Neubau der Bundesstraße B 293, Ortsumfahrung Jöhlingen, auf der Gemarkung Jöhlingen (Gemeinde Walzbachtal) einschließlich teilplanfreiem Knotenpunkt, sowie Durchführung von naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen. Bei der Maßnahme werden unter anderem folgende Eingriffe und Maßnahmen erfor-derlich: - Neubau der Bundesstraße B 293 auf eine Länge von ca. 2,964 km, einschließ-lich teilplanfreiem Knotenpunkt B 293 neu / B 293 alt / L 559 neu / Gemeinde-verbindungsstraße „Wössinger Straße“, inklusive Entwässerungsleitungen und Seitenablagerungen - Teilrückbau der B 293 alt und Neubau der L 559 neu südlich von Jöhlingen auf eine Länge von ca.790 m - Neubau von 7 Brückenbauwerken (u.a. Neubau einer Grünbrücke im Gewann „Lehrwald“) und 2 Stützwänden - Anpassung des vorhandenen Wirtschaftswegenetzes - Neubau eines Regenrückhaltebeckens und eines Pumpwerks im Bereich der At-tentalbrücke (ca. km 1+155) mit Notentlastung in den Attentalgraben - Neubau eines Pumpwerks sowie einer Schmutzfangzelle, welche in den Ver-bandssammler entlastet, bei ca. km 2+580 - Neubau eines Regenklärbeckens (Retentionsbodenfilteranlage) sowie eines Re-genrückhaltebeckens bei ca. km 2+600 mit Auslauf in die Pfinz - Sicherung bzw. Verlegung von Leitungen - Eingriffe in das FFH-Gebiet „Mittlerer Kraichgau“ und Erweiterung des FFH-Gebietes um das Prinzhölzle zur Kohärenzsicherung - Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet und flächenhafte Naturdenkmal „Atten-tal“ - Eingriffe in das Naturdenkmal „Ahorn und Linde an Kruzifix“, Wiederaufbau des Wegkreuzes (Kulturdenkmal) - Eingriffe in die Biotope „Hohlweg im Lehrwald“, „Hohlweg mit Feldhecke am Kirchberg westlich von Jöhlingen“; „Feldhecke an der B 293 südwestlich von Jöhlingen“, „Feuchtgebüsch im Attental südwestlich von Jöhlingen“, „Feldhecke im ‚Wieland‘ südlich von Jöhlingen“, „Feldhecke I an der B 293 südöstlich von Jöhlingen“, „Feldhecke II an der B 293 südöstlich von Jöhlingen“, „Feldgehölz II an der Bahnlinie südöstlich von Jöhlingen“, „Feldhecke südl. der B 293 südöst-lich von Jöhlingen“, „Naturnaher Walzbach zwischen Jöhlingen und Wössingen“ und „Auwald am Walzbach zwischen Jöhlingen und Wössingen“ - Anlage von natur- und artenschutzschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen Die Umgehungsstraße B 293 neu verläuft im Bereich von ca. Station 0+560 – 1+580 im Wasserschutzgebiet „Weingarten – Walzbachtal – Jöhlingen“ (WSG-Nr. 215 152) in der Zone III. Zwischen der Einmündung der L 559 in der Ortslage von Jöhlingen und der Einmündung der Gemeindeverbindungsstraße „Wössinger Straße“ verläuft die vorhandene Bundesstraße B 293 und somit auch die L 559 neu bzw. B 293 neu im Überschwemmungsgebiet (HQ 100). Teile des Lehrwaldes und der Hohberg sind als FFH-Gebiet „Mittlerer Kraichgau“ ausgewiesen. Um agrar- bzw. flurstrukturelle Nachteile auszugleichen, ist ein Flurbereinigungsverfahren vorgesehen.
Untersucht werden in erster Linie Wirkungen von Ozon allein oder in Kombination mit saurem Nebel unter kontrollierten Bedingungen. Als Arbeitshypothese liegt das Wirkungsschema der LIS zur Entstehung der neuartigen Waldschaeden zugrunde (siehe LIS-Bericht Nr. 28). Zur experimentellen Untersuchung der O3-Wirkung werden Waldbaeume in Plexiglaskammern mit gefilterter Luft unter Zusatz von Ozon begast und die verschiedenen physiologischen Parameter verfolgt. Dabei konnte festgestellt werden, dass unter O3-Einfluss a) die Photosyntheserate reduziert wird, b) die Atmungsrate ansteigt, c) der Chlorophyllgehalt abnimmt. Es laesst sich eine vorlaeufige Rangfolge der Sensitivitaet wie folgt aufstellen 1) Buchen 2) Ahorn 3) Fichte 4) Tanne. Zur Wirkung der kombinierten Behandlung von Fichten mit Ozon und saurem Nebel werden vor allem die aus den Baeumen ausgewaschenen Naehrstoffe analysiert. In Abhaengigkeit von der Ozonkonzentration werden Ca++, Mg++, K+, Mn+, NO3- und SO4-- verstaerkt ausgewaschen, Cl- dagegen nicht. Mit sinkendem pH-Wert in der Nebelloesung nimmt die Menge ausgewaschener Ionen ebenfalls zu.
Erstmalig wurde die Wollige Napfschildlaus im Jahr 1998 in Berlin festgestellt. Von einigen wenigen Standorten ausgehend, hat sie sich im Verlauf weniger Jahre im gesamten Berliner Stadtgebiet auf einem niedrigen Niveau etabliert. Die kalten und kontinental geprägten Winter in unserer Region regulieren ihre Ausbreitung. Anmerkung: Die Untersuchungen zum Monitoring an der Wolligen Napfschildlaus (Pulvinaria regalis) finden derzeit nicht statt. Monitoring Lebensweise Flugverlauf Die Überwachung der Wolligen Napfschildlaus wurde zunächst nur auf den Standorten Schloß Charlottenburg und Immchen Allee in Spandau durchgeführt, wo sie als erstes aufgetreten ist. Ab dem Jahr 2004 wird im zweijährigen Abstand die Stärke des Befalls an Straßenbäumen (Linde, Ahorn, Kastanie) an jeweils min. 20 Standorten und 400 Bäumen ermittelt. Da sich ein leichtes Ansteigen der Population abzeichnete, wurde auch 2021 ein Monitoring durchgeführt. Die höchste mittlere Befallsstärke mit 1,68 (geringer bis merklicher Befall) wurde 2008 ermittelt und lag damit geringfügig höher als die Ersterfassung auf den beiden Erststandorten. Die geringste Befallsstärke mit 0,23 wurde 2018 ermittelt. Ursächlich könnten hier die Winter 16/17 und 17/18 für den geringen Befall gelten. Die nachfolgend sehr milden Winter spiegeln sich auch in einer leicht steigenden Befallsstärke wieder. Im Gegensatz zu 2018 hat der Befall auf fast allen Standorten zugenommen, ist jedoch noch immer auf einem geringen Niveau. Das Auftreten der Wolligen Napfschildlaus ist stark abhängig vom jeweiligen Standort. Die Witterung des Jahres und des vorangegangenen Winters sind entscheidend für die Stärke des Befalls. Im Jahr 2021 lagen die Befallsstärken auf den einzelnen Standorten zwischen 0,1 (Residenzstr.) und 0,9 (Str. des 17. Juni).
Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Der Datensatz präsentiert die Gesamtheit der Herkunftsgebiete im Land Brandenburg. Ein Herkunftsgebiet ist ein Gebiet mit annähernd einheitlichen ökologischen Bedingungen, in denen sich Erntebestände oder Saatgutquellen einer bestimmten Art oder Unterart mit ähnlichen phänotypischen oder genetischen Merkmale befinden. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Grauerle, Große Küstentanne, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Sandbirke, Schwarzkiefer 847-849, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde
Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde Im Erntezulassungsregister (EZR) werden alle Bestände von zugelassenem Ausgangsmaterial und des davon erzeugten Vermehrungsgutes verwaltet. Der Layer stellt die Flächen des EZR räumlich dar. Unterlayer ermöglichen die Unterscheidung nach der Baumart: Bergahorn, Douglasie, Esche, Esskastanie, Europäische Lärche, Fichte, Große Küstentanne, Grauerle, Hainbuche, Japanische Lärche, Kiefer, Moorbirke, Pappel, Robinie, Rotbuche, Roteiche, Sandbirke, Schwarzerle, Schwarzkiefer, Sitkafichte, Sommerlinde, Spitzahorn, Stieleiche, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißtanne, Winterlinde
Drochtersen - Zwischen Ahorn und Luisenstraße 1. Änderung: Verfahren wurde nicht beendet; 2. Änderung vom 02.09.2010
Wertholzproduktion mit heimischen Läubbäumen basiert auf zwei grundlegenden, preisbestimmenden Rundholzeigenschaften: Astreinheit und Dimension. Zur Steuerung beider Wachstumsabläufe bedient sich die Waldwachstumskunde dazu der Konkurrenzregelung. Die erreichte Astreinigung wird dabei durch Fäulnisprozesse (Pilze) beschleunigt. Das Dickenwachstum des Baumschaftes sorgt in einem zweiten Schritt für eine Überwallung des abgestorbenen und zersetzten Astes. Im vorliegenden Projekt wird die Rolle der Pilze als 'nützliche Lebewesen' bei der Astreinigung aber auch als 'potentielle Fäuleerreger' nach Abschluss der Überwallung untersucht. Am Beispiel von Esche und Bergahorn wird das Potenzial von Pilzen untersucht, nach Abschluss der Überwallung eines abgestorbenen Astes im Stamm die Schutzbarrieren des Baumes zu überwinden und Holz zu zersetzen. Das Risiko des Eindringens von Pilzen in Wertholz wird dabei anhand von Ästen verschiedener Dimension, Höhe am Schaft und Überwallungsdauer abgeschätzt. Entscheidungshilfen für die Steuerung von Astreinigung und Dimensionierung sollen dabei unter diesem Aspekt optimiert werden.
<p><strong>Baumkataster Stadt Köln</strong></p> <p>Das Baumkataster der Stadt Köln enthält ausschließlich von der Stadt Köln verwaltete und betreute Einzelbäume im Straßenland, sowie auf bebauten städtischen Objekten, und deckt daher nicht den gesamten städtischen Baumbestand ab. Die dargestellten Bäume werden durch das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen regelmäßig kontrolliert und gepflegt. Der Datensatz wird täglich aktualisiert und spiegelt den aktuellen Stand der Datenerfassung wider. Mit der Umstellung auf ein neues Erfassungssystem haben sich Änderungen ergeben, sodass manche Dateneinträge aktuell noch nicht lückenfrei erfasst sind. Im Turnus der Baumkontrollen werden diese Schritt für Schritt vervollständigt.</p> <p>Der dargestellte Baumbestand dient nur als Planungsergänzung und ersetzt bei Baumaßnahmen weder die Funktion eines amtlichen Lageplans, noch ist er mit diesem gleichzusetzen. Die Gewährleistung für eine exakte Verortung der Bäume, sowie deren Kronenausformungen in den Datensätzen des Baumkatasters wird nicht übernommen. Diese Informationen sind mittels eines amtlichen Lageplans zu sichern.</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung der Attribute</strong></p> <p><strong>Botanischer Name</strong></p> <p>Botanischer Name des Baums, Beispiele <em>Acer platanoides</em> oder <em>Ginkgo biloba.</em></p> <p><strong>Deutscher Name</strong></p> <p>Deutscher Name des Baums, Beispiele <em>Spitzahorn</em> oder <em>Ginkgobaum.</em></p> <p><strong>Pflanzjahr</strong></p> <p>Jahr, in dem die Pflanzung des Baumes am Standort stattgefunden hat.</p> <p><strong>Stammdurchmesser</strong></p> <p>Durchmesser des Baumstammes in Zentimeter [cm].</p> <p><strong>Stammumfang</strong></p> <p>Umfang des Baumstammes in Zentimeter [cm].</p> <p><strong>Höhe</strong></p> <p>Höhe des Baumes in Meter [m].</p> <p><strong>Kronendurchmesser</strong></p> <p>Durchmesser der Krone in Meter [m].</p> <p><strong>Baumscheibenabdeckung</strong></p> <p>Information über die Beschaffenheit der Baumscheibe bei Straßenbäumen mit Baumscheibe (≙ ungepflasterter Bereich um den Stamm des Baums).</p> <p><strong>Baumnummer</strong></p> <p>Nummer zur eindeutigen Identifizierung des Baumes. Der Buchstabe gibt die Art des Standortes an und kann zu Auswertungszwecken genutzt werden.</p> <table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0" width="331"> <tbody> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>Buchstabe</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>Bezeichnung</strong></p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>A</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Sportplatz</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>B</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Biotopfläche</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>C</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Sondergarten</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>F</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Friedhof</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>G</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Grünanlage</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>H</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Heim / Gebäude / Schule</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>J</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Kinderspielplatz</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>K</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Kleingarten</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>S</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Straße / Platz</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>T</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Forst</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>V</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Verkehrsbegleitflächen</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>W</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Fluss / Bach</p> </td> </tr> <tr> <td nowrap="nowrap"> <p><strong>X</strong></p> </td> <td nowrap="nowrap"> <p>Sonstiges</p> </td> </tr> </tbody> </table> <p> </p> <p><strong>Naturdenkmal</strong></p> <p>Einstufung als Naturdenkmal (ja / nein).</p> <p><strong>Baumspende</strong></p> <p>Vorliegen einer Baumspende (ja / nein).</p> <p><strong>Baumpatenschaft</strong></p> <p>Vorliegen einer eingetragenen Baumpatenschaft (ja / nein).</p> <p><strong>Eigentumsart </strong></p> <p>Gibt an, ob es sich um einen öffentlichen, privaten oder Grenzbaum handelt oder der Eigentümer nicht bekannt ist. </p> <table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody> <tr> <td> <p><strong>Werte</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Grenzbaum </p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Öffentlich</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Privat</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>nicht bekannt</p> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Standort</strong></p> <p>Angabe zur Anordnung der Bäume.</p> <table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody> <tr> <td> <p><strong>Werte</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Baum in Reihe</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Baum in Gruppe</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Einzelbaum</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Bestand, waldartig</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>Baum in Allee</p> </td> </tr> <tr> <td> <p>keine Angabe</p> </td> </tr> </tbody> </table> <p> </p> <p><strong>Straße</strong></p> <p>Name der Straße.</p> <p><strong>Stadtteil </strong></p> <p>Name des Stadtteils.</p>
Im Museum sollen die hergebrachten Formen der Waldbewirtschaftung aufgezeigt werden. Im Niederwald werden die Bäume zur Brennholzgewinnung in 15- bis 25-jährigem Turnus auf den Stock gesetzt. Vor allem Hainbuche, Ahorn und Linde treiben rasch wieder aus, während Nadelbäume durch häufigen Hieb verdrängt werden. Im Mittelwald bleiben zur Bauholzgewinnung einige Bäume als Überhälter stehen, während der Rest niederwaldartig genutzt wird. Im heute üblichen Hochwald kann die Umtriebszeit mehr als hundert Jahre betragen. Außer zur Holznutzung diente der Wald früher als Viehweide, zur Streuentnahme, zur Harz-, Pottaschen- (Glasherstellung) und Rindengewinnung (Gerberei) sowie als Bienenweide (Zeidlerei).
Origin | Count |
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Bund | 195 |
Global | 1 |
Kommune | 3 |
Land | 109 |
Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 7 |
Zivilgesellschaft | 2 |
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Chemische Verbindung | 16 |
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