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Ermittlung und Bewertung system- und fahrzeugbezogener Umweltstandards für eine wettbewerbliche Vergabe und Durchführung von ÖV-Leistungen im Bereich Eisenbahn - Vorschläge zur Weiterentwicklung von Umweltkriterien und Standards für die Eisenbahn

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung system- und fahrzeugbezogener Umweltstandards für eine wettbewerbliche Vergabe und Durchführung von ÖV-Leistungen im Bereich Eisenbahn - Vorschläge zur Weiterentwicklung von Umweltkriterien und Standards für die Eisenbahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allianz pro Schiene e.V. durchgeführt. A) Problem: Akzeptanzsteigerung der Eisenbahn. Im Rahmen des Projektes sind Entscheidungsvorschläge zur Definierung zukunftsfähiger Umweltkriterien und Standards bei Bahnunternehmen zu erarbeiten und in einem Bericht vorzulegen. Sie dienen der Begründung der Akzeptanzsteigerung für die Verlagerung von Verkehrsleistungen von der Straße auf die Schiene. B) Handlungsbedarf: Wettbewerbliche Motivation von Eisenbahnunternehmen zur bewussten Berücksichtigung von Umweltkriterien. C) Ziel: aufzuzeigen, wohin sich der Wettbewerb um ÖV-Leistung im Eisenbahnbetrieb entwickeln muss. Anhand eines begründeten Kriterienkataloges soll analog z.B. der VCD-Auto-Umweltliste ein umweltbezogenes Ranking der Bahnbetriebe, Fahrzeuge/Komponenten durchgeführt werden. Die Unternehmen sollen so gefordert werden, verstärkt Umweltaspekte bei den Betrieben, Fahrzeugen sowie bei den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu integrieren. Eine Kommunikation der Leistungen/Umweltstandards der umweltfreundlichsten Produkte/Unternehmen soll öffentlichkeitswirksam erfolgen. Damit soll die Verselbständigung des Wettbewerbes in den Folgejahren gewährleistet werden. Gleichzeitig soll damit das umwelttechnische Leistungsniveau der Hersteller von Fahrzeugen, Antrieben, Power packs, Fahrwerken transparent und vergleichbar gemacht werden. Auswahl und Beschreibung real bewertbarer Umweltkriterien/Standards für den ÖV im Bereich der Eisenbahnen. Das Vorhaben verfolgt das Ziel, auf der Grundlage von Umweltkriterien und deren Wiederspiegelung durch Normen und Standards Kriterien zu entwickeln, zu bewerten und öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren und Betreibern sowie Herstellern, die die Kriterien in ihren Leistungen beispielgebend anwenden, wirksam vorzustellen. Dabei ist insbesondere der ordnungsrechtliche Entwicklungsb. zu identifizieren. Auswahl und Beschreibung vergleich- und bewertbarer Umweltkriterien/Standardwerte, ökobilanzielle Bewertung-/Ranking Fahrzeuge/Antriebe/Power packs/Transportleistung getrennt nach Traktionssystemen außer Hochgeschwindigkeitsbetrieb.

Vergleichende Bewertung der Klimarelevanz von Kälteanlagen und -geräten für den Supermarkt unter Berücksichtigung ökonomischer und weiterer ökologische Faktoren als Entscheidungshilfe für Betreiber und andere Entscheidungsträger

Das Projekt "Vergleichende Bewertung der Klimarelevanz von Kälteanlagen und -geräten für den Supermarkt unter Berücksichtigung ökonomischer und weiterer ökologische Faktoren als Entscheidungshilfe für Betreiber und andere Entscheidungsträger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys GmbH durchgeführt. Marktübersicht zu vollständig oder teilweise mit halogenfreien Kältemitteln betriebene Supermarktkälteanlagen und -geräten einschließlich Informationen zu ihrer aktuellen Marktdurchdringung in den EU-Schlüsselmärkten - Bewertung von vollständig oder teilweise mit halogenfreien Kältemitteln betriebenen Kälteanlagen und -geräten nach ökologischen und ökonomischen Kriterien - Wissenschaftliche Flankierung und Beschleunigung des EU Prozesses zur Überprüfung und Novellierung der EU Verordnung 842/2006 - Förderung des Kommunikationsprozesses zwischen Akteuren aus Politik und Wirtschaft zur Verbreitung der Erkenntnisse in Bezug auf halogenfreie Kältemittel in Supermarktkälteanlagen und -geräten - Unterstützung der Markteinführung des Einsatzes halogenfreier Kältemittel in Supermärkten durch Identifizierung von Hemmnissen ihres Einsatzes und Entwicklung von Lösungsansätzen.

RegioSustain: von Biomasse zur Energie-Nachhaltigkeit für regionale Wirtschaftskreisläufe

Das Projekt "RegioSustain: von Biomasse zur Energie-Nachhaltigkeit für regionale Wirtschaftskreisläufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Länderkunde e.V. (IfL), Abteilung Regionale Geographie Europas durchgeführt. Nach dem Aufbau eines Kompetenznetzwerkes, bestehend aus Experten und lokalen Akteuren, wird im Rahmen des Projektes ein ergebnis- und zielorientierter Wissenstransfer verwirklicht. Auf diese Weise werden den Akteuren vor Ort die Möglichkeiten und Potenziale der Produktion und Nutzung erneuerbarer Energien nahe gebracht.

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