API src

Found 206 results.

Related terms

Künstliche Düngung

J. von Liebig begründet die Agrikulturchemie. Formen der künstlichen Düngung nehmen zu.

25-jähriges Dienstjubiläum im NLWKN-Labor Stade

Stade Ob auf dem Messschiff „Tümmler“ mitten auf der Elbe oder im Wassergütelabor in Stade: Seit einem Vierteljahrhundert geht Nicole Niemeier beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Wasserproben genau auf den Grund. Ob auf dem Messschiff „Tümmler“ mitten auf der Elbe oder im Wassergütelabor in Stade: Seit einem Vierteljahrhundert geht Nicole Niemeier beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Wasserproben genau auf den Grund. Am 01.11.2018 feierte die langjährige Labormitarbeiterin ihr 25-jähriges Dienstjubiläum in der Betriebsstelle Stade des Landesbetriebs. Niemeier hatte zunächst eine Ausbildung zur Chemielaborantin bei der Firma Stähler Agrochemie in Stade absolviert. Nachdem sie dort dreizehn Jahre tätig war, trat sie am 01.11.1993 ihre Stelle im Wassergütelabor des damaligen Staatlichen Amtes für Wasser und Abfall Stade (heute NLWKN Betriebsstelle Stade) an. Ihre Hauptaufgaben sind hier die Analyse unterschiedlichster Wasserproben und die Entnahme von Proben an kleineren Gewässern sowie mit dem Labormessschiff „Tümmler“ auf der Elbe. NLWKN-Dezernent Bernhard Schürmann sprach der Jubilarin für die geleisteten treuen Dienste und das persönliche Engagement Dank und Anerkennung aus, gratulierte ihr und überreichte eine Dankurkunde, verbunden mit den besten Wünschen für die weitere Zukunft.

Workshop zur Bedeutung der Forschung Agrochemisches Institut Piesteritz präsentierte sich der Öffentlichkeit

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 031/06 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 031/06 Magdeburg, den 15. März 2006 Workshop zur Bedeutung der Forschung Agrochemisches Institut Piesteritz präsentierte sich der Öffentlichkeit Seinen ersten Schritt in die Öffentlichkeit ging das Agrochemische Institut Piesteritz e.V. (AIP) am 15. März mit einem Workshop. Das Institut wurde im vergangenen Jahr mit Unterstützung der Landesregierung von Sachsen-Anhalt durch die Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg, die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH des Landkreises Wittenberg gegründet. ¿Die Europäische Kommission hat vor etwa vier Wochen ihre Biokraftstoffstrategie für Europa veröffentlicht - der derzeitige Anteil der regenerativen Erzeugung von Kraftstoff aus Biomasse soll bis 2010 mehr als verdoppelt werden¿, stellt Rüdiger Geserick, Vorsitzender der Geschäftsführung der SKW Piesteritz den Zusammenhang zwischen diesen EU-Entscheidungen und der derzeit laufenden Ansiedlungsoffensive des Unternehmens her. Der Workshop stand ganz im Zeichen der Tatsache, dass von allen Bundesländern in Sachsen-Anhalt die größten Kapazitäten von Biodiesel und Bioethanol entstanden bzw. im Bau sind. Die Forschungsstrategien dieses Workshops setzten gezielt an der ¿Wurzel¿ an: Die Biomasseproduktion pro Hektar soll gesteigert werden. Ziel ist eine landwirtschaftliche Produktion von Hochleistungsenergiepflanzen. Dementsprechend exklusiv gestaltete sich die Rednerliste. Sie reichte von Spitzenvertretern der Landespolitik von Sachsen-Anhalt, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bis hin zu Managern entsprechender Industrieunternehmen. D ie Forschungsthemen des AIP sind eng vernetzt und verdeutlichen die interdisziplinäre Kooperation zwischen Landwirten, Chemikern, Biotechnologen, Verfahrenstechnikern und Pflanzenbiologen. Diese Art der agrochemischen Forschung besitzt eine hohe Praxisrelevanz. Neben Arbeiten zur Stickstoffverteilung in der Pflanze während der Entwicklung oder der Optimierung der Stickstoffdüngung bei Winterraps geht es unter anderem auch um den Einfluss der Stickstoffdüngung auf Kohlendioxid- und Energiebilanzen landwirtschaftlicher Kulturpflanzen. Auch die anderen Themen befassen sich mit Fragestellungen rund um die Pflanzenernährung. Die Forschungsaufgaben bearbeiten sechs Doktoranden aus vier Instituten der Martin-Luther-Universität. Wissenschaftliches Know-how und eine moderne gerätetechnische Ausstattung der Universitätsinstitute werden so mit industriellem Produktmanagement und der Infrastruktur eines Chemiestandortes enger verbunden. ¿Es ist unter anderem vorgesehen¿, so hatte der Leiter des Forschungsbereiches der SKW Piesteritz, Prof. Dr. Hans-Joachim Niclas zur Institutsgründung betont, ¿Grundlagenuntersuchungen zur Optimierung der Effizienz  von Stickstoffdüngemitteln durchzuführen¿. Die Gründung des Agrochemischen Instituts am 3. Juni 2005 ging auf eine gemeinsame Initiative des Landes Sachsen-Anhalt, insbesondere der Wirtschafts- und Kultusministerien, der Universität Halle-Wittenberg, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Wittenberg und der SKW Piesteritz zurück. Insbesondere Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Reiner Haseloff hatte sich für die Schaffung des Instituts stark gemacht: ¿Erstmals ist ein An-Institut einer Universität in einem Unternehmen entstanden. Die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft, wie sie die Exzellenzoffensive der Landesregierung unterstützt, wird hier exemplarisch umgesetzt. Gleichzeitig wird der Industriestandort in seiner Kompetenz nachhaltig gestärkt.¿ Umwelt- und Landwirtschaftsstaatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens betonte, dass die Nutzung von Energiepflanzen bereits jetzt ein wichtiges Thema für die Landwirtschaft des Landes sei. ¿Wir sind beim Anbau nachwachsender Rohstoffe bereits eines der führenden Länder. Wir brauchen aber auch die Forschung in Agrochemie, Pflanzenzüchtung und technischer Anwendung, um Bioenergie noch wirtschaftlicher zu machen.¿ Aeikens wies auf Gespräche zwischen Bundesminister Horst Seehofer und Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke zur Ansiedlung eines Bundes- Biomasseforschungszentrums in Sachsen- Anhalt hin. Das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium erarbeite derzeit eine Konzeption zum Einsatz von Biokraftstoffen in Sachsen-Anhalt. Direktor des Instituts ist Prof. Dr. Olaf Christen, Universität Halle-Wittenberg, Stellvertreter Prof. Dr. Hans-Joachim Niclas, SKW Piesteritz . Internetadresse SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH: www.skwp.de Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Pressemeldungen Polizeirevier Saalekreis, 30.01.2016

Demonstrationen in Querfurt Am heutigen Tage fanden im Stadtgebiet von Querfurt mehrere demonstrative Aktionen statt. Im Bereich des Marktes  sowie im Stadtzentrum brachten eine Vielzahl von Bürgern ihre unterschiedlichen Meinungen zu aktuellen politischen Themen des Landes zum Ausdruck. Im Bereich Burgring sammelten sich ca. 340 Personen zu einer Kundgebung mit Aufzug unter dem Thema: ?Gesicht zeigen gegen Asylmissbrauch?. Auf dem Marktplatz in Querfurt versammelten sich ca. 70 Personen des Bündnisses Querfurt für Weltoffenheit unter dem Motto ?Farbe bekennen?. Zum Schutz der Versammlungen führte die Polizei des Saalekreises einen Einsatz durch. Unterstützung erfolgte durch Kräfte der Landesbereitschaftspolizei, der PD Sachsen-Anhalt Süd sowie des Technischen Polizeiamtes. Es waren ca. 120 Beamte im Einsatz. Am Rande der Demonstrationen kam es zu einem Verstoß gegen den § 86 a des StGB.   Diebstahl Werkzeug In der Nacht vom Freitag zum Samstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Großkugel, Hinter dem Anger abgestellten LKW-Ford zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass mehrere Werkzeuge entwendet wurden.   Diebstahl aus Pkw In den Vormittagsstunden des 30.01.0216 machten sich unbekannte Täter an zwei im Bereich Schraplau, Gartenweg abgestellten Pkw Mercedes zu schaffen. Sie zerstörten die Scheiben und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Taschen mit persönlichen Unterlagen sowie ein elektronisches Gerät entwendet wurden.   Einsatz am Stadtstadion In den Nachmittagsstunden des 30.01.2016 wurde die Polizei in das Stadtstadion in Merseburg, Hallesche Straße gerufen. Verantwortliche des Sportvereins teilten mit, dass es eine Auseinandersetzung zwischen Anhängern des Sportvereins BSG Chemie Leipzig und anderen Fußballfans gegeben hatte. Die Polizei zeigte Präsenz und begleitete nach dem Spiel die Anhänger der BSG Chemie Leipzig auf dem Heimweg bis zum Hauptbahnhof in Halle. Impressum:Polizeiinspektion Halle (Saale)Polizeirevier Saalekreis Hallesche Straße 96-9806217 MerseburgTel: (03461) 446-204Fax:(03461) 446-210Mail: za.prev-sk@polizei.sachsen-anhalt.de

Wirtschafts- und Kultusministerium beschließen koordinierte Innovationsförderung

Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 586/05 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 586/05 Magdeburg, den 6. Dezember 2005 Wirtschafts- und Kultusministerium beschließen koordinierte Innovationsförderung Das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit und das Kultusministerium haben ¿ nicht zuletzt vor dem Hintergrund der EU-Strukturfondsperiode 2007 bis 2013 ¿ eine gemeinsame Innovationsstrategie erarbeitet. Als Instrument der Zusammenarbeit beider Ressorts wurde eine Verbundrichtlinie zur Innovationsförderung erarbeitet, die von den Ministern Dr. Horst Rehberger und Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz heute im Kabinett vorgestellt wurde. Einbezogen in die koordinierte Förderung der Bereiche Forschung und Entwicklung ist auch das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt. Ziel der gemeinsamen Innovationspolitik der Ministerien ist die verstärkte Wissenschafts- und Wirtschaftsförderung durch verbesserten Wissens- und Technologietransfer. Die Stärken des heimischen Marktes und der hiesigen Forschungslandschaft sollen stärker als bisher in innovative, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen umschlagen. Ausgangspunkt war ein vom Wirtschafts- und dem Kultusministerium gemeinsam erarbeitetes Strategiepapier zur innovationsbezogenen Förderung. Daraus resultierten unter anderem abgestimmte Konzeptionen zur Neugestaltung des Wissens- und Technologietransfers, zur Clusterpolitik sowie zur Innovationsstrategie des Landes Sachsen-Anhalt. Vereinbart wurde auch ein Maßnahmenkatalog zur EU-Förderung 2007 bis 2013. Eine koordinierte Förderung beider Ressorts gab es bereits in den zurückliegenden Jahren. Gemeinsam gefördert wurden die Verbundprojekte Magnetschwebetechnik, Brennstoffzelle, Pharma MD, Rekombinante Proteine und Agrochemie Piesteritz. Die jetzt vereinbarte gemeinsame Verbundrichtlinie vereinfacht das Procedere der Innovationsförderung erheblich. Antragnehmende und bearbeitende Stelle zur Innovationsförderung im Rahmen dieser Richtlinie ist sowohl für die Wirtschafts- wie auch für die Wissenschaftsseite ausschließlich die Investitionsbank. Damit sind Antragsbearbeitung und Bescheiderteilung erstmals in einer Hand gebündelt. Das vereinfacht und beschleunigt die Abwicklung des Verfahrens. Auf der Grundlage der Verbundrichtlinie FuE-Verbundprojektförderung sollen noch drei in Vorbereitung befindliche Verbundforschungsvorhaben aus den Bereichen Pharma, Agrochemie und Medizintechnik gefördert werden. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

Informationssysteme und Datenbanken Die Datenbank "ICSMS" Die Datenbank "RAPEX" - zukünftig "Safety Gate Alert System" Die Datenbank "ChemInfo"

Die Abkürzung ICSMS steht für "internet-supported information and communication system for the pan-European market surveillance of technical products". Es handelt sich dabei um ein Informationssystem für die Marktüberwachung. Zum einen soll es den Informationsaustausch zwischen den Behörden in Europa verbessern und erleichtern. Zum anderen bietet es Verbrauchern und Wirtschaftsteilnehmern die Möglichkeit, sich über gefährliche Produkte zu informieren und unsichere Produkte den Behörden zu melden. Weiterführende Informationen zu der Datenbank (insbesondere für Behörden) sind auf der Webseite der BAuA zufinden. Ob ein Produkt als unsicher eingestuft oder auch gefährlich ist, kann aus der ICSMS-Datenbank abgerufen werden. Ein weiteres Portal für den Informationsaustausch bietet das " rap id ex change of information system". Als RAPEX -Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz werden jeden Freitag Meldungen veröffentlich, die z.B. Rückhol- oder Rückrufaktionen beinhalten. Auch das Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin führt eine Produktsicherheitsdatenbank, die eine Suche nach Kategorie oder Suchbegriff ermöglicht. Für weitere Informationen wird auf BAuA - Datenbank "Gefährliche Produkte in Deutschland" - Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin verwiesen. ICSMS RAPEX / Safety Gate Alert System RAPEX-Leitlinien Deutschland ist verpflichtet, die Öffentlichkeit und Behörden mit aktuellen und korrekten Informationen über chemische Stoffe (Stoffdaten) zu versorgen. Diese Aufgabe leistet in gebündelter Form das Chemikalieninformationssystem des Bundes und der Länder ChemInfo. Das Informationssystem Chemikalien enthält u.a. stoffbezogen: Vorgaben und Grenzwerte aus ca. 300 gesetzlichen Regelungen des Umwelt-und Verbraucherschutzes (z.B. dem Chemikalien- und Lebensmittelrecht) ökotoxikologische, toxikologische, physikalische chemische Kenngrößen Angaben zum Vorkommen und Verhalten in der Umwelt Informationen zur Gefahrenabwehr und sicherem Umgang. Sowohl die Standardsuche über Stoffnamen und -nummern als auch komplexe Recherchen über alle Felder sind auf einfache Weise möglich. Für Einsatzkräfte steht die Anwendung Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) als App und als netzunabhängige Version (GSAdesktop) für Laptop und PC zur Verfügung. Sachsen-Anhalt ist arbeitsteilig bei der fachlichen Betreuung, Datenpflege und technischen Fortschreibung involviert. Webseite der ChemInfo Flyer "ChemInfo" (PDF-Datei) Flyer "Chemie im Alltag" (PDF-Datei) Flyer "GSAapp" (PDF-Datei) Dokument "GSAapp-Kurzanleitung" (PDF-Datei) Handbuch der ChemInfo Die ChemInfo für Bürger*innen (öffentlich) Monitoring-Daten werden gerne aufgenommen Die Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) (Behörden, Polizei und Feuerwehr u.Ä.) https://play.google.com/store/apps/details?id=de.umweltbundesamt.gsa&pcampaignid=web_share Die ChemInfo als App (öffentlich) QR-Code scannen (zum Vergrößern anklicken) oder den nachfolgenden Links folgen: Google Play Store: CiA des Umweltbundesamtes AppStore (Apple): CiA des Umweltbundesamtes ChemInfo ist Mitglied im eChemPortal Aktualisierungsdatum 17.10.2024 Nutzungsbedingungen externer Webseiten - ECHA - EUR-Lex - BAuA - Bundesumweltministerium

FactSheet_Zukunftsorte_2023.pdf

HIER TRIFFT WIRTSCHAFT WISSENSCHAFT. SACHSEN-ANHALT ZUKUNFTSORTE SACHSEN-ANHALT Es ist ein gängiges Klischee: Sachsen-Anhalt und Innovationen? Das passt nicht zusammen. Wir treten den Gegen- beweis an und zeigen, dass in Sachsen-Anhalt Zukunftsweisendes entsteht. Denn: HIER nehmen Innovationen ihren Ursprung. HIER entdecken Forscher bahnbrechende Neuheiten. HIER entwickeln Entrepreneure ihre Produk- te zur Marktreife. Dreizehn ZUKUNFTSORTE in Sachsen-Anhalt bieten dazu die perfekten Bedingungen. HIER konzen­trieren sich Forschung, Wirtschaft und Wissenschaft an einem Standort. M ERK M ALE ZUKUNFTSORTE HIER leben Wirtschaft und Wissenschaft Austausch und Kooperation.HIER nähern sich wissenschaftliche Einrichtungen, Branchencluster und Verbände. HIER etablieren technologiegetriebene Unternehmen und Institutionen ihre Standorte.HIER innovieren technologie- und wissenschaftsorientierte Unternehmen. HIER ist Platz für große Pläne auf gewerblichen Flächen und in Immobilien. www.zukunftsorte-sachsen-anhalt.de HIER stärken Standorte die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit regionaler Wirtschaft. ZUKUNF TSORTE SACHSEN-ANHALT Mehr Informationen: www.zukunftsorte-sachsen-anhalt.de AGRO-CHEMIE PARK PIESTERITZBIOPHARMAPARK DESSAUCHEMIEPARK BITTERFELD-WOLFEN Schwerpunkte: Industriechemie I Agrochemie I LebensmittelproduktionSchwerpunkte: Entwicklung und Auftragsfertigung von Virusimpfstoffen I Entwicklung und Produktion von Arzneimittelwirkstoffen, Feinchemikalien, Spezialpolymeren und ZytostatikaSchwerpunkte: Chlorchemie I Spezialchemie I Fein- chemie I Pharmazie I Glasherstellung I Leichtmetal I Kunststoff www.skwp.dewww.biopharmapark.dewww.chemiepark.de CHEMIESTANDORT LEUNACHEMIE- UND INDUSTRIEPARK ZEITZDOW VALUEPARK® MERSEBURG Schwerpunkte: Chemie I Logistik, Transport I Bahn- logistik I Dienstleistungen I EnergieversorgungSchwerpunkte: Chemie I Umwelttechnik I Recycling I Life Science I Nachwachsende RohstoffeSchwerpunkte: Chemie- und Kunststoffproduktion I Logistik- und Infrastrukturdienstleistungen I Forschung und Entwicklung I Engineering www.infraleuna.dewww.industriepark-zeitz.dewww.dow.com/standorte/mitteldeutschland/valuepark FORSCHUNGSCAMPUS STIMULATE MAGDEBURGGREEN GATE GATERSLEBENIGPA INDUSTRIE- UND GEWERBEPARK ALTMARK ARNEBURG Schwerpunkte: Medizintechnik I Gesundheits- ökonomie I Kunststofftechnik I Materialforschung I Mikrosystemtechnik I RobotikSchwerpunkte: Forschung für die Pflanzenzüchtung I bundeszentrale Ex-situ-Genbank für Kulturpflan- zen I Pflanzenbiotechnologie und MolekularbiologieSchwerpunkte: Bioökonomie u. a. holzbasiert I Papierverarbeitung I Maschinen- und Stahlbau I An- lagenbau I Dienstleistung I Handwerk I Gewinnung erneuerbarer Energien aus Reststoffen www.forschungscampus-stimulate.dewww.green-gate-gatersleben.dewww.stadt-arneburg.de/industrie-gewerbepark-altmark MMZ MITTELDEUTSCHES MULTIMEDIAZENTRUM HALLE (SAALE)TECHNOLOGIEPARK OSTFALEN BARLEBENTECHNOLOGIEPARK WEINBERG CAMPUS HALLE (SAALE) Schwerpunkte: Kreativwirtschaft I Medien- wirtschaft I Film- und Postproduktion I Grafik und DesignSchwerpunkte: New Mobility I Fahrzeugtechnik I Erneuerbare Energien I Fabrikautomation I Maschinen- und Anlagenbau I Elektro- und Steuerungstechnik I IKT I Medizintechnik I PharmazieSchwerpunkte: Biochemie I Biotechnologie I Pharmazie I Materialwissenschaften I Nanotechno- logie I Medizin I Chemie I Physik I Informatik www.mmz-halle.dewww.tpo.dewww.technologiepark-weinberg-campus.de WISSENSCHAFTSHAFEN MAGDEBURG Schwerpunkte: Forschung und Lehre I Wissens- und Technologietransfer I Dienstleistungen I Wohnen I Freizeit und Tourismus www.wissenschaftshafen.de www.zukunftsorte-sachsen-anhalt.de IMG – IHR ANSPRECHPARTNERIMG – IHR PARTNER Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Am Alten Theater 6 | 39104 Magdeburg Tel. +49 391 56899-10 welcome@img-sachsen-anhalt.deFür alle Fragen der Projekt­realisierung Für Immobilien- und Standortsuche Für International Business Service Für Unterstützung in Förder- und Finanzierungsfragen Für Unterstützung in Personalsuche und -rekrutierung Für Behörden- und Genehmigungs- management Stand: Februar 2023 IM ÜBERBLICK

Teilprojekt INRES

Das Projekt "Teilprojekt INRES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie durchgeführt. Im Mekong und Red River Delta (Vietnam) ist die Agrarproduktion zunehmend durch Salzwasserintrusion und damit verbundenen Landnutzungsänderungen bedroht. DeltAdapt untersucht Ursachen und Folgen dieser Landnutzungsänderungen unter sozial- und umweltwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Die Bodenwissenschaften der Uni Bonn sind verantwortlich für die Koordination des gesamten Projekts. Wir untersuchen in unserem Teilprojekt, wie sich Bodeneigenschaften durch i) wechselnde Landnutzung (Reis, Reis-Garnelen-Mischsysteme, Aquakultur), ii) den zunehmenden Oberbodenverkauf durch arme Farmer, sowie durch iii) Maßnahmen zur Bodenregeneration mittels Kompostdüngung verändern. Für die Universität der UN und TerrAquat übernehmen wir die Analyse von Agrarchemikalien. Zum besseren Prozessverständnis werden Feldproben entlang von Salzwassergradienten und Chronosequenzen charakterisiert. Prozessraten werden in Mikrokosmen bestimmt, insbesondere zum Einfluss steigender Salinität auf die Dynamik von Nährstoffen, der organischen Bodensubstanz, und ausgewählter Agrochemikalien. Zum Einsatz kommen neben nasschemischen Verfahren moderne spektroskopische und synchrotonbasierte Analysetechniken. Zusammen mit sozialökologischen Erhebungen der anderen Projektpartner erwarten wir uns Hinweise darauf, welche Faktoren zu nicht-nachhaltigen Landnutzungsänderungen in den untersuchten Küstenregionen führen und wie sich die dortigen Agrarsysteme zukunftsfähiger gestalten lassen.

Erstellung einer Datenbank ueber Schwermetalle in belasteten Boeden der Schweiz

Das Projekt "Erstellung einer Datenbank ueber Schwermetalle in belasteten Boeden der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Das Ziel besteht darin, in Ergaenzung zum NABO und zum NFP 22 eine moeglichst vollstaendige Datenbank ueber schadstoffbelastete Gebiete der Schweiz zu erhalten. In einer ersten Prioritaet sollen die Metalle Blei, Cadmium, Kupfer, Nickel und Zink untersucht werden. Als Belastungsgebiete kommen Gebiete in der Naehe von Emissionsquellen sowie Felder mit hohen Klaerschlamm-, Muellkompost-, Handelsduenger- und Pflanzenschutzmittelgaben in Frage. Das Erstellen dieser Datenbank geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen, die gemaess Art. 4 der Verordnung ueber Schadstoffe im Boden verpflichtet sind, die Bodenbelastung zu beobachten.

SANACULTURA: Langzeitstudie ueber den Zustand des landwirtschaftlichen Grossanbaus

Das Projekt "SANACULTURA: Langzeitstudie ueber den Zustand des landwirtschaftlichen Grossanbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Dans un milieu donne, la sante, la qualite et le developpement de la plante sont influences par de nombreux facteurs, soit agronomiques (engrais, pesticides, etc.) soit naturels (sol, climat, topographie), mais aussi par la pollution de l'air et des sols. Le travail du sol, l'utilisation de pesticides et d'engrais permettent aux cultures de minimiser et de masquer partiellement ou completement les effets naturels et les effets de la pollution atmospherique et edaphique. Buts poursuivis: 1. Evaluation de la variation des rendements des cultures due a la pollution. 2. Determination des effets des mesures legislatives (loi sur la protection de l'environnement) sur la sante des cultures. 3. Recherche relationnelle entre les degats culturaux et les degats forestiers. Determination de la sensibilite des cultures a la pollution. (FRA)

1 2 3 4 519 20 21