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NWG_KUG: Vorhersage von Pollenallergiesymptomen und des Auftretens neuer Allergene aufgrund von Biodiversitätsveränderungen (POLARISE), Entwicklung eines Vorhersagemodells

Das Projekt "NWG_KUG: Vorhersage von Pollenallergiesymptomen und des Auftretens neuer Allergene aufgrund von Biodiversitätsveränderungen (POLARISE), Entwicklung eines Vorhersagemodells" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Zentrum für Allergie und Umwelt München.

Pilzsporen in der Atmosphaere als Allergene

Das Projekt "Pilzsporen in der Atmosphaere als Allergene" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Mikrobiologie.Es wird das Vorkommen von Pilzsporen in der Luft analysiert, wobei Tal- und Hoehenlagen verglichen werden. Die Untersuchung umfasst sowohl eine quantitative als auch qualitative Analyse. Ein bestimmtes Luftvolumen wird angesaugt, die Pilzsporen laesst man auf ein geeignetes Naehrmedium sedimentieren; nach erfolgter Inkubation werden die Pilze auf Art, zumindest aber auf Gattungsniveau bestimmt. Von einigen der nachgewiesenen Arten ist die Allergenwirkung bekannt, es wurden aber auch Pilze erfasst, die bisher noch nie oder hoechst selten in Arbeiten mit aehnlicher Zielsetzung erwaehnt wurden; dementsprechend ist ueber deren allergische Potenz auch noch nichts bekannt.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1833: Building a Habitable Earth, Der Einfluss atmosphärischer, biologischer und geologischer Prozesse auf die Große Sauerstoffkatastrophe

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1833: Building a Habitable Earth, Der Einfluss atmosphärischer, biologischer und geologischer Prozesse auf die Große Sauerstoffkatastrophe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Standort Berlin Adlershof.Die große Sauerstoffkatastrophe (Great Oxidation Event - GOE) kennzeichnet den starken Anstieg von molekularem Sauerstoff (O2) in der Atmosphäre während der Frühgeschichte der Erde, was flächendeckende Habitabilität ermöglicht und komplexes Leben auf der Erde erlaubt. Viele Fragen sind diesbezüglich weiterhin offen. Was dazu führte, dass sich Sauerstoff in der Atmosphäre anreicherte, der Zeitpunkt und das Ausmaß sind nicht gut bestimmt. Erst jetzt ist es möglich die komplizierten Wechselwirkungen zwischen atmosphärischen, biologischen und geologischen Prozessen zu identifizieren. Das sich daraus ergebende Absterben methanogener Lebensformen und das Auftreten eines sogenannten Schneeball-Erden-Zustandes sind Beispiele für die extremen Auswirkungen des GOE. Eine zentrale Frage, die wir untersuchen, ist ob der GOE in einem linearen oder, aufgrund einer möglichen Bistabilität von Sauerstoff, in einem sprungweisen Anstieg von O2 erfolgte. Des Weiteren studieren wir den Einfluss des Kohlenstoffzyklus und des Klimas auf die Charakteristika und den Zeitpunkt des GOE. Wir wenden unsere Erfahrung in eindimensionalen (1D) und 3D Klimamodellierungen an, um die Auswirkung unterschiedlicher Klima auf den GOE zu ermitteln. Um dies zu erreichen entwickeln und verwenden wir unser einzigartiges Atmosphärenmodell mit detailliertem Sauerstoffzyklus (inklusive zum Beispiel Verwitterungsprozesse, atmosphärische Photochemie) welches die Atmosphäre, Biosphäre und Geosphäre umfasst. Ein wichtiges Ziel ist die Analyse der Kernprozesse für den GOE unter der Berücksichtigung jüngster Ergebnisse geologischer Untersuchungen (zu zum Beispiel Oberflächendruck, atmosphärischen Treibhausgases, usw.).

NWG_KUG: Vorhersage von Pollenallergiesymptomen und des Auftretens neuer Allergene aufgrund von Biodiversitätsveränderungen (POLARISE), Erhebung von Biomarkerdaten

Das Projekt "NWG_KUG: Vorhersage von Pollenallergiesymptomen und des Auftretens neuer Allergene aufgrund von Biodiversitätsveränderungen (POLARISE), Erhebung von Biomarkerdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin.

NWG_KUG: Vorhersage von Pollenallergiesymptomen und des Auftretens neuer Allergene aufgrund von Biodiversitätsveränderungen (POLARISE)

Das Projekt "NWG_KUG: Vorhersage von Pollenallergiesymptomen und des Auftretens neuer Allergene aufgrund von Biodiversitätsveränderungen (POLARISE)" wird/wurde ausgeführt durch: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin.

Experimental study of the interaction of the atmosphere with polynyas/sea ice near Greenland (IKAPOS)

Das Projekt "Experimental study of the interaction of the atmosphere with polynyas/sea ice near Greenland (IKAPOS)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich VI Raum- und Umweltwissenschaften, Fach Umweltmeteorologie.Processes of the exchange of energy and momentum at the sea-ice/ocean/atmosphere interface are key processes for the polar climate system. Heat and moisture fluxes are strongly modulated by open water fractions associated with polynyas, having important consequences for the atmosphere, ocean processes, ice formation, brine release, gas exchange and biology. The project aims at the study of the atmospheric processes forcing and maintaining polynyas in the Greenland area. The study will focus on the interaction between the katabatic wind system and the sea-ice/ocean system in the coastal area of north and northwest Greenland, and on the atmosphere/sea-ice/ocean exchange processes over the North Water Polynya (NOW). The main tool of the experimental study will be the polar aircraft of the Alfred-Wegener Institute (AWI). The experiment will be carried out in coordination with AWI and with the Canadian ArcticNet program, and is part of the International Polar Year (IPY). The data of the experiment will be used for the validation of model simulations and parameterisations.

Monitoring and forecasting airborne ragweed pollen concentrations in the south-eastern part of its European distribution

Das Projekt "Monitoring and forecasting airborne ragweed pollen concentrations in the south-eastern part of its European distribution" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Météo Suisse, Station aérologique.During the last decades, there was an important increase in the prevalence of allergies in most European countries. Pollen related allergy is an important disease, resulting in symptoms of hay fever and asthma in 10Prozent to 20Prozent of the population, with notable higher prevalence rates in some countries, and especially in young age groups. Ragweed (Ambrosia artemisiifolia) pollen is known as the main and most dangerous allergen in the areas infested by this invasive species. This North-American plant is spreading all over Central, Eastern and Southern Europe since the 1960's from three main infested regions: Hungary, Lyon in France and the Po Valley in Italy. Monitoring airborne ragweed pollen has two main applications: - survey the spread of the plant and the effectiveness of the eradication measures, - provide physicians with necessary data for diagnosis, therapy and prevention of allergic diseases, and allergic persons with information in order to reduce the pollen exposure to a minimum. In all countries of Western Europe, pollen monitoring and forecasting is well developed and has proven to be useful for many groups, allergy sufferers, medical professionals and pharmaceutical companies. In contrast, many Eastern countries have very few pollen monitoring sites and no developed forecast models. This proposal will focus on the following points: - installing pollen monitoring sites in regions where they are lacking - providing complete aerobiological data for these sites to the medical community and the public - developing forecast models of ragweed airborne pollen presence and concentration for allergy prevention - allowing aerobiological survey of ragweed extension in the whole central Balkan region and then recommendation for ragweed eradication - integrate and share results and data above national borders The 2000 - 2003 SCOPES project 'Forecasting of the main allergenic pollen types in Albania and development of the monitoring network' has demonstrated the usefulness of such a network at a national level. Now, the present project focuses on the extension of the use of aerobiological data towards the survey of a dangerous health threatening plant species and the recommendations for preventive or eradication measures, and international collaboration. Existing forecast models need to be adapted to this particular region, and modified to be valid for a larger area. New models will be developed and tested. These models will integrate the pollen situation in the different participating countries and the neighboring ones. For the first time in Europe, pollen forecasting models will be cross-borders.

Untersuchungen zur Entwicklung eines Verfahrens zur bildanalytischen Pollenerkennung und zum Aufbau eines automatischen Pollenmessnetzes

Das Projekt "Untersuchungen zur Entwicklung eines Verfahrens zur bildanalytischen Pollenerkennung und zum Aufbau eines automatischen Pollenmessnetzes" wird/wurde gefördert durch: Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Landwirtschaft, Geschäftsfeld Medizin-Meteorologie.Die herkoemmliche visuelle Pollenbestimmung am Mikroskop ist zeitaufwendig und fehleranfaellig. Die Pollenzaehlung und -unterscheidung soll daher durch ein bildanalytisches Messverfahren ersetzt werden. Zur Bilderzeugung eignet sich die Fluoreszenzmikroskopie. Auf diesem Wege kann neben der Morphologie auch der innere Aufbau (Plasma) der Pollen dargestellt und fuer eine vollstaendige 3D-Rekonstruktion genutzt werden. Zur Identifizierung werden aus den digitalisierten Abbildungen grauwertbasierte Invarianten extrahiert, die unabhaengig von der Orientierung und Agglomeration der Pollenkoerner sind. In der ersten Projektphase (18 Monate) soll die Machbarkeit bestaetigt werden. Die ersten Ergebnisse sind erfolgversprechend. In einer zweiten Projektphase (18 Monate) soll die technische Umsetzung der automatischen Pollenbestimmung in einen automatischen Messnetz untersucht werden.

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