Das Projekt "BCT - Battery Cell Technology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel AG & Co. KGaA durchgeführt. Ziel des Projekts ist es Hürden für eine Zellproduktion in Deutschland abzubauen. Dafür müssen Produktionskosten gesenkt und die Energiedichte der Batteriezellen erhöht werden. Ein neues Zelldesign mit Festkörperelektrolyt zusammen mit innovativen Produktionstechnologien wird evaluiert. Festkörper Lithium Ionen Batterien eignen sich für dieses Vorhaben im Besonderen, da durch den Einsatz von festen Elektrolyten metallisches Lithium auf der Anodenseite möglich wird und die Energiedichte der Zellen enorm steigt. Gleichzeitig entfallen bei diesem Zelldesign kosten- und zeitintensive Produktionsschritte wie das Befüllen der Zellen mit flüssigem Elektrolyt und das Formieren. Die größte Herausforderung wird sein, die verschiedenen Festkörperionenleiter und Aktivmaterialien so zu kombinieren, dass Grenzflächeneffekte minimiert und gleichzeitig die mechanische Integrität über die Lebensdauer erhalten bleiben. Die Produktionsverfahren müssen so optimiert werden, dass ein Hochskalieren und keine Multiplizieren der Prozesse möglich wird
Das Projekt "Investigations of viscous venting and treatment of releases" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt Bautechnik und Meerestechnik, Arbeitsbereich Strömungsmechanik durchgeführt. General Information: Polymerization reactors are widely used throughout the industrialized world in the production processes of many common materials such as polystyrene, polyvinylchloride (PVC) and polyacrylates (e.g. plexiglass). A survey carried out in 1990 by the UK Health and Safety Executive showed that, over period up to 1987, an average of five serious industrial incidents due to runaway polymerization reactions occurred every two years. Against this background, and in the framework of reduction of risks to human health and the environment, many of Europe's leading chemical companies have expressed a strong need to improve the modelling capability available for the design of emergency pressure relief systems for such reactors. The present proposal is focussed on this area and is characterised by a problem-solving approach. Many runaway reactions that are of greatest concern are those that involve highly-viscous multiphase fluids (viscosities typically greater than 1000cP). There are considerable uncertainties in specifying the required safety valve and pipe sizes to handle such fluids so that, if activated, the emergency pressure relief systems will be able to discharge reactor contents at a rate that will prevent a dangerous build-up of pressure and temperature in the reactor vessel. However, the basic hindrance to the development of improved modelling techniques is the extremely limited experimental database on the flow of highly-viscous multiphase fluids (reacting and non-reacting) in vessels, safety valves and piping. In view of the variety of polymerization processes, it is necessary for this project to adopt a generic approach, i.e. to perform experiments that allow high-viscosity effects to be studied systematically and, on this basis, to develop generalised physical models for emergency pressure relief system design. The INOVVATOR Project has the following objectives: 1. To complement the very limited experimental database on high-viscosity multiphase flows by performing a number of experiments designed to fill certain critical knowledge gaps such as liquid-vapour distribution in reactor vessels, the pressure drop characteristics of safety valves and associated pipe systems and corresponding mass discharge rates. 2. To create a computer database containing these and other available experimental data related to high- viscosity multiphase flows. 3. To develop or improve the modelling technology for highly-viscous flows used in the design of emergency pressure relief systems. This would be validated against the above database. 4. To exploit and disseminate the products of the project, e.g. by publications, presentations at industrial working groups and by incorporating the improved models in existing design software. The resources necessary to achieve these objectives demand a trans-national approach. ... Prime Contractor: Commission of the European Communities, Institute of Systems, Informatics and Safety; Barasso; Italy.
Das Projekt "BCT - Battery Cell Technology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Conti Temic microelectronic GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es Hürden für eine Zellproduktion in Deutschland abzubauen. Dafür müssen Produktionskosten gesenkt und die Energiedichte der Batteriezellen erhöht werden. Ein neues Zelldesign mit Festkörperelektrolyt zusammen mit innovativen Produktionstechnologien wird evaluiert. Festkörper Lithium Ionen Batterien eignen sich für dieses Vorhaben im Besonderen, da durch den Einsatz von festen Elektrolyten metallisches Lithium auf der Anodenseite möglich wird und die Energiedichte der Zellen enorm steigt. Gleichzeitig entfallen bei diesem Zelldesign kosten- und zeitintensive Produktionsschritte wie das Befüllen der Zellen mit flüssigem Elektrolyt und das Formieren. Die größte Herausforderung wird sein, die verschiedenen Festkörperionenleiter und Aktivmaterialien so zu kombinieren, dass Grenzflächeneffekte minimiert und gleichzeitig die mechanische Integrität über die Lebensdauer erhalten bleiben. Die Produktionsverfahren müssen so optimiert werden, dass ein Hochskalieren und keine Multiplizieren der Prozesse möglich wird
Das Projekt "Einfluss der Eisphase auf die Dynamik von tropischen Orkanen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Geowissenschaften, Facheinheit Geophysik durchgeführt. Wesentliches Ziel des Projekts ist die Untersuchung der Bedeutung, die der Eisphase hinsichtlich der Entstehung, Aufrechterhaltung und Intensität von tropischen Orkanen zukommt. Dabei wird ein besonders signifikanter Effekt der troposphärischen Eisphase erwartet.
Das Projekt "BCT - Battery Cell Technology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. Ziel des Projekts ist es Hürden für eine Zellproduktion in Deutschland abzubauen. Dafür müssen Produktionskosten gesenkt und die Energiedichte der Batteriezellen erhöht werden. Ein neues Zelldesign mit Festkörperelektrolyt zusammen mit innovativen Produktionstechnologien wird evaluiert. Festkörper Lithium Ionen Batterien eignen sich für dieses Vorhaben im Besonderen, da durch den Einsatz von festen Elektrolyten metallisches Lithium auf der Anodenseite möglich wird und die Energiedichte der Zellen enorm steigt. Gleichzeitig entfallen bei diesem Zelldesign kosten- und zeitintensive Produktionsschritte wie das Befüllen der Zellen mit flüssigem Elektrolyt und das Formieren. Die größte Herausforderung wird sein, die verschiedenen Festkörperionenleiter und Aktivmaterialien so zu kombinieren, dass Grenzflächeneffekte minimiert und gleichzeitig die mechanische Integrität über die Lebensdauer erhalten bleiben. Die Produktionsverfahren müssen so optimiert werden, dass ein Hochskalieren und kein Multiplizieren der Prozesse möglich wird. Das Gesamtvorhaben unterteilt sich in Arbeitspakete, die sich mit einzelnen Zellkomponenten (Li-Metall-Anode, Hochvolt&Co-arme Kathode, Festkörperionenleiter Elektrolyt) und mit kritischen Produktionsprozessen (Drucken, Trocknen, Trockenbeschichten) sowie Demonstratoraufbau beschäftigen. Continental bearbeitet diese Themen zusammen mit Partnern aus der chemischen Industrie, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie mit Instituten und Universitäten. Continental als potentieller zukünftiger Anwender beteiligt sich an allen APs mit einem konkreten Beitrag. Auf Designebene werden konkrete Vorgaben für das Zelldesign erstellt, um sicher zu gehen, dass eine automotive taugliche Zelle entsteht. Für die untersuchten Fertigungsprozesse wird Continental konkrete Vorgaben zur Prozessgestaltung geben und sein Know-how im Bereich Qualitätssicherung einbringen.
Das Projekt "Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer Technology Services GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Erstes Ziel von BTS innerhalb dieses Projektes ist die Untersuchung geeigneter Gasphasenprozesse, um die Oberfläche von CNTs gezielt zu verändern. Gelingt dies, dann kann auch das zweite Ziel von BTS erreicht werden: Dispergierung der entsprechend vorbehandelten CNTs mit einem angepassten Extruder. So zielt das Teilprojekt insgesamt auf die Erarbeitung eines wirtschaftlichen Prozesses zur Dispergierung von CNT in Harzsystemen zur Erzeugung mechanisch überlegener Duroplastwerkstoffe. 2. Arbeitsplanung In enger Abstimmung zwischen Funktionalisierung, Dispergierung und direkt anschliessender Analytik können die vielfältigen Parameter optimal eingestellt werden. Im AP2 werden Gas, Druck, Temperatur, Flußrate, Verweilzeit etc. variiert, um eine geeignete Oberfläche zu erreichen. Welche Oberfläche geeignet ist, zeigt der Folgeschritt im Extruder, in dem Temperatur, Schneckengeometrien, Druck, Drehzahl etc. variiert werden. 3. Ergebnisverwertung Aufbauend auf dem im Vorhaben erarbeiteten know how möchte BTS ein Verfahren zur Herstellung CNT gefüllter Harze erarbeiten und dieses vermarkten.
Das Projekt "Decontamination with pasty pickling agents forming strippable foil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chemische Fabrik Max Morant durchgeführt. Objective: the main objective of this research is the development of a decontamination procedure by applying into the contaminated surface (in a one-step or multi-step process) pasty, chemically aggressive agents causing dilution and absorption of the contaminant and then hardening to form a strippable foil. The use of such a foil will result in following advantages, with respect to usual techniques: - sensibly shorter operating duration resulting in lower personnel doses; - reduction of the arising secondary waste volume because there is no need for washing; the volume of the spent strippable foil is much smaller than currently used water volumes; - optimal conditioning of the radioactive waste due to its fixation in a solid (foil).; - an accidental contamination in a controlled area can easily be fixed and covered avoiding its propagation. General information: b1. Development and optimisation of a high-quality strippable foil, ready for industrial application, taking into consideration various physical and chemical properties, such as ability to decontamination, strong adhesion, appropriate viscosity, leak-tightness, tensile strength. B2. Development of the most appropriate operation procedures, including different deposition methods and an optimisation of the layer thickness. B3. Commissioning testing under realistic conditions, including various types of surfaces and tests with radioactive conditions in hot cells. B4. Development of a technology for industrial application, including the preparation of a users' manual, taking account of gained practical experience. Achievements: An in situ decontamination procedure which involves applying (in a 1-step or multistep process) a corrosive chemical paste to the contaminated surface has been developed. These chemical agents dilute and adsorb the contaminant and then harden to form a removeable foil. The use of this kind of foil has the following advantages: a significantly shorter operation duration resulting in lower personnel doses; a reduction in the secondary waste volume produced because there is no need for washing (the volume of the spent removeable foil is much smaller than currently used water volumes); the radioactive waste is in its optimal form because it is attached to a solid (foil); accidental contamination in a controlled area can easily be treated and covered to prevent it spreading.
Das Projekt "Auf Recycling orientierte Strategien bei der Herstellung von Papierzellstoff und fuer Papierhersteller" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Papiertechnische Stiftung München durchgeführt. Scientific Objectives: The project focused on the influences of the vital processes and additives of papermaking on the value of the finished paper with regard to its suitability as a future raw material for the paper industry. These included above all those processes which directly or indirectly influence the fibre properties during pulp production (beating, bleaching) or during web forming (wet end chemistry), drying and surface treatment (coating, calendebdering). In addition further effects were assessed which are expected to occur in the wake of intensified recycling, namely the accumulation of contaminants in papers with high secondary fibre contents. An investigation into the relations between papermaking processes and waste paper properties yielded the fundamentals of recycting-oriented paper manufacture. Discussion of Work and Achievements: The project studied for the first time the effects of processes and additives used in pulp and paper manufacture on the quality of the raw material 'waste paper' in terms of recyclability, cleanliness, brightness and strength. In addition an assessment was made of the increased contaminants accumulation in secondary fibre based new papers which is the inevitable consequence of intensified recycling. Only a selected number of processes were studied in view of the large variety of paper manufacturing processes. These selected processes represent the majority of wastepaper treatment and similar processes. Each partner to the project defined the specific set-ups for the different trials to be carried out during the various tasks. This included variations, e.g. in machinery for dispersion (Task 1), in wet-end chemicals used for paper manufacturing (Task 2) and in drying temperatures (Task 3).
Das Projekt "BCT - Battery Cell Technology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Photovoltaik, Abteilung Elektrische Energiespeichersysteme durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist es, Hürden abzubauen, die eine Zellproduktion in Deutschland hemmen. Dafür müssen die Produktionskosten gesenkt und die Energiedichte der Batteriezellen erhöht werden. Ein neues Zelldesign mit Festkörperelektrolyt zusammen mit innovativen Produktionstechnologien wird hierzu evaluiert. Festkörper-Lithium-Ionen Batterien eignen sich für dieses Vorhaben im Besonderen, da durch den Einsatz von festen Elektrolyten metallisches Lithium auf der Anodenseite möglich wird und die Energiedichte der Zellen enorm steigt. Gleichzeitig entfallen bei diesem Zelldesign kosten- und zeitintensive Produktionsschritte wie das Befüllen der Zellen mit flüssigem Elektrolyt und das Formieren. Die größte Herausforderung auf Zellebene wird sein, die verschiedenen Festkörperionenleiter und Aktivmaterialien so zu kombinieren, dass Grenzflächeneffekte minimiert und gleichzeitig die mechanische Integrität über die Lebensdauer erhalten bleiben. Die Produktionsverfahren müssen so optimiert werden, dass ein Hochskalieren der Prozesse möglich wird und nicht ein Multiplizieren von teuren kleinen Anlagen nötig bleibt. Das Gesamtvorhaben unterteilt sich in mehrere Arbeitspakete, von denen je drei APs sich mit speziellen Fragestellungen an die einzelnen Zellkomponenten (Li-Metall-Anode, Hochvolt&Co-arme Kathode, Festkörperionenleiter-Elektrolyt), drei APs die sich mit kritischen Produktionsprozessen (Drucken, Trocknen, Trockenbeschichten) und ein AP mit dem Demonstratoraufbau beschäftigen. Die Universität Stuttgart ist in drei Arbeitspakete involviert, die Entwicklung strukturierter Ableiter für Lithium-Metall Elektroden sowie die Modifikation der Phasengrenzen (AP 1 LiMet), die Herstellung funktionaler Elektrolyte auf der Basis von festen Li-Ionenleitern, die Untersuchung der Leitfähigkeiten und Oberflächenwiderstände in diesen funktionalen Elektrolyten (AP 2 CerMat) sowie das Drucken von Elektroden und der Erstellung von Spezifikationen für die Elektrodenmaterialien (AP 5 EPP).
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Radiochemie durchgeführt. Im vorliegenden Verbundprojekt wird ein auf atomarer Skala basierendes Prozessverständnis der Wechselwirkung von Actiniden und Spaltprodukten mit endlagerrelevanten Mineralen bzw. Mineraloberflächen erlangt, um so Retentionsmechanismen auf langen Zeitskalen zu verstehen und damit einen Beitrag zur sicheren Endlagerung hochradioaktiven Abfalls zu leisten. An der Actiniden-XAS-Beamline ROBL werden XAFS-spektroskopische Untersuchungen bei niedrigsten Konzentrationen und unter Sauerstoffausschluss durchgeführt. Das IRC wird die Kinetic (2-4 Jahre) der Oberflächenreaktionen (Sorption, Reduktion, Kopräzipitation) von Pu(V) und Pu(III) mit Magnetit und einem Fe-Carbonat (Siderit oder Chukanovit) untersuchen. Das IRC wird die reduktive Reaktion von Np(V) mit Mackinawite (FeS) und Magnetit untersuchen; außerdem die mögliche Inkorporation von Np(IV) in Siderit oder Chukanovit. Das IRC wird die von PSI-LEG hergestellten 'solid solutions' zwischen Se(IV/VI) und LDH und Tc(VII) und LDH, sowie die von KIT-IMG hergestellten 'solid solutions' zwischen Se und Eisensulfiden untersuchen. In allen Fällen wird die Struktur und Oxidationsstufe der mit der Festphase assoziierten Actiniden- bzw. Spaltprodukt-Spezies spektroskopisch mit XAFS und teilweise auch mit XPS untersucht. Die Oberflächenspezies werden mit zu synthetisierenden Kopräzipitaten verglichen. Zudem werden die Lösungsbedingungen (Eh, pH, gelöste Ionen) erfasst, um Stabilitätskonstanten der Sorptionskomplexe und Festphasen zu bestimmen
Origin | Count |
---|---|
Bund | 164 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 164 |
License | Count |
---|---|
offen | 164 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 164 |
Englisch | 21 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 77 |
Webseite | 87 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 113 |
Lebewesen & Lebensräume | 88 |
Luft | 104 |
Mensch & Umwelt | 164 |
Wasser | 79 |
Weitere | 164 |