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s/aken/Alken/gi

Einzugsbereiche von HVV-Haltestellen Hamburg

Der Datensatz enthält die Einzugsbereiche von Haltestellen des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) im Hamburger Stadtgebiet. Der Einzugsbereich (Realfußwegdistanz) von Fernverkehr, Regionalbahn (RE/RB/AKN), S-Bahn und U-Bahn beträgt 720 m um die Haltestellen, der Einzugsbereich von Bushaltestellen beträgt 480 m um die Haltestellen. Für die zugehörigen Haltestellen ist der Haltestelleneingang bzw. der Bahnsteigzugang maßgeblich. Bei großen Haltestellen gibt es entsprechend z.T. mehrere Haltestellenbereiche je Haltestelle. Der Datensatz enthält zudem verschiedene Attribute, wie z.B. den zugehörigen Haltestellennamen, die HaltestellenID, die Art des Transportmittels, die jeweiligen anfahrenden Liniennummern, die Anzahl der anfahrenden Linien (nur bei den Haltestellen), die Anzahl der Anfahrten pro Tag (nur bei den Haltestellen) und die Anzahl der erschlossenen Einwohner (nur bei den Einzugsbereichen). Der Datensatz wird vom HVV bereitgestellt und jährlich im Laufe des Frühjahrs auf den aktuellen Jahresfahrplan aktualisiert. Quellen für die Auswertung der Einzugsbereiche: Haltestellen des HVV mit dem Stand des jeweiligen Jahresfahrplans Fahrplandaten des HVV mit dem Stand des jeweiligen Jahresfahrplans zugrundeliegendes Fußwegenetz: OSM Aufbereitung aus 2020 zugrundeliegende Einwohnerdaten: Adressdaten aus Melderegister, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Stand 31.12.2021

Erforschung, Validierung und Implementierung von 'Power-to-X' Konzepten, P2Fuels: Erforschung und Validierung des zweistufigen Verfahrens zur Aufarbeitung des Fischer-Tropsch-Crudes. Untersuchung Verwertung Nebenprodukte

CO2-basierte Alkoxycarbonylierungsreaktionen, COBRA - CO2-basierte Alkoxycarbonylierungsreaktionen

Untersuchungen zur Resorption und Elimination von dampffoermigen Kohlenwasserstoffen bei der Respiration des Menschen

Ermittlung der Retention und Elimination dampffoermiger Paraffine, Olefine und alicyclischer Kohlenwasserstoffe, die als Benzin- bzw. Kfz-Abgaskomponenten eine Rolle spielen; Vergleich des Retentionsverhaltens mit verschiedenen Aethern.

Messstelle ALKEN, MOSEL

Messstelle betrieben von STANDORT KOBLENZ.

Donau-Ries (Lkr): Nachhaltigkeit

In diesem Datensatz finden Sie Initiativen und Projekte aus dem Landkreis Donau-Ries zum Thema Nachhaltigkeit - sei es zum Mitmachen oder als Inspiration zum Nachahmen! Diese Best Practices werden von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Nachhaltigkeitsinitiativen, dem Landkreis und Landkreiskommunen, aber auch Unternehmen auf freiwilliger Basis eingestellt und regelmäßig aktualisiert.

WMS zum Bebauungsplan BPlan 117 - Tange, Am Ebenkamp (Urschrift)

WMS zum Bebauungsplan BPlan 117 - Tange, Am Ebenkamp (Urschrift) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

Entwicklung eines Verfahrens zur Wiederaufbereitung von Polyolefinabfaellen

Abfaelle aus polyolefinischen Materialien fallen einerseits in grossen Mengen in Form von Verpackungsmaterial oder Ein-Weg-Gebrauchsgegenstaenden beim Endverbraucher an. Andererseits werden auch bei der Herstellung von Polyolefinen, je nach Herstellungsverfahren und -bedingungen niedermolekulare und wachsartige Nebenprodukte erhalten, die nur zum geringen Teil Verwendung finden. Diese Abfaelle - sowohl die Nebenprodukte aus der Produktion als auch die Abfaelle aus dem Endverbrauch - werden zum groessten Teil verworfen und finden nur zum geringen Teil Anwendung, z.B. bei der Dampferzeugung in Kraftwerken oder Muellverbrennungsanlagen. Mit dem Forschungsprojekt soll daher geprueft werden, wie weit aus diesen Polyolefinabfaellen die Rohstoffe - Aethylen oder Propylen - oder andere Komponenten der chemischen Grundstoffproduktion - z.B. Acetylen - gewonnen werden koennen.Bei den entwickelten Verfahren wurden, im Gegensatz zu den mechanisch-thermischen Aufbereitungsverfahren, die Polyolefine einer partiellen Oxidation unterworfen. Bei dem Forschungsprojekt wurde zunaechst von ataktischem Polypropylen ausgegangen. Dies wurde aufgeschmolzen und in einem Injektionsbrenner zerstaeubt und anschliessend in einer Brennkammer mit Sauerstoff partiell oxidiert. Der Oxidationsvorgang wird dabei durch die Eigenschaften des Brennstoffnebels - Troepfchengroesse, Relativgeschwindigkeit Troepfchen/Gas- und durch die Menge des im Unterschuss eingesetzten Sauerstoffs beeinflusst. Hierdurch laesst sich die Produktverteilung bei der partiellen Oxidation, insbesondere die Konzentration an Olefinen und Acetylen, in relativ weiten Grenzen steuern.

Herstellung biobasierter Vernetzer für grüne Polymerisate (BioCrosslinkers)

Synergien durch Integration von Biomassenutzung und Power-to-X in der Produktion erneuerbarer Kraftstoffe, Teilvorhaben 3: Prozessentwicklung für die Synthese von Mitteldestillat-Kraftstoffen aus Alkoholen

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