemical Interfaces in Soil, Relating structure of organic chemicals to their sorption at biogeochemical interfaces by combining macroscopic, spectrostrocopic and calorimetric methods with molecular modeling" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde.Physicochemical and steric properties of organic chemicals on the one hand and physicochemical surface properties and structural properties of the sorbent on the other hand determine sorptive interactions at biogeochemical interfaces. In order to gain a mechanistic understanding of these interactions we want to combine macroscopic, micro-calorimetric, and spectroscopic methods with molecular modeling. We hypothesise that sorption and distribution of a polar organic chemical at biogeochemical interfaces is either determined by the molecules hydrophobic R-groups ( R-determined ) or its functional groups ( F-determined ). To test our hypothesis we will study sorption of bisphenol A and fenhexamid (R-determined chemicals), and bentazon and naproxen (F-determined chemicals) in pure systems of minerals (kaolinite, illite, gibbsite, and quartz), in model substances for biofilms (polygalacturonic acid and dextran), in combined systems of mineral phases with organic layers, and in topsoils and subsoils. Interpretation and modelling of sorption isotherms and sorption kinetics derived from batch experiments together with results from diffusion experiments with polysugars of variable crosslinking will provide macroscopic insight into sorptive interactions. Information regarding the thermodynamics of sorption will by derived from micro-calorimetry. Spectroscopic (ATR FTIR, NMR) measurements deliver information on molecular interactions and structure. Since all experimental approaches only allow the observation of overall effects, chemical ab initio modeling of interactions of single molecules of organic chemicals with mineral surfaces and organic coatings will allow us to assess the relative importance of R-groups and functional groups for sorption to biogeochemical interfaces.

Kinetik der Adsorption spezieller Komponenten in der Luft an festen Adsorbentien, Adsorption von CO, NOx, CHx, SO2

Das Projekt "Kinetik der Adsorption spezieller Komponenten in der Luft an festen Adsorbentien, Adsorption von CO, NOx, CHx, SO2" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Darmstadt, Fachgebiet Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik.Untersuchung des Adsorptionsgleichgewichtes und der Sorptionskinetik an poroesen Adsorbentien.

Adsorption in der Gasphase, besonders von organischen Gemischen und Wasserdampfkoadsorption

Das Projekt "Adsorption in der Gasphase, besonders von organischen Gemischen und Wasserdampfkoadsorption" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik.Mehrstoffadsorption organischer Stoffgemische aus feuchter Luft. Wasser in Form von Luftfeuchte oder Restfeuchte auf der Aktivkohle beeinflusst die Adsorption organischer Dämpfe. Bei der Mehrstoffadsorption tritt das Phänomen auf, dass langsamer diffundierende Moleküle bereits schneller ins Poreninnere transportierte Sorptive von deren Bindungsplätzen verdrängen. Dadurch treten entgegengesetzte, die Transportkinetik beeinflussende Stoffströme in den Poren auf. Damit unterscheidet sich sowohl die Gleichgewichtsbeladung, als auch die Kinetik der Gemischadsorption grundsätzlich von der Einzelstoffadsorption. Bei Umweltschutzanlagen, wo der Beladungsvorgang vergleichsweise langsam verläuft, ist die genaue Kenntnis der Adsorptionskinetik sehr wichtig, wenn man einer Vorausberechnung der Anlagen näherkommen will. Besonders bei niedrigen, umweltrelevanten Konzentrationen ist der Stoffübergang kinetisch kontrolliert. Experimente mit Einzelstoffen sind versuchstechnisch relativ einfach, weil man mit einer Mikrowaage den Beladungsverlauf bis zum Adsorptionsgleichgewicht und alle daraus folgenden Parametern on-line messen sowie auswerten kann. Dagegen ist die Bestimmung der individuellen Kinetiken von N Komponenten viel aufwendiger, denn außer der zeitlichen Änderung der Gesamtbeladung müssen die Adsorptionskurven für N-1 Substanzen bekannt sein. Dies geschieht durch die Analyse des Desorbates. Die beladenen Aktivkohleproben werden in einer Vakuumapparatur bei erhöhter Temperatur desorbiert und das Desorbat wird mit Hilfe eines Gaschromatographen analysiert. Gegenüber der Desorption mit Wasserdampf, Schwefelkohlenstoff und Inertgas, dazu werden ebenfalls Ergebnisse mitgeteilt, konnten die Aktivkohlepartikeln im Vakuum vollständig desorbiert werden. Als ein Ergebnis sieht man, dass sich die einzelnen Beladungsanteile auch dann noch ändern, wenn die Gesamtbeladung schon lange konstant ist.

Untersuchungen zur Adsorption von definierten Einzelstoffen und Zweistoffgemischen an Einzel- und Mischkohlen im Gleichgewicht

Das Projekt "Untersuchungen zur Adsorption von definierten Einzelstoffen und Zweistoffgemischen an Einzel- und Mischkohlen im Gleichgewicht" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und DVGW-Forschungsstelle.In diesem Forschungsvorhaben wurden Untersuchungen ueber das Adsorptionsverhalten von definierten Einzelstoffen und Zweistoffgemischen an handelsueblichen Aktivkohlequalitaeten und deren Mischungen durchgefuehrt. Eine im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Berechnungsmethode erlaubt aus den Daten der Einzelstoffisothermen die Mischungsdaten direkt zu berechnen. Durch die Variation verschiedener physikalisch-chemischer Parameter (z.B. pH-Wert, Molekulargewicht, Temperatur) werden die Grenzen der Anwendbarkeit der Modellvorstellung aufgezeigt. Die Ergebnisse der Rechenmethode lassen darueber hinaus erkennen, dass Mischkohlen u.U. hoehere Adsorptionsleistungen erbringen als die entsprechenden Einzelkohlen.

Adsorption von Phosphorsaeuren an Aluminiumoxid und ihr Einsatz zur Phosphatrueckgewinnung aus Abwaessern

Das Projekt "Adsorption von Phosphorsaeuren an Aluminiumoxid und ihr Einsatz zur Phosphatrueckgewinnung aus Abwaessern" wird/wurde gefördert durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Radiochemie.Untersuchung der Adsorptionsgleichgewichte der Phosphorsaeuren im System Wasser-Aluminiumoxid. Bestimmung der Beladekapazitaet und Regenerierfaehigkeit von Aktivtonerden.

Sulfonsaeure und Huminstoffe, die wichtigsten Gewaesserbelastungsstoffe und ihr Verhalten bei Adsorptionsverfahren

Das Projekt "Sulfonsaeure und Huminstoffe, die wichtigsten Gewaesserbelastungsstoffe und ihr Verhalten bei Adsorptionsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).In dieser Arbeit soll der Einfluss von Huminstoffen auf die Spurenstoffadsorption sowie zur Entfernung von Sulfonsaeuren mit Adsorptionsverfahren untersucht werden. Dazu erfolgen einmal Untersuchungen zur Adsorption von Sulfonsaeuren und zu deren Verhalten in huminstoffhaltigen Waessern. Diese Messungen werden ergaenzt durch analytische Untersuchungen zur Trennung der beiden Stoffklassen sowie durch Untersuchungen an Versuchsfilteranlagen und an den grosstechnischen Filtern in einigen Wasserwerken an Elbe und Rhein. Ausserdem sollen eingehende Messungen zur Reversibilitaet der Huminstoffadsorption und zur Verdraengung dieser Substanzen durch besser adsorbierbare Stoffe erfolgen. Als Ergebnis wird die Entwicklung von Modellvorstellungen erwartet, die es gestatten, grosstechnische Anlagen optimal zu planen und zu betreiben. Vorgesehen sind ausserdem einige Vorversuche zur Umweltrelevanz der Sulfonsaeuren.

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