Das Projekt "Reconstitution de haies et autres biotopes proches de l'etat naturel en milieu de cultures fruitieres et maraicheres (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins, Centre d'Arboriculture et d'Horticulture des Fougeres.Dans une optique de production integree, l'agriculture est appelee a redonner a la nature des espaces destines a maintenir la diversite des especes et des sites. Pour la recherche agronomique, il s'agit d'etudier les questions liees a la creation et a l'entretien de haies et autres biotopes remplissant les fonctions ecologiques attendues: integration dans le paysage, choix des especes, influence sur la dynamique des auxiliaires et des ravageurs, evolution de la faune et de la flore, effet brise-vent, micro-climat. (FRA)
Das Projekt "Selection de varietes peu exigeantes en engrais et en produits phytosanitaires (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins.L'obtention de varietes resistantes aux maladies et aux ravageurs permet de reduire, voire de supprimer les interventions chimiques pour la protection des cultures. Les varietes qui valorisent mieux les reserves en nutriments du sol (en particulier l'azote) offrent une possibilite de reduction des fumures. Especes concernees: ble, triticale, soja, dactyle, fetuque, paturin, vigne, poirier, divers legumes. (FRA)
Das Projekt "Resistenzzuechtung Kernobst" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Abteilung Mikrobiologie.Zuechtung von Apfelsorten mit umfassender Krankheitsresistenz sowie guter Qualitaet und Leistung. Mit krankheitsresistenten Sorten kann die Grundlage fuer ein Agrooekosystem Obstanlage mit minimalem Hilfsstoffeinsatz geschaffen werden. Dies sowohl fuer die Tafelproduktion als auch fuer den Feldobstbau mit Hochstamm-Obstbaeumen. Neben der eigentlichen Zuechtung werden in diesem Projekt in Zusammenarbeit mit anderen Instituten auch Fragen der Resistenzmechanismen und der Stabilitaet der Resistenz bearbeitet.
Das Projekt "Vergleich landwirtschaftlicher Produktionsmethoden (konventionell/integriert) auf Bodenfruchtbarkeit und Oekonomie" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Die seit den 1950-60er Jahren bis heute andauernden Bestrebungen zur rationelleren und kostensparenderen Anbauweise haben mehr und mehr die Bedeutung des vielseitigen Fruchtwechsels in den Hintergrund gerueckt und intensive Anbaumethoden gefoerdert. Wissenschaft und Praxis sind beunruhigt, dass dadurch die Bodenfruchtbarkeit auf lange Sicht beeintraechtigt werden koennte. Sie schlagen insbesondere mit der Integrierten Produktionsmethode (IP) ein System vor, das zum Ziel hat, betriebswirtschaftlich rationelle Anbauverfahren mit den biologischen Vorzuegen der traditionellerweise empfohlenen vielseitigen Fruchtfolgen und ausgewogenen Anbaumethoden zu verbinden. Dabei sollen vor allem der Einsatz von Hilfsstoffen limitiert werden und natuerliche Regulationsmechanismen zur Reduktion von Krankheiten, Schaedlingen und Unkraeutern bewusst gefoerdert werden. Einzelfaktoren dazu sind heute zum Teil bekannt, jedoch im Feldbau - im Gegensatz zu Spezialkulturen - noch nicht in Betriebssystemen erprobt worden. Das Ziel dieses Projektes besteht darin, die langfristigen Auswirkungen (zwei Fruchtfolgen) der beiden Anbausysteme (konventionell/integriert) auf die Bodenfruchtbarkeit und die Umwelt zu ergruenden.
Das Projekt "Etude de la validite d'un modele de simulation dans les regions de production de plants de pommes de terre (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins.Le fonctionnement d'un modele de simulation, elabore par notre service entomologique en etroite collaboration avec l'EPF de Zurich, doit etre verifie dans les zones de production. Ce modele est prevu pour etre la base d'une methode d'aide a la decision. L'elaboration et le perfectionnement de ces aides a la decision sont d'une importance primordiale pour l'avancement et le progres de la production integree. Ils sont prevus pour mieux apprecier l'opportunite d'une intervention. (FRA)
Das Projekt "Entwicklung von Insektenpheromonen fuer Prognose und Bekaempfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Zuverlaessige Lockstoffe fuer Prognose und Verwirrungstechnik sollen chemisch charakterisiert und zugaenglich gemacht werden. Die Arbeit umfasst folgende Punkte: 1. Die chemische Charakterisierung bisher unbekannter Pheromone und verhaltenswirksamer Komponenten. 2. Die Ueberwachung der Pheromonzusammensetzung von Freilandpopulation. 3. Die Optimierung von Lockstoffen und Fallen in Labor- und Freilandversuchen. 4. Die Herstellung von Lockstofformulierungen fuer die Praxis.
Das Projekt "Einfluss von Untersaaten auf den Gemueseertrag, Unkraeuter, Schaedlinge und Krankheiten" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Im Gemuesebau werden oft mehrere Kulturen in der gleichen Vegetationsperiode auf derselben Flaeche angebaut, was z.T. grosse jaehrliche Aufwandmengen an chemischen Wirkstoffen zur Folge hat. Eine Reduktion dieser Aufwandmengen durch Bandspritzung und niedrigere Dosierungen einerseits sowie durch den Einsatz von Alternativmethoden andererseits sind wesentliche Bestandteile der integrierten Produktionsweise. Der Einsatz von Untersaaten stellt theoretisch eine ideale Alternative zur chemischen Unkrautbekaempfung dar. Die optimale Abstimmung zwischen der Art oder Artenmischung der Untersaat, dem Standort und der Kulturpflanze ist jedoch aeusserst schwierig und benoetigt besonders intensive und interdisziplinaere Forschungsarbeit. Der Haupteffekt von Untersaaten liegt in ihrer Kapazitaet, Unkraeuter zu unterdruecken (Reduktion von Herbiziden). Zudem schuetzen sie den Boden vor Strukturschaeden (Erosion, Verschlaemmung), wirken - vor allem ueber die Wintermonate - der Nitratauswaschung entgegen (Duengereinsparung) und koennen im weiteren durch ihre ablenkende oder anziehende Wirkung Schaedlinge und Krankheiten auf der Kulturpflanze verringern (Reduktion von Insektiziden und Fungiziden). Dabei gilt es, zwischen einem schnellen Auflaufen mit rascher Bodenbedeckung und einem tolerierbaren Konkurrenzdruck fuer die Kulturpflanzen abzuwaegen.
Das Projekt "Unkrautbekämpfung in Mulchsaaten" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Zur Reduktion der Nitratauswaschung wird vermehrt eine Gruenbedeckung des Bodens gefordert. Bei frostempfindlichen Saaten kann das abgestorbene, bei frostresistenten Arten das gruene Pflanzenmaterial statt untergepfluegt als Mulch oberflaechlich eingearbeitet werden. Die Einarbeitung erfolgt entweder breitflaechig mit normaler Saat oder streifenfoermig als Streifenfraessaat. Bei Kartoffeln wird eine Winterbegruenung im Zusammenhang mit dem sog. Beetanbau untersucht. Bei den Mulchsaaten sind die Voraussetzungen fuer die Unkrautbekaempfung anders als bei der bisher ueblichen Saat nach einer Pflugfurche. Es sind insbes. mehr ausdauernde Unkraeuter zu erwarten. Nach den auslaendischen Empfehlungen wird haeufig vorbeugend eine Behandlung mit 'Roundup' vor der Saat empfohlen, d.h. der Pflug wird durch ein Herbizid ersetzt. Ziel der Untersuchungen ist es, auf diese praeventive Herbizidanwendung zu verzichten und nach der Saat den Einsatz von Herbiziden zu minimieren, indem vor der Saat die lebende Bedeckung, nach der Saat der lebende oder tote Mulch zur Hemmung der Unkrautentwicklung genutzt wird.
Das Projekt "Der dritte Weg - Ein Projekt zur Entwicklung umweltschonender Bewirtschaftungssysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Bern, Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft.Es wird untersucht, ob umweltschonende, integrierte bzw. oekologische Landwirtschaft auch auf Betriebsstufe und unter Praxisbedingungen funktioniert. Weitere Untersuchungen gelten den oekologischen Folgewirkungen von Pestiziden und dem Einfluss oekologischer Ausgleichsflaechen. Ziele fuer die gewaehlten Anbausysteme: 1. Schutz und Foerderung natuerlicher Regulationsfaktoren (Fruchtfolge, Sorten- und Artenmischung, sorgfaeltige Bodenbearbeitung, 'System Immergruen', Foerderung von Nuetzlingen durch Angebot von Rueckzugstandorten und Futter, usw.). 2. Reduktion des Hilfsstoffeinsatzes (Duenger, Pflanzenschutzmittel, Energie). 3. Sicherung des Einkommens und der sozialen Situation der Landwirte.
Das Projekt "Vergleich eines integrierten und eines intensiven Anbausystems" wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliche Schule Seeland.Neun Parzellen (je zwei ha gross) werden zur Haelfte konventionell und zur Haelfte integriert bewirtschaftet. Neben den Ertraegen und dem betriebswirtschaftlichen Abschneiden der Verfahren interessieren besonders die langfristigen Auswirkungen auf Bodenstruktur, Unkrautbesatz etc. Der Versuch dient vor allem Demonstrationszwecken fuer Beratung und Weiterbildung.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 33 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 33 |
License | Count |
---|---|
offen | 33 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 26 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 33 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 33 |
Luft | 13 |
Mensch & Umwelt | 33 |
Wasser | 11 |
Weitere | 33 |