This collection contains airborne hyperspectral imagery acquired by the EOC user service OpAiRS. The data was recorded with the airborne DLR EnMAP simulator, which contains two HySpex cameras manufactured by the Norwegian Company NEO. The survey has been conducted within the scope of the “Data Pool Initiative for the Bohemian Forest Ecosystem”. It covers parts of the Bohemian forest, mainly the Bavarian Forest National Park. The data are made available as orthorectified ground reflectance. For more information concerning the airborne sensor system the reader is referred to: https://www.dlr.de/eoc/en/desktopdefault.aspx/tabid-11411/19998_read-46623/
Im Februar 2019 fand u.a. über dem Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend eine Laserscanbefliegung in Kooperation mit dem Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) und der Stadtentwässerung Braunschweig GmbH statt. Als Ergebnis liegen klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Punktdichte von mehr als 8 Punkten/m² vor. Die Höhengenauigkeit der Messdaten/Einzelpunktkoordinaten beträgt ± 0,15m (Standardabweichung). Sie ist meist deutlich besser, wie terrestrische Vergleichsmessungen im Stadtgebiet ergaben. Die originären Rohmessdaten stehen als 3D-Punktwolke (unregelmäßig verteilte Einzelpunkte) im Format LAS/LAZ zur Verfügung. Eine Abgabe in weiteren Datenformaten sowie als ausgedünnte Punktdatensätze, interpoliert auf regelmäßige Punktgitter ist möglich. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, wie z. B. Höhenlinien, digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM) als Datensatz oder Karte davon abgeleitet und angeboten werden.
Zwischen dem 29.11.2011 und 1.12.2011 fand über dem Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend eine Laserscanbefliegung statt. Als Ergebnis liegen klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Punktdichte von mehr als 5 Punkten/m² vor. Die Höhengenauigkeit der Messdaten/Einzelpunktkoordinaten beträgt ± 0,15m (Standartabweichung). Sie ist meist deutlich besser, wie terrestrische Vergleichsmessungen im Stadtgebiet ergaben. Die originären Rohmessdaten stehen als 3D-Punktwolke (unregelmäßig verteilte Einzelpunkte) im Format LAS/LAZ zur Verfügung. Eine Abgabe in weiteren Datenformaten sowie als ausgedünnte Punktdatensätze, interpoliert auf regelmäßige Punktgitter ist möglich. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, wie z. B. Höhenlinien, digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM) als Datensatz oder Karte davon abgeleitet und angeboten werden.
Das Projekt "Mikroplastik in der Außenluft: Erfassung, Quantifizierung, Identifizierung und Quellen von luftgetragenem Mikroplastik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V. durchgeführt. Mikroplastik (Partikel im µm Bereich) entsteht durch verschiedenste Prozesse, insbesondere jedoch durch Abrieb und Erosion von Plastik. Dabei ist ein Eintrag über den Wasser- und Bodenpfad mittlerweile unbestritten. Jedoch weiterhin ungeklärt ist der tatsächliche Eintrag über den Luftpfad. Zwar belegen Studien das Vorkommen von Mikroplastik an weitentfernten Orten und lassen auch den Schluss eines zumindest teilweisen Transportes über die Luft zu, aber wie hoch dieser Beitrag tatsächlich ist bleibt zurzeit ungeklärt. Darüber hinaus spielt die Identifikation der Polymere und somit die Erfassung der Quellbeiträge eine entscheidende Rolle. Ziel des Projektes ist es den luftgetragenen Eintrag von Mikroplastik und deren Quellen an Hintergrundstationen des Luftmessnetzes zu bestimmen. Dafür sollen an ausgewählten Messstationen des Luftmessnetzes des Umweltbundesamts (UBA) plastikfreie Niederschlagssammler sowie Vorrichtungen zur Feinstaubprobenahme installiert und über den Projektzeitraum repräsentativ PM10 Feinstaub- und Niederschlagsproben gesammelt und deren chemische Zusammensetzung analysiert werden. Zusätzlich sind Analysen von Niederschlagsproben zu Vergleichszwecken vorzusehen. In der Studie soll zudem die Ergebnisse statistisch (deskriptiv und beurteilend) ausgewertet und eine mögliche Quellenidentifikation über die Inhaltsstoffe erarbeitet werden.