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Gemeinsame Umsetzung der 2030-Agenda / SDGs und des Pariser Abkommens

Das Vorhaben widmete sich der Frage, wie die Umsetzung der drei Agenden zu ⁠ Nachhaltigkeit ⁠, ⁠ Klimaschutz ⁠ und Katastrophenvorsorge besser integriert werden kann. Konkret wurden folgende Ziele verfolgt: Veröffentlicht in Climate Change | 55/2022.

Überblickspapier zu möglichen Formaten, um Kommunen die Agenda 2030 (SDGs) zu kommunizieren und zu aktivieren

Kommunen spielen im Rahmen der Agenda 2030 eine wichtige Rolle. Doch wie können die ⁠ UN ⁠-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) besser an die Kommunen und die Menschen in den Städten und Gemeinden kommuniziert werden? Wie können weitere Kommunen und Bürger*innen für die Umsetzung der SDGs gewonnen werden? Der vorliegende Bericht identifizierte acht Anforderungen an eine erfolgreiche Kommunikations- und Aktivierungsstrategie: Aktivierende Ansprache, klare Nutzenvermittlung, Inklusivität und zielgruppenspezifische Ansprache, niedrigschwelliger Zugang und Vertiefungsmöglichkeiten, Partizipation der Zielgruppen, Einbeziehung von Multiplikatoren, gemeinsame (Weiter-)Entwicklung von Formaten sowie die Nutzung und Ergänzung bereits bestehender gut funktionierender Strukturen. Der Teilbericht wurde im Rahmen des Vorhabens „Umsetzung der Agenda 2030 (SDGs) auf kommunaler Ebene“ erstellt, um die Arbeit der interministeriellen Arbeitsgruppe "Nachhaltige Stadtentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive" (kurz: IMA Stadt) zu unterstützen, die die Bundesregierung 2015 ins Leben gerufen hat. Der IMA Stadt wurde u.a. dazu eingerichtet, um die Umsetzung der Agenda 2030 auf kommunaler Ebene zu operationalisieren. Veröffentlicht in Texte | 47/2021.

Towards Sustainable Adaptation Pathways

In 2015, the 2030 Agenda for Sustainable Development, the Paris Agreement, and the Sendai Framework for Disaster Risk Reduction were adopted, linked by a common emphasis on reducing vulnerabilities. This report on the concept of Sustainable ⁠ Adaptation ⁠ Pathways (SAPs) is intended to support stakeholders involved in the implementation processes to identify and to use synergies in planning and implementing integrated policies to promote sustainable adaptation. SAPs consist of a set of coherent adaptation strategies to strengthen local adaptive capacities while improving socio-ecological systems. Veröffentlicht in Climate Change | 48/2021.

20 neue UNESCO-Biosphärenreservate anerkannt

Der Internationale Koordinationsrat des UNESCO-Programms "Der Mensch und die Biosphäre" (MAB) endete am Samstag im peruanischen Lima mit der Anerkennung von 20 neuen Biosphärenreservaten auf allen Kontinenten. Damit sind nun insgesamt 669 UNESCO-Biosphärenreservate in 120 Ländern Modellregionen für die Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda. Ebenso wurde der "Lima-Aktionsplan für das UNESCO-Programm und sein Weltnetz der Biosphärenreservate" verabschiedet, der für die nächsten zehn Jahre nahezu 60 konkrete Maßnahmen zur Stärkung des Weltnetzes und der einzelnen Biosphärenreservate umfasst.

Auswertung der Agenda 2030 und Folgeaktivitäten hinsichtlich ihres kommunalen Bezugs

Kommunen spielen im Rahmen der Agenda 2030 eine wichtige Rolle. Die deutsche Bundesregierung hat aus diesem Verständnis heraus den Interministeriellen Arbeitskreis „Nachhaltige Stadtentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive“ (IMA Stadt) ins Leben gerufen. Im Fokus der Arbeitsgruppe I („Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene, kommunales Nachhaltigkeitsmanagement“) steht, die Umsetzung der ⁠ UN ⁠-Nachhaltigkeitsziele auf der kommunalen Ebene zu operationalisieren. Das Deutsche Institut für Urbanistik, IFOK und ICLEI-Europasekretariat wurden damit beauftragt, die Arbeit der AG I, zu unterstützen. Der vorliegende Bericht ist Teil dieser Begleitung und wurde von ICLEI erstellt. Veröffentlicht in Texte | 105/2017.

Bestandsaufnahme von Nachhaltigkeitsplattformen und ihrer Angebote für Kommunen

Kommunen spielen im Rahmen der Agenda 2030 eine wichtige Rolle. Ziel dieses Berichts war es, bereits bestehende Plattformen und Angebote für Kommunen zu identifizieren und auszuwerten, die Kommunen bei der Umsetzung der Agenda 2030 unterstützen bzw. unterstützen könnten. Der vorliegende Bericht wurde als Teilbericht im Rahmen des Vorhabens „Umsetzung der Agenda 2030 (SDGs) auf kommunaler Ebene“ erstellt, um die Arbeit der interministeriellen Arbeitsgruppe "Nachhaltige Stadtentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive" (kurz: IMA Stadt) zu unterstützen, die die Bundesregierung 2015 ins Leben gerufen hat. Der IMA Stadt wurde u.a. dazu eingerichtet, um die Umsetzung der Agenda 2030 auf kommunaler Ebene zu operationalisieren. Veröffentlicht in Texte | 46/2021.

Mobilität. Gesundheit. Umwelt.

Der Verkehr hat negative Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesundheit. Eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Verkehrspolitik kann einen wesentlichen Beitrag für nachhaltige Entwicklung und zur Erfüllung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen leisten. Seit 2002 bietet das vom ⁠ WHO ⁠-Regionalbüro für Europa und der ⁠ UN ⁠-Wirtschaftskommission für Europa gemeinsam betreute "Paneuropäische Programm Verkehr, Gesundheit und Umwelt" (THE PEP – Transport Health Environment – Pan-European Program) ein ressortübergreifendes Forum für die Mitgliedstaaten und andere Akteure der paneuropäischen Region. In THE PEP wird über die Einbeziehung von Umwelt- und Gesundheitsaspekten in die Verkehrspolitik diskutiert und es werden Möglichkeiten zur besseren Verzahnung von Verkehr und Städteplanung ausgelotet. Diese Publikation zeigt, wie Mitgliedstaaten im Rahmen des THE PEP-Programms die Agenda 2030 voranbringen können. Zugleich wird anhand von Beispielen deutlich, wie THE PEP diese nationalen Anstrengungen unterstützen kann. Veröffentlicht in Broschüren.

Nachhaltigkeit im Tourismus: Entwicklungen, Ansätze und Begriffsklärung

Nachhaltigkeit gilt als ein ethisch begründetes und sich im ständigen Abwägungsprozess befindendes Leitprinzip für eine zukunftsorientierte gesellschaftliche Entwicklung. Der Tourismus wird dabei als Bündnispartner einer nachhaltigen Entwicklung und Mitverursacher von unerwünschten ökologischen und soziokulturellen Auswirkungen gleichermaßen eingeordnet. Nach unterschiedlichen alternativen Nischenansätzen hat sich ein integratives Verständnis von Nachhaltigkeit, bezogen auf Tourismus, als gesamte Branche herausgebildet, wobei sich eine tourismusspezifische Nachhaltigkeitsdefinition aufgrund der vielseitigen Wechselwirkungen mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessen nicht durchsetzen konnte. Daher wird für die Bezeichnung "Nachhaltigkeit im Tourismus" plädiert, die Tourismus als Bestandteil einer weiter gefassten nachhaltigen Entwicklung beschreibt und für die eine systemische Betrachtungsweise herangezogen werden kann, in der ein Wechselspiel von verschiedenen sich gegenseitig beeinflussenden Wirtschaftsbereichen und Akteursebenen stattfindet und in der die Prinzipien der Nachhaltigkeit durchgehend eingeordnet werden können. Quelle: Forschungsbericht

Towards a joint implementation of the 2030 Agenda / SDGs, the Paris Agreement and the Sendai Framework

Die UN Agenda-2030 für nachhaltige Entwicklung, das Pariser Abkommen über den Klimawandel und das Sendai-Rahmenwerk für die Katastrophenvorsorge, die alle 2015 verabschiedet wurden, überschneiden sich teilweise und haben Wechselwirkungen untereinander. Wie kann ihre Umsetzung auf nationaler Ebene integriert werden, um Synergien zu nutzen und Zielkonflikte zu vermeiden? In diesem Diskussionspapier befassen wir uns mit der Frage einer "integrierten Umsetzung" von transformativen politischen Agenden. Zunächst erörtern wir einige konzeptionelle Fragen - wie politische Agenden interagieren, wie die integrierte Umsetzung zu verstehen und zu messen ist, was wir unter transformativem Wandel verstehen und wie die Umsetzung von transformativen Agenden integriert werden kann. Diese konzeptionellen Überlegungen werden den empirischen Ergebnissen eines Dokumentenscreenings gegenübergestellt, bei dem untersucht wurde, wie Länder bisher mit Überschneidungen, Inkonsistenzen und Synergien zwischen verschiedenen internationalen Agenden umgehen, wenn sie diese im eigenen Land umsetzen. Wir diskutieren die Erfolge, Lücken und Defizite, die sich den empirischen Ergebnissen entnehmen lassen. Bei bisherigen Ansätzen einer integrierten Umsetzung ist es häufig nicht gelungen, eine tiefere Integration zu erreichen. Wir schlagen vier Faktoren vor, die zur Überwindung der festgestellten Lücken und Defizite beitragen könnten: politische Führung, Bürgerbeteiligung, Wissenschaft und nachhaltige Finanzierung. In Kapitel 5 kommen wir zu dem Schluss, dass eine integriertere Umsetzung der drei 2015-Agenden sowohl möglich als auch vorteilhaft ist. Dafür müssen Zielkonflikte entschiedener angegangen und gemeinsame Strategien entwickelt werden. Quelle: Forschungsbericht

Towards a joint implementation of the 2030 Agenda / SDGs, the Paris Agreement and the Sendai Framework

Bis dato stehen die Prozesse zur Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG), Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel weitgehend unverbunden nebeneinander. Dies führt zu administrativen Überlappungen und Kosten und verhindert die Entwicklung wirksamer Problemlösungen. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Bericht die Analyse des Forschungsstands zu Politikintegration und integrierter Politik. Wir erörtern die verschiedenen Verständnisse von Politikintegration und arbeiten aus unterschiedlichen akademischen Perspektiven Kriterien für die Bewertung von Politikintegration heraus. Im Rahmen eines umfassenden Screenings empirischer Praktiken von Integration werden drei Kategorien identifiziert: Entwicklung von kognitiven Kapazitäten, interinstitutionelle Koordinationsmechanismen und gemeinsame Umsetzungsstrategien. Weiterhin arbeiten wir Faktoren heraus, die die Nutzung von Integrationsmechanismen fördern können ("Treiber"). Dazu gehören politische Führung, Bürgerbeteiligung und Deliberation, Beiträge der Wissenschaft und Nachhaltige Finanzierung Für Länder, die besonders erfolgreich in sowohl ihrer Nachhaltigkeits- als auch Klimapolitik sind und mit denen Deutschland besonders enge Beziehungen pflegt, analysieren wir die Nutzung von Integrationsmechanismen. Für eine kleinere Auswahl von Ländern wird die Analyse vor dem Hintergrund der Treiber von Integration weiter vertieft. Abschließend diskutieren wir die Möglichkeiten des Transfers von Praktiken und Treibern der Integration sowohl nach Deutschland als auch in weitere Länder. Der Bericht schließt mit Schlussfolgerungen aus den umfangreichen empirischen Erhebungen. Quelle: Forschungsbericht

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