Im Februar 2019 fand u.a. über dem Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend eine Laserscanbefliegung in Kooperation mit dem Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) und der Stadtentwässerung Braunschweig GmbH statt. Als Ergebnis liegen klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Punktdichte von mehr als 8 Punkten/m² vor. Die Höhengenauigkeit der Messdaten/Einzelpunktkoordinaten beträgt ± 0,15m (Standardabweichung). Sie ist meist deutlich besser, wie terrestrische Vergleichsmessungen im Stadtgebiet ergaben. Die originären Rohmessdaten stehen als 3D-Punktwolke (unregelmäßig verteilte Einzelpunkte) im Format LAS/LAZ zur Verfügung. Eine Abgabe in weiteren Datenformaten sowie als ausgedünnte Punktdatensätze, interpoliert auf regelmäßige Punktgitter ist möglich. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, wie z. B. Höhenlinien, digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM) als Datensatz oder Karte davon abgeleitet und angeboten werden.
Zwischen dem 29.11.2011 und 1.12.2011 fand über dem Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend eine Laserscanbefliegung statt. Als Ergebnis liegen klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Punktdichte von mehr als 5 Punkten/m² vor. Die Höhengenauigkeit der Messdaten/Einzelpunktkoordinaten beträgt ± 0,15m (Standartabweichung). Sie ist meist deutlich besser, wie terrestrische Vergleichsmessungen im Stadtgebiet ergaben. Die originären Rohmessdaten stehen als 3D-Punktwolke (unregelmäßig verteilte Einzelpunkte) im Format LAS/LAZ zur Verfügung. Eine Abgabe in weiteren Datenformaten sowie als ausgedünnte Punktdatensätze, interpoliert auf regelmäßige Punktgitter ist möglich. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, wie z. B. Höhenlinien, digitale Geländemodelle (DGM) und digitale Oberflächenmodelle (DOM) als Datensatz oder Karte davon abgeleitet und angeboten werden.
Man hat an zahlreichen Standorten altlastverdächtiger Flächen (im Saarland aktuell z. B. an > 100 Altablagerungen (Stand 02/2004)) Grundwassermeßstellen (Pegel) errichtet bzw. bereits vorhandene genutzt, um in regelmäßigen Intervallen Analysen des dort anstehenden Grundwassers durchführen zu können. Hier finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.
Im Jahr 2019 wurde das Stadtgebiet Braunschweig flächendeckend mit einem Laserscanner vom Flugzeug aus abgetastet. Die Ergebnisse dieses Airborne Laserscannig (ALS) sind klassifizierte Höhenpunkte der Oberfläche mit einer Dichte von mindestens 8 Punkten/m². Die Höhengenauigkeit der Messdaten ist meist deutlich besser als ± 0,15 m. Außerdem liegen noch Daten der Laserscanbefliegungen aus den Jahren 2003 und 2011 mit einer Punktdichte von 1 bis 8 Punkten/m² vor. Laserscandaten werden in verschiedenen Rasterweiten als Datensatz in diversen Datenformaten abgegeben. Auf Wunsch können individuell ausgeprägte Höhendarstellungen, u.a. Höhenlinien, digitales Geländemodell (DGM) und digitales Oberflächenmodell (DOM) als Datensatz oder Karte angeboten werden.
Das Projekt "ALIS Stufe 1: Entwicklung eines Informationssystems fuer Militaerische- und Ruestungsaltlasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stoller Ingenieurtechnik GmbH.Das Vorhaben wird in zwei Phasen realisiert. Im Ergebnis der im Juli 1996 abgeschlossenen Phase 1 liegt auf Grundlage einer erfolgten Sachstandsanalyse der fachlichen und dv-technischen Rahmenbedingungen ein Konzept zur Struktur und zum Aufbau des ALIS vor. Derzeit erfolgt in der Phase 2 die dv-technische Umsetzung des ALIS. Das Informationssystem wird aus einem altlastenspezifischen Bewertungssystem bestehen, in dem die auf Bundesebene vorliegenden dv-gestuetzten Modelle zur Gefahrenbeurteilung von Altlasten (MAGMA und UMS) sowie zur Kostenermittlung bei der Altlastensanierung (KOSAL) integriert werden. Ein altlastenspezifisches Datenbanksystem wird eine Datenbank zu den Ruestungsaltlastverdachtsstandorten, eine Datenbank Kontaminationsprofile, eine Stoffdatenbank fuer altlastenrelevante Schadstoffe (STARS) sowie eine Datenbank Sanierungstechniken beinhalten.
Das Projekt "Schaffung von Kriterien zur Festlegung der fachlichen Inhalte des schadstoffspezifischen Bausteines des Altlasteninformationssystems (ALIS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stoller Ingenieurtechnik GmbH.Zur Unterstuetzung der Bewertung und Beurteilung altlastenverdaechtiger Flaechen auf Bundesliegenschaften wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes im Rahmen von FuE-Vorhaben ein Altlasteninformationssystem (ALIS) konzipiert. Neben branchentypischen und standortrelevanten Aussagen fliessen stoffspezifische Kriterien in das Altlasteninformationssystem ein, so dass ein Zugang von verschiedenen Wissensstaenden moeglich wird. Mit diesem Vorhaben sollen die bereits entwickelten Grundlagen fuer den stoffspezifischen Baustein weiterentwickelt und modifiziert werden. Anhand der fachlichen Bewertung und Pruefung unter altlastenrelevanten Gesichtspunkten werden Auswahlkriterien festgelegt, an denen sich die Uebernahme stoffspezifischer Parameter in das Altlasteninformationssystem orientiert. Dafuer werden vorhandene aktuelle Bund- und Laenderdatenbanken, Ergebnisse aus FuE-Vorhaben sowie Literaturquellen gesichtet und im Altlasteninformationssystem aggregiert, so dass letztlich praxisorientierte ausgewaehlte Einzelstoffinformationen fuer die Altlastenbearbeitung zur Verfuegung stehen, die eine fuer alle beteiligten Fachbehoerden und weitere Nutzer einheitliche Bewertungsbasis altlastenrelevanter Flaechen darstellt.
Das Projekt "Testfeld Wasser-Boden^Teilprojekt III: Entwurf eines verteilten Datenhaltungssystems für die Speicherung, Verwaltung, Sicherung und flexible Bereitstellung von Ergebnissen langfristig angelegter Messreihen, Teilprojekt IV: Entwicklung von Modellen zur Abschaetzung des Grundwasserverschmutzungspotentials in verschiedenen Bewirtschaftungssystemen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen.Umfassende Pflanzenwachstumsmodelle koennen nicht nur zu Forschungszwecken, sondern auch als Instrument zur Gestaltung der Bewirtschaftung dienen. Inhalt des.Projektes wird die Validierung und Kalibrierung der CERES-Modelle Mais und Weizen fuer einzelne Standorte und die regionale Anwendung des EPIC-Modells sein. Simulationsergebnisse aus diesen Modellen, oekonomische Daten, Bodenklassifikation und Wetterdaten bilden die Grundlage fuer das computergestuetzte Land-Evaluierungssystem (ALES). Aus der Sicht der Gestaltung von Bewirtschaftungssystemen koennen die Modelle (CERES, EPIC, ALES) benutzt werden, um neue Produktionsstrategien fuer die Reduzierung und Verhinderung der Grundwasserverschmutzung zu entwickeln. Ausgewaehlte Pflanzen- und Bodenparameter sowie Wetterdaten wurden auf den Standorten 'Naturmessfeld Horkheimer Insel', Ihinger Hof und Unterer Lindenhof erhoben. Das auf dem Standort 'Naturmessfeld Horkheimer Insel' mit der Fruchtfolge Mais-Winterweizen-Mais kalibrierte Simulationsmodell EPIC zeigte auf diesem Standort gute Simulationsergebnisse in Bezug Pflanzenwachstum, Stickstoffhaushalt und Wassergehalt des Bodens. Da EPIC unterschiedliche Boeden, Kulturen und Bewirtschaftungsformen beruecksichtigt, eignet es sich grundsaetzlich als Managementhilfe im Pflanzenbau. Zur Ueberpruefung wurde es auf dem Standort Unterer Lindenhof mit zwei Fruchtfolgen und auf dem Standort Ihinger Hof mit drei Fruchtfolgen angewendet. Die Simulationsergebnisse waren fuer die Kulturen Mais, Winterweizen und Hafer zufriedenstellend. Fuer die Kulturarten Zuckerrueben und Koernererbsen muessen die genetischen Inputs noch naeher bestimmt werden.
Das Projekt "Zentrales Altlasten-Informationssystem. Stufe 1: Entwicklung eines Informationssystems fuer Militaerische -und Ruestungsaltlasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stoller Ingenieurtechnik GmbH.Im Hinblick auf den geplanten Aufbau eines Altlasten-Informationssystems (ALIS) ist im Rahmen dieses Vorhabens in einer ersten Stufe die Entwicklung eines Informationssystems fuer Militaerische -und Ruestungsaltlasten vorgesehen. In diesem System sollen die im Ergebnis von bundesfinanzierten F+E-Vorhaben entwickelten Datenbestaende, DV-Modelle und Methoden zum Problem der Militaerischen -und Ruestungsaltlasten fachlich sinnvoll zusammengefuehrt werden.
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Type | Count |
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Förderprogramm | 4 |
unbekannt | 6 |
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Language | Count |
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Deutsch | 8 |
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