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Krabbenfang im Golf von Mexiko wieder freigegeben

Die US-Wetter- und Ozeaniegraphiebehörde (NOAA) der Vereinigten Staaten von Amerika hat am 2. Februar 2011 rund 11 000 Quadratkilometer Gewässer vor den Küsten der US-Staaten Louisiana, Mississippi und Alabama nach der Ölpest im Golf wieder für den Krabbenfang freigegeben.Nach Aussage der Behörden haben Tests ergeben, dass das Areal keinerlei Ölspuren oder andere Verschmutzungen aufweist. Nach der Explosion der Ölbohrplattform Deepwater Horizon war das Fischfanggebiet zunächst gesperrt, jedoch später wieder zugänglich gemacht worden. Nachdem ein Krabbenfischer Teerklumpen in seinem Netz entdeckte, hatten die Behörden am 24. November 2010 ein neuerliches Fangverbot verhängt.

Taxonomie und Schutzstatus von Lampsilis virescens (I. LEA, 1858) (Alabama lamp pearly mussel)

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Taxonomie und Schutzstatus von Sarracenia rubra alabamensis (Case & Case) Schnell (Alabama canebrake pitcher plant Alabama-Schlauchpflanze Braunrote Schlauchpflanze)

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Teilprojekt: Chicxulub vor und nach dem Impakt: Zum Alter des Events und zur kretazischen und alttertiären Sedimentfolge Yucatans

Das Projekt "Teilprojekt: Chicxulub vor und nach dem Impakt: Zum Alter des Events und zur kretazischen und alttertiären Sedimentfolge Yucatans" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. Ziel der Untersuchungen sind die Stratigraphie, die lithologische Abfolge und die Ablagerungsbedingungen der vermeintlichen Impakt-Ejekta und Megatsunami-Gesteine in Mexiko, Haiti, Guatemala, Belize, Kuba und Nordost-Brasilien. Die bisherigen Daten belegen, daß diese Sedimente zu unterschiedlichen Zeiten innerhalb des oberen Maastricht und des unteren Dan zur Ablagerung kamen. Sie weisen damit auf ein Multievent-Scenario für den K/T-Übergang hin, bei dem folgende zeitlich voneinander getrennte Ereignisse unterschieden werden: (1) Brekzienablagerung im 'mittleren' und frühen Ober-Maastricht (z.B. Kuba, Guatemala, Süd-Mexiko), (2) Brekzienablagerungen während des obersten Maastricht in Brasilien, Guatemala und Süd-Mexiko, (3) Sphaerulitablagerungen in Nordost-Mexiko an der Basis der Formaminiferenzone CF1 des obersten Maastricht, (4) siliziklastische Ablagerungen in Nordost-Mexiko innerhalb der Foraminiferenzone CF1, (5) die K/T-Grenze (weltweite Ir-Anomalie, hier Ir in Nordost-Mexiko und Brasilien), (6) Sphaerulitablagerungen und Ir in Beloc,? Sphaerulite und ? Ir in Caribe, Guatemala innerhalb der P. eugubina Zone (Zone P1a), und (7) eine Pd dominierte PGE-Anomalie am Top der Zone P1a von Beloc. Innerhalb dieses Multievent-Scenarios ist die exakte stratigraphische Stellung des Asteroiden-Einschlagskraters bei Chicxulub, Yucatan, noch unklar. Wenn allerdings, wie oftmals behauptet, die Sphaerulite in Nordost-Mexiko einen solchen Einschlag belegen, dann wäre dieser Impakt etwa 200-300 kyr vor der K/T-Grenze erfolgt. Das Forschungsvorhaben soll mit der Analyse der UNAM- und ICDP-Forschungsbohrungen und mit weiteren Untersuchungen der klastischen Sedimente im Umkreis von Yucatan, vor allem in Mexiko und Alabama, fortgesetzt werden.

Influence of aerosol composition on cloud formation: in-situ studies by mass spectrometric measurements onboard HALO

Das Projekt "Influence of aerosol composition on cloud formation: in-situ studies by mass spectrometric measurements onboard HALO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt durchgeführt. Many current topics in atmospheric science, especially those related to climate research, are closely connected to the chemical composition of aerosol and cloud particles. Examples are, amongst others, the interactions between aerosol particles and clouds, as well as the radiative and microphysical properties of mixed phase and cirrus clouds. For aircraft based chemical composition measurements of aerosol and cloud particles, a highly time-resolved technique is essential since the spatial variations of aerosol particles can be large, especially in the vicinity of clouds. Such a technique has not been available for aircraft use in the German science community. Therefore, we developed in the first phase of the SPP HALO (SCHN 1138/1-1) a new aircraft based single particle aerosol mass spectrometer (ALABAMA) and adapted a second, existing instrument (C-ToF-AMS) for aircraft use. Both instruments have been successfully operated on different research aircraft in 2008 and 2009 and delivered important data on volcanic aerosol, Arctic pollution plumes and urban megacity emissions. In the upcoming funding period of the SPP, we plan to operate the new instruments during the HALO missions ML-CIRRUS, ACRIDICON, and NARVAL, with emphasis on cirrus cloud residual composition, aerosol chemistry and aerosol-cloud interactions.

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