Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) nach § 11 BodSchAG LSA KategorieMetadaten zu ST-BIS-Nr.: 56 TitelKlima (Klassenflächen für Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Verdunstung, klimatische Wasserbilanz aus 1 km²-DWD-Raster) Klima (1961 bis 1990) LAU/LAGB (Landesamt für Umweltschutz Sachsen- Anhalt/Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt) verarbeitende Kurztitel § 11.1 Behörde: Datenhalter/Auskunft Art der Behörde (erhebende/verarbeitende) Anrede Vorname (Titel) Name Straße/Hausnummer PLZ ORT PLZ (Postfach) Postfach Telefon/Fax/E-Mail § 11.2 Art und Umfang der Fachgebiet 23 Reideburger Straße 47 06116 Halle (Saale) 06009 200841 0345 5704-106 / 0345 5704-405 / fachbereich2@lau.mlu.sachsen- anhalt.de Geo-Information/Karte Daten: Datensammlung/Datenbank Dienst/Anwendung/Inf.-system Geoinformation/Karte Verweis auf Internetadresse (URL) Beschreibung Raumbezug: Die digitale Karte ‘‘Klima‘‘ zeigt Klassenflächen für die Lufttemperatur, für gemessene und korrigierte Niederschlagshöhen, für die Sonnenscheindauer, für die Gras-Referenzverdunstung, für die klimatische Wasserbilanz und die potenzielle Evapotranspiration. Es erfolgte eine Auswertung der Monats- und Jahresmittelwerte der Zeitreihe 1961-1990 (Daten des Deutschen Wetterdienstes) hinsichtlich Jahressummen, Jahresschwankungen, Jahresmittel, Mittel für das Winterhalbjahr, das Sommerhalbjahr und die Vegetationsperiode. (Aktuellere DWD-Daten stehen im REKIS (ST-BIS 99) zur Verfügung.). Bundesland: Sachsen-Anhalt Administrative Einheit Zeitbezug: 1990 von bis (Stand der Geodaten) Periodizität Parameter/Attribute 22.08.2003 abgeschlossen Jan - DEZ = Werte für die einzelnen Monate; JAHR = Mittelwerte für das Jahr; VEG = Mittelwerte für die Vegetationsperiode; WH = Mittelwerte für das Winterhalbjahr; SH = Mittelwerte für das Sommerhalbjahr; WHANTEIL = Anteil der mittleren Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Seite 1 (Stand: 17.12.2020) Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) nach § 11 BodSchAG LSA Kategorie Datenqualität Dateien Geoinformation/Karte: Raum- Bezugssystem/Lagestatus Erstellungsmaßstab Anwendungsmaßstab § 11.3 Voraussetzung/Bedingunge n für das Erheben, Verarbeiten und Nutzen der Daten: Rechtliche Grundlagen Bestellrecht (Weitergabe an) Datenformat Version Medium § 11.4 Verfahren der Datengewinnung/– auswertung: Fachliche Methode/Grundlage und Technische Methode (Geodatengrundlage) Metadaten zu ST-BIS-Nr.: 56 Niederschlagshöhe des Winterhalbjahres am mittleren Jahresniederschlag; WH_SH = Verhältnis der mittleren Niederschlagshöhe des Winterhalbjahres zu den Werten des Sommerhalbjahres; PET_KNIED = Verhältnis der potenziellen Evapotranspiration (Jahressumme) zur mittleren korrigierten Niederschlagshöhe im Jahr; SD1 - SD12 = Sonnenscheindauer der einzelnen Monate (h); SDWH = Sonnenscheindauer im Winterhalbjahr; SDSH = Sonnenscheindauer im Sommerhalbjahr; SDVEG = Sonnenscheindauer in der Vegetationsperiode; SD_INSG = Sonnenscheindauer im Jahr Monats- und Jahresmittelwerte pet._p.shp, niederschlag_p.shp, k_niederschlag_p.shp, grasverdunst_p.shp, kliwasbilanz_p.shp, Sonne_p.shp, temperatur_p.shp, klima_hinweise.doc ETRS89/UTM-Zone 32 1:200000 Bundes-Bodenschutzgesetz - BBodSchG alle Behörden Shape (Punkt) ArcView 3.2 CD-ROM Forschungsauftrag "Darstellung und Klassifizierung ausgewählter meteorologischer Parameter für das Gebiet des Landes Sachsen- Anhalt auf der Basis digital vorliegender 1 x 1 km-Netzdaten" (Auftraggeber: Geologisches Landesamt Sachsen-Anhalt (Dr. sc. D. Feldhaus); Ausführende: Dr. J. Döring, Th. Chudy (Kartographie, GIS) Institut für Agrarökonomie und Agrarraumgestaltung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Professur für Agrargeographie und Raumordnung) und Erläuterung des DWD zu den gelieferten Rasterdaten); DWD-Raster-Daten; Siehe auch Internetseite Klimaatlas Bodenschutz des DWD mit aktuellen Werten. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Seite 2 (Stand: 17.12.2020)
Das Projekt "Desertification in der Sahelzone Afrikas. Untersuchungen im Bereich des Vorlandes des Jebel Marra (Dafur, Republik Sudan)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Geographie durchgeführt. Es wurden die Folgen der Zerstoerung des Oekopotentials im Bereich der Dornbuschsavanne in Darfur (Republik Sudan) in der Kulturlandschaft erfasst. Die Folgen der Beackerung der alten Duenen durch Hirseanbau und mit gleichzeitiger Viehhaltung von semisesshaften Volksgruppen im Landschaftshaushalt wurden detailliert im Gelaende untersucht. Es wurde ein Katalog von Desertificationserscheinungen aufgestellt, die als zukuenftige Planungsmassnahmen dienen koennen.
Das Projekt "Abschaetzung des potentiellen Gefahrenrisikos durch Luftschadstoffe aus der Energienutzung fuer die Insel Java" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Wissenschaftliches Zentrum Tropeninstitut, Abteilung Landschaftsökologie und Agrargeographie durchgeführt. Das Gutachten ist Teil einer wesentlich umfangreicheren Studie (Environmental Impacts of Energy Strategies for Indonesia). Ziel dieser Grossstudie ist es, eine moeglichst kostenguenstige und umweltvertraegliche Strategie zu entwickeln, wie der Staat Indonesien seinen stark wachsenden Energiebedarf bis zum Jahre 2023 decken kann. Die obengenannte Teilstudie untersucht die moeglichen oekologischen Folgen zunehmender Luftverschmutzung auf die verschiedenen Landschaftseinheiten und Landnutzungstypen Javas. Angenommen wird dabei, dass der Energieverbrauch Javas ueberwiegend durch Kohlekraftwerke gedeckt werden wird. Zur Abschaetzung der wahrscheinlichen Schadstoffbelastungen werden vom Auftraggeber mit Hilfe von Ausbreitungsmodellen und Computersimulatiion die Schadstoffgehalte in der Luft und die jaehrliche Gesamtdeposition am Boden fuer verschiedene Zeitpunkte abgeschaetzt. Diese Werte, praesentiert als Zeitreihen fuer 5 mal 5 km Raster, bilden die Basis fuer die Abschaetzung der moeglichen oekologischen Auswirkungen. Die Verknuepfung der Informationen erfolgt mit Hilfe eines geographischen Informationssystems (GIS). Der Bericht zum Gutachten wird durch verschiedene thematische Karten ergaenzt.
Das Projekt "Die Entwicklung agrarischer Bodennutzung im Rhein-Main-Gebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich Geographie, Institut für Kulturgeographie durchgeführt. Oekonomische und soziale Faktoren fuer die Standortbildung agrarischer Produktionszweige.
Das Projekt "Geo- und ethnooekologische Untersuchungen in Nepal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Wissenschaftliches Zentrum Tropeninstitut, Abteilung Landschaftsökologie und Agrargeographie durchgeführt. Um die Problematik der Uebernutzung der natuerlichen Ressourcen und der 'natural hazards' in einer Region umfassend beurteilen zu koennen, ist sowohl eine naturwissenschaftlich-oekologische Analyse notwendig als auch die Herausarbeitung der anthropogenen Faktoren. Darueber hinaus soll in Erfahrung gebracht werden, was die Betroffenen selbst ueber ihre natuerliche Umwelt wissen, wie sie z.B. auf Naturkatastrophen reagieren und wie sie diese Umwelt bewerten. Das bedeutet, in der ethnooekologischen Forschung verbinden sich naturwissenschaftliche (landschaftsoekologische) Methoden mit einer hermeneutischen Vorgehensweise. Thematische und regionale Arbeitsscchwerpunkte: 1. Chitwan (S-Nepal): Umweltbekenntnis und Umweltbewertung der lokalen Bevoelkerung (Tharu). 2. Charnawaki-Tal (O-Nepal): Untersuchungen zu einem Murenabgang. Mit den Fragen, wie kam es zum Murenabgang, welche Schaeden sind entstanden, wie reagierte die lokale Bevoelkerung darauf, wie wurde rekultiviert etc., soll ein fuer Nepal typischer 'mountain hazard' detailliert untersucht werden. Im Anschluss Ausarbeitung eines Planungsvorschlags. 3. Lateritstandorte entlang der Jiri-Strasse (Ost-Nepal): Die Lateritstandorte sollen unter oekologischen Gesichtspunkten genauer betrachtet werden. ... 4. Begleitet werden diese Arbeiten von Herstellung grossmassstaeblicher topographischer Karten fuer die Arbeitsgebiete.
Das Projekt "Auswertung und Darstellung der Flaechennutzung in ausgewaehlten Agrarraeumen mit Hilfe Geographischer Informationssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für landwirtschaftliche Betriebslehre durchgeführt. Im Rahmen des DFG-Projektes zwischen dem Insitut fuer Projekt- und Regionalplanung im laendlichen Raum in Giessen und dem Institut fuer Agrargeographie und Raumordnung der Universitaet Halle wird einebegleitende Untersuchung ueber die Umstrukturierung der Landwirtschaft und die Entwicklung laendlicher Raeume in den neuen Bundeslaendern durgefuehrt. Ausgangspunkt sind die im Rahmen des DFG- Forschungsprojektes 'Entwicklung von Flaechennutzungskonzepten in den neuen Bundeslaendern' erhobenen Daten zur rezenten Flaechennutzung. Mit einem Geographischen Informationssystem wurden die Flaechen der zwei Beispielsgebiete (jeweils etwa 6000 ha) auf der durch die Kartierung aktualisierten Kartengrundlage 1 : 10000 digitalisiert. Die erfassten Daten ueber die landwirtschaftliche Nutzungsintensitaet (Duengung, PSM-Einsatz u.a.), die erzielbaren Deckungsbeitraege, die natuerlichenStandortbedingungen (Erosionsgefaehrdung, Steinigkeit u.a.), die vorhandenen Landschaftselemente und die ermittelten Deckungsbeitraege wurden ueber eine Datenbank an die raumbezogenen Daten im GIS angebunden und so der Analyse zugaengig gemacht. Die Auswertungen mit dem Geographischen Informationssystem gehen dabei voneinfachen Analysen von Flaechennutzungsueberlagerungen (intensive N-Duengung in Gebieten und Schutzkategorien) bis hin zu Bewertungsmethoden wie Nutzwertanalyse, oekologische Risikoanalyse, welche interaktiv am Bildschirm durchgefuehrt werden. Durch die Einbindung von Massnahmen zur Aenderung und/oder Extensivierung der Flaechennutzung koennen so Szenarien direkt am Bildschirm einer oekologischen und oekonomischen Bewertung unterzogen werden. Daraus sollen dann Vorschlaege (Berechnung von Ausgleichszahlungen, Honorierung oekologischer Leistungen) fuer praktische Massnahmen im laendlichen Raum abgeleitet werden.
Das Projekt "Struktur, Verteilung und Funktion von Bodenorganismengesellschaften für die Verbesserung der Bodenqualität und Nährstoffausnutzung in Agrarlandschaften Nordostdeutschlands und Kanadas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V., Institut für Landschaftsstoffdynamik durchgeführt. Zielsetzung: Analyse der Landzeitwirkung von Bewirtschafts- und Düngungsmaßnahmen auf die morphologische und genetische Diversität der Mykorrhizapilz-Populationen und Analyse der geographischen Verbreitungsunterschiede sowie deren Bedeutung für die Etablierung naturnaher, nachhaltiger Bodenprozesse.
Das Projekt "Agrarmeteorologische Karten von Bayern unter gegebenen und künftigen Klimaverhältissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologische Beratungs- und Forschungsstelle Freising-Weihenstephan durchgeführt. Ziel der Untersuchungen war die Erarbeitung von flächendeckenden, zunächst die gegenwärtige Situation beschreibenden agrarklimatologischen Karten einmal zur Pflanzenphänologie, zum andern zum Bodenwasserhaushalt. Davon ausgehend wurden dann auch die Anbaubedingungen für verschiedene Kulturen unter zukünftig denkbaren Klimabedingungen kartiert. Datengrundlage bildeten Klimawerte von 160 Klimastationen und Beobachtungen aus den 1093 'Phänologischen Gärten' in Bayern, in denen anhand einheitlichen Pflanzenmaterials klar definierte phänologische Eintrittstermine wie 'Blühbeginn der Hasel', 'Blühbeginn des Schneeglöckchens', 'Blühbeginn des Huflattichs' bis zu den Phasen 'Laubverfärbung der Rosskastanie' und 'Laubverfärbung der Rotbuche' festgehalten werden Daraus sowie aus Angaben zur Seehöhe, geographischen Breite, Hangneigung und -exposition wurden zunächst quantitative Abhängigkeiten bestimmter Phänophasen bestimmt, die dann zur bayernweiten Kartierung verwendet wurden. Das Modell zur Berechnung des Bodenwasserhaushalts benutzt als Eingangsparameter u.a. Niederschlag, Verdunstung, Oberflächenabfluss, Versickerung, physikalische Bodenfaktoren und biologische Pflanzenparameter, Schneebedeckung, Hangneigung und Exposition. Mit diesen Ansätzen wurde eine ganze Reihe thematischer Karten für Bayern erstellt: Mittlere und extreme Eintrittsdaten verschiedener Phänophasen, Dauer pflanzenspezifischer Vegetationszeiten, Wasserhaushaltsgrößen (Verdunstung, Abfluss, Bodenwasser, ggf. erforderliche Zusatzberegnung) für verschiedene Kulturen, letzteres sowohl für gegenwärtige als auch für die nach einem 2 x CO2-Szenario zu erwartenden künftigen Klimabedingungen. Dieses Szenario beruht allerdings auf einem statistischen 'downscaling' globaler Modelle, da zum Zeitpunkt dieser Arbeiten das hochaufgelöste 2 x CO2-Szenario des BayFORKLIM-Regionalmodells noch nicht vorlag. Danach nehmen im Vergleich zu heutigen Verhältnissen in den bereits jetzt wasserarmen Regionen in Nordwestbayern, wo in der Hauptwachstumsphase der Niederschlag der limitierende Faktor ist, Abfluss und damit Grundwasserbildung ab, so dass der Bedarf an künstlicher Beregnung z.B. für Winterweizen um bis zu 30 Prozent steigt.
Das Projekt "Koordination, Einweisung sowie vegetationskundliche und agrargeographische Begleituntersuchungen zu anderen Forschungsvorhaben im Kallawaya-Gebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Bodenkunde, Lehreinheit Geobotanik durchgeführt. In Fortsetzung der DFG-Projekte unter dem Rahmenthema 'Einfluss des Menschen auf Hochgebirgsoekosysteme im Wohngebiet der Kallawaya (bolivianische Anden)' werden die Kollegen Prof Dr Rehfuess (Lehrstuhl fuer Bodenkunde der Univ Muenchen) und Prof Dr Ziche (Institut fuer Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der TU Muenchen, Weihenstephan) in das Untersuchungsgebiet eingewiesen und ihre Probeflaechen vegetationskundlich erfasst. Zugleich werden durch Dr Mahuke, Aachen, seine agrargeographischen Forschungen fortgesetzt.
Das Projekt "Teilprojekt Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Gartenbauwissenschaft durchgeführt. PASIT befasst sich mit den phänologischen und sozialen Auswirkungen des Klimawandels auf den Obst- und Nussanbau in Tunesien, Chile und Deutschland. Durch Modellierung der Obstbaumentwicklung und sozioökonomische Datenerhebung wird ein umfassendes Verständnis der Klimafolgen auf Obstbäume und von diesen abhängige Gemeinschaften in Tunesien und Chile angestrebt. Zusätzlich werden Langzeit-Phänologiedaten aus Deutschland ausgewertet. Hierbei werden Unterschiede zwischen den Studiengebieten hinsichtlich Geographie, Klimabedrohung und soziökonomischen Bedingungen ausgenutzt, um breite Aussagen zu den zu erwartenden Folgen des Klimawandels zu ermöglichen und zukunftsweisende Anpassungsansätze zu erarbeiten. Ein Ziel des Vorhabens ist die Bereitstellung klimatischer und ökophysiologischer Informationen, die Obstbauern, insbesondere in warmen Anbaugebieten, in die Lage versetzen, ihre Betriebe in einer Weise auszurichten, die negative Auswirkungen des Klimawandels minimiert. Ferner strebt PASIT die Erarbeitungen von innovativen und wirtschaftlich tragfähigen Anpassungsstrategien an, die dauerhafte Produktivität gewährleisten und positive sozioökonomische Wirkungen versprechen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 17 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 17 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 17 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 18 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 17 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 18 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 6 |
Weitere | 18 |