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Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Umwelthygienisches Zentrum Duesseldorf, Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Klinisches, statistisches und experimentelles Zentrum Hamburg

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Umwelthygienisches Zentrum Duesseldorf, Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Klinisches, statistisches und experimentelles Zentrum Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Universitätskrankenhaus Eppendorf.Ziel des Teilprojektes B der multizentrischen Allergie-Praeventionsstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland' ist es, den Einfluss von aerogener Schadstoff- und Allergenbelastung auf Entstehung, Entwicklung und Auspraegung allergischer Hauterkrankungen, insbesondere von atopischem Ekzem zu untersuchen. Das atopische Ekzem (= Neurodermitis) ist eine weitverbreitete und quaelende Hauterkrankung, deren Praevalenz zuzunehmen scheint. Sichere Kenntnisse ueber die aktuellen Trends bezueglich der Entwicklung liegen nicht vor. Dieser Teil der multizentrischen Studie befasst sich mit der Rolle moeglicher Kausalfaktoren, die zur Erklaerung der vermuteten Zunahme herangezogen werden. Unter verschiedenen Hypothesen wird insbesondere der Einfluss von aerogenen Umweltschadstoffen untersucht, auch im Hinblick auf eine moegliche Interaktion mit natuerlicher Allergienbelastung.

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