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Found 255 results.

Lokale Agenda 21 fuer Dresden

Das Projekt "Lokale Agenda 21 fuer Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Fuer die 1. Phase (Zeitraum 01.06.96 - 31.05.97): Perspektiven der Nachhaltigen Entwicklung der Stadt Dresden im Rahmen der Lokalen Agenda 21. - Gewinnung von Akteuren fuer einen solchen Prozess. - Ermitteln von Problemfeldern. - Entwicklung von sozial-oekologischen und oekonomischen Projekten und Arbeitsformen fuer die Stadt Dresden.

Lokale Agenda 21 fuer Dresden (3. Phase)

Das Projekt "Lokale Agenda 21 fuer Dresden (3. Phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Mitarbeit an den von der Stadt Dresden eingereichten Bewerbungsunterlagen fuer den Wettbewerb 'Region der Zukunft' des BfLR / Bundesamt fuer Bauwesen und Raumordnung Bonn, - 'Stadtregion Dresden / Oberes Elbtal'

Stand und Perspektiven der Umsetzung von Kapitel 28 der Agenda 21 der UN-Konferenz fuer Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro 1992 in Deutschland. Lokale Agenda 21

Das Projekt "Stand und Perspektiven der Umsetzung von Kapitel 28 der Agenda 21 der UN-Konferenz fuer Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro 1992 in Deutschland. Lokale Agenda 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICLEI - Local Goverments for Sustainability, Europasekretariat GmbH durchgeführt.

Lokale Agenda 21

Das Projekt "Lokale Agenda 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fontanestadt Neuruppin durchgeführt. '- Lokale Agenda 21. Aufgaben laut Charta von Aalborg; Bildung: - Agenda-Forum, - Agenda-Arbeitskreise, 2. Zukunftswerkstatt. - Staedte der Zukunft. Deutsche Referenzstaedte, - Kopplung mit ExWoSt (Referenzstadt Neuruppin und Lokale Agenda 21).

Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland (Hannover, 31.10.1997)

Das Projekt "Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland (Hannover, 31.10.1997)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt. Die Bundesfachtagung 'Natuerlich Lernen - Chancen und Perspektiven der Umweltbildung in Deutschland' soll dazu dienen, eine Bestandsaufnahme der Umweltbildung in Deutschland zu liefern. Dabei ist insbesondere zu reflektieren, ob die Umweltbildung den Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung, die oekologische und oekonomische Ziele verfolgen muss, gerecht wird. Die Bestandsaufnahme richtet sich sowohl auf die klassischen Bereiche der Umweltbildung (Umweltzentren, Schulen), als auch auf neue Felder (betrieblicher Bereich, Medien, Kinderclubs). Insbesondere im betrieblichen Bereich haben sich in den letzten Jahren erhebliche Ansaetze fuer Umweltbildung entwickelt und auch die Bedeutung der Medien hat sich durch die Etablierung des Privatfernsehens erheblich erhoeht. Der politischen Reflexion ueber die Bedeutung der Umweltbildung dienen zwei Impulsreferate zu Beginn der Tagung. Prof. Dollase, Universitaet Bielefeld, beleuchtet wirkungsvolle Strategien fuer eine oekologische Bildung. Prof. Rolf Wernstedt, derzeit Vorsitzender der Kultusministerkonferenz, soll das politische und paedagogische Umfeld darstellen, in dem sich die Umweltbildung derzeit befindet. Sie sollen beleuchten, wie in der Bundesrepublik Deutschland die Anforderungen aus der Agenda 21 an die Umweltbildung in die Praxis umgesetzt werden.

Fachliche Begleitung des Prozesses zur Lokalen Agenda 21 in Leipzig

Das Projekt "Fachliche Begleitung des Prozesses zur Lokalen Agenda 21 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Die fachliche Begleitung des Prozesses zur Lokalen Agenda 21 in Leipzig hatte zum Ziel, die Grundsaetze nachhaltiger Entwicklung weiter in die Arbeit der Stadtverwaltung zu integrieren. Sie sollte auf die Bildung der erforderlichen Arbeitsstrukturen hinwirken. Vor dem Hintergrund der bisherigen Ansaetze in Leipzig wurde in Zusammenarbeit mit den Beteiligten geklaert, welche Fachaemter einen Beitrag zur Umsetzung einer Leipziger Agenda 21 leisten koennen. Darauf aufbauend wurden von den Beteiligten - mit Unterstuetzung des Difu - erste Bausteine fuer einen staedtischen Aktionsplan im Sinne der Agenda 21 formuliert. Neben einer Auftaktveranstaltung fuer alle Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden im Rahmen der Projekts mit einer Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern aller Dezernate und Mitarbeitern verschiedener Aemter zusammensetzte, insgesamt vier Workshops durchgefuehrt. Zusaetzlich hat ein Werkstattgespraech zur nachhaltigen Entwicklung in der Wirtschaftsfoerderung stattgefunden.

Durchführung des Europäischen Jugendkongresses: 'Our Common Future - Realizing Sustainability' vom 06. - 12.08.2000 auf der EXPO 2000

Das Projekt "Durchführung des Europäischen Jugendkongresses: 'Our Common Future - Realizing Sustainability' vom 06. - 12.08.2000 auf der EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ein Jugendkongress mit TeilnehmerInnen aus ganz Europa nimmt die EXPO zum Anlass, um die Umsetzung der 1992 in Rio beschlossenen Grundsätze einer nachhaltigen Entwicklung ('Agenda 21') aus Sicht der jungen Generation bei Politik und Gesellschaft nachdrücklich einzufordern. Die DBU fördert den ökologischen Teil des Kongresses, die Arbeitskreise zur finanziellen und sozialen Nachhaltigkeit werden von ihr nicht gefördert. In den Arbeitskreisen zur ökologischen Nachhaltigkeit arbeiten 265 Jugendliche. Das Projekt hat Umweltbildung und Umweltkommunikation zum Ziel: Es soll erstens die Umweltbildung junger Menschen verbessern. Zweitens soll es dazu beitragen, die öffentliche Meinung in Europa zur Jahrtausendwende für 'nachhaltige Politik' zu sensibilisieren und auf diese Weise das Leitbild der Nachhaltigkeit zu verbreiten. Außerdem soll durch das Projekt, welches unter der Schirmherrschaft von EU-Umwelt-Kommissarin Margot Wallström steht, mittels einer von der SRzG koordinierten Zusammenarbeit mitgliederstarker europäischer Jugendorganisationen eine neue europäische Jugendbewegung für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit ins Leben gerufen werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur Konferenz 'Our Common Future - Realising Sustainability' gehören folgende Teile: A) Internet-Universität: Bereits im Vorfeld sowie im Nachgang des eigentlichen Kongresses wird eine inhaltliche Diskussion im Internet stattfinden. Die Teilnehmer bereiten so ihre Arbeitskreise vor und lesen bereits vor dem Zusammentreffen in Hannover den Reader zum Thema. Das Ziel der Internet Uni ist ein 'Draft', aus dem auf dem Europäischen Jugendkongress das 8-10seitige 'Final Paper' entwickelt werden soll. Die Internet-Diskussion ist bereits eröffnet ('www.srzg.de'); die Hauptdebatte der Internet-Universität findet in der Zeit vom 3. Juni bis 28. Juli 2000 statt. B) Europäischer Jugendkongress: Vom 6. bis12. August werden sich in Hannover 265 Jugendliche gemeinsam mit namhaften ExpertInnen in 17 thematischen Arbeitskreisen, künstlerischen Workshops und Podiumsdiskussionen mit Problemen nachhaltiger Entwicklung beschäftigen. Ergebnisse werden u.a. eine Abschlussresolution und eine ausführliche Dokumentation 'Visions of Youth for a Sustainable Society' sein. Darin versuchen sie, nachhaltige Lösungen für wichtige Zukunftsfragen zu finden. Fazit: Die Organisatoren bewerten das sehr zeitintensive Projekt (mehr als ein Jahr Vor- und Nachbereitungszeit) insgesamt sehr positiv. Seitens der TeilnehmerInnen wurden v.a. die Vorträge positiv bewertet und auch die ModeratorInnen der AK's erhielten gute Noten. Nach Aussagen der Teilnehmer wurde ihre Sensibilität für Zukunftsfragen verbessert. Durch die hohe Presseresonanz wurde die öffentliche Meinung in Europa zur Jahrtausendwende für 'nachhaltige Politik' sensibilisiert und auf diese Weise das Leitbild der Nachhaltigkeit verbreitet. ...

Durchführung von Umweltbildungsmaßnahmen zur Agenda 21 im Pädagogischen Zentrum für Natur und Umwelt (Cottbus)

Das Projekt "Durchführung von Umweltbildungsmaßnahmen zur Agenda 21 im Pädagogischen Zentrum für Natur und Umwelt (Cottbus)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtverwaltung Cottbus Schulverwaltungs- und Sportamt durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Seit der Rio-Konferenz 1992 und der dort verabschiedeten Agenda 21 versteht sich Umweltbildung als unerlässliche Voraussetzung für die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Seit 1999 wird in der Stadt Cottbus an der Erarbeitung und Umsetzung einer lokalen Agenda 21 gearbeitet. Das Pädagogische Zentrum für Natur und Umwelt beteiligt sich an der Umsetzung der lokalen Agenda 21 mit der Durchführung von Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Umwelt durch Heranbildung ökologischer Verhaltensweisen für eine nachhaltige Entwicklung. Fazit: Durch dieses Projekt wurde eine weitergehende Entwicklung der Einrichtung im Sinne der Agenda 21 befördert. Zum einen werden Teilprojekte weitergeführt, die im Rahmen der Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt begonnen wurden. Des Weiteren konnte durch die veränderten Rahmenbedingungen eine Umgestaltung der gesamten Anlagen des PZNU im Sinne der Bildung für Nachhaltigkeit begonnen werden.

Die Rolle der BRICS-Staaten in Entwicklungsländern

Das Projekt "Die Rolle der BRICS-Staaten in Entwicklungsländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. 'Das Südwind-Institut hat zusammen mit dem Ecologic Institut eine Studie über die Rolle der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) in Entwicklungsländern durchgeführt. Das Autorenteam diskutiert, wie die BRICS-Staaten zu Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit und potenziellen Partnern werden und welche neuen Herausforderungen diese Veränderung für die EU-ODA-Agenda mit sich bringt. Einige Schlussfolgerungen sind, dass die BRICS keine homogene Allianz sind, dass Entwicklungsfinanzierung aus den BRICS in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen ist, aber noch niedrig ist im Vergleich zu den von den OECD-Ländern, und das es wichtig ist, darauf aufzupassen, dass diese neue Entwicklungsfinanzierung nachhaltig ist. Die Studie endet mit Empfehlungen für EU-Politiker/innen. Dazu gehören u.a. neue institutionelle Rahmenbedingungen der globalen Entwicklungszusammenarbeit zu definieren, in deren Rahmen die EU mit den BRICS zusammen arbeiten kann und außerdem, die BRICS in einen Dialog über die Wirksamkeit der Entwicklungshilfe und Entwicklungsstrategie zu integrieren. '

'Die zukunftsfaehige Kommune' - Wettbewerb und Kampagne zur Foerderung der Umsetzung der Agenda 21 in Staedten und Gemeinden

Das Projekt "'Die zukunftsfaehige Kommune' - Wettbewerb und Kampagne zur Foerderung der Umsetzung der Agenda 21 in Staedten und Gemeinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will den lokalen Agenda-Prozeß in Deutschland fördern und dafür einen Wettbewerb unter den Kommunen initiieren. Anliegen des Wettbewerbes und der begleitenden Kampagne ist es, diejenigen - meist kleinen - Kommunen, die sich bislang noch nicht mit der Agenda befassen, durch Vermittlung gelungener konkreter Beispiele und Lösungsstrategien anzusprechen. Darüber hinaus soll der Wettbewerb die Kommunen unterstützen, die den lokalen Agenda-Prozeß bereits auf den Weg gebracht haben. Ziel ist, die Lokale Agenda in möglichst vielen Kommunen zu etablieren, qualitativ zu vertiefen und insgesamt zu verstetigen. Dafür will die Projektgruppe im Rahmen dieses Vorprojektes Instrumente entwickeln, um diese dann in der Hauptphase für den geplanten Wettbewerb einzusetzen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: In der Pilotphase des Projektes (Vorprojekt) soll ein Katalog von Agenda-Kriterien entwickelt und erprobt werden. Diese Kriterien erfassen: - den Stand der kommunalen Nachhaltigkeit (Nachhaltigkeitsindikatoren); - die örtlichen Lösungsstrategien in ausgewählten Handlungsfeldern; - Probleme und Hindernisse; - die Dynamik und Prozessgestaltung des Agenda-Prozesses und zukunftsfähige Agenda-Projekte. Die Projektgruppe wird zunächst für die relevanten Handlungsfelder Vorschläge für Kriterien bzw. Indikatoren erarbeiten, um diese in einer erweiterten Arbeitsgruppe zu diskutieren und endgültig festzulegen. Die Erfahrungen und Referenzen der Projektgruppe decken die Aspekte Soziales, Wirtschaft, Umwelt und Eine Welt sowie die Aspekte der Prozessgestaltung bzw. Bürgerbeteiligung ab. Im Rahmen der erweiterten Arbeitsgruppe werden der nationale und internationale Stand der Diskussion zur Abbildung von Nachhaltigkeit in das Projekt einfließen. Anhand von 20 Modellkommunen werden die Kriterien bzw. Indikatoren praktisch erprobt. Für die Kriterienentwicklung ist ein halbes Jahr, für die Erprobung ein weiteres halbes Jahr vorgesehen. Fazit: Das Vorprojekt konnte die Grundlagen für einen bundesweiten Wettbewerb und eine Kampagne zur Unterstützung der LA 21 legen. Den Kommunen kann somit ein Anreiz und eine Orientierungshilfe zur Initiierung bzw. Umsetzung einer LA 21 gegeben werden. Somit sind die Rahmenbedingungen für das Hauptprojekt geschaffen mit dem Ziel, Umweltaspekten bei kommunalpolitischen Vorhaben und Entscheidungen durch die Verknüpfung mit sozialen und ökonomischen Fragen zu einer gleichgewichtigen Behandlung zu verhelfen. Die Kommunen haben in der Pilotphase Bedarf an konkreten Umsetzungsbeispielen geäußert. Die geplante Kampagne greift diesen Wunsch auf und bietet dazu mehrere Bausteine an (Erfahrungsaustausch, Dokumentation und Vermittlung beispielgebender Maßnahmen etc.). ...

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