Das Projekt "Schutz der Trinkwasserversorgung vor Anschlägen mit CBRN-Stoffen^CBRN-Bedrohungsszenarien - Phase 2 - Teilvorhaben: Detektion biologischer und chemischer Gefahrstoffe, Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).
Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung^Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sozioökonomische Ansätze zur Bewertung und Kommunikation von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Wasserversorgung^Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien^Schutz der Trinkwasserversorgung vor Anschlägen mit CBRN-Stoffen^CBRN-Bedrohungsszenarien - Phase 2 - Teilvorhaben: Detektion biologischer und chemischer Gefahrstoffe, Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Untersuchung geeigneter Präventions- und Abwehrmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung.
Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung^Schutz der Trinkwasserversorgung vor Anschlägen mit CBRN-Stoffen^Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien^CBRN-Bedrohungsszenarien - Phase 2 - Teilvorhaben: Detektion biologischer und chemischer Gefahrstoffe, Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sozioökonomische Ansätze zur Bewertung und Kommunikation von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Wasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.
Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien^Schutz der Trinkwasserversorgung vor Anschlägen mit CBRN-Stoffen^CBRN-Bedrohungsszenarien - Phase 2 - Teilvorhaben: Detektion biologischer und chemischer Gefahrstoffe, Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Ermittlung und Bewertung bedrohungsrelevanter Einflussgrößen und Rahmenbedingungen der Wasserversorgung^Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sozioökonomische Ansätze zur Bewertung und Kommunikation von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Wasserversorgung^Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Untersuchung geeigneter Präventions- und Abwehrmaßnahmen^Schutz der Trinkwasserversorgung vor Anschlägen mit CBRN-Stoffen^Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Sicherheitsanalysen und Präventionsmaßnahmen im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien^CBRN-Bedrohungsszenarien - Phase 2 - Teilvorhaben: Detektion biologischer und chemischer Gefahrstoffe, Phase 1 (STATuS) - Teilvorhaben: Systemanalytische Untersuchungen zur Vulnerabilität von Wasserversorgungsnetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3S Consult GmbH.
Das Projekt "Erarbeitung von Grundlagen für den Entwurf einer Technischen Regel für den Anwendungsbereich der StörfallV: Vorkehrungen und Maßnahmen wegen der Gefahrenquellen Niederschläge und Hochwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Dr. Köppke GmbH.A) Problemstellung: Gem. Paragraph 3 Störfallverordnung haben Betreiber ihre Betriebsbereiche gegen umgebungsbedingte Gefahrenquellen wie Niederschläge und Hochwasser eigenverantwortlich zu schützen. Wie im Rahmen des UFOPLAN-Projekts 20348362 festgestellt, geschieht dies unzureichend. Z.T. werden nur Flusshochwässer beachtet und z.T. werden nur unzureichende Schutzmaßnahmen getroffen. Eine Zunahme der Gefährdung aufgrund des Klimawandels wird erwartet; jedoch sind für den Hochwasserschutz von Betriebsbereichen noch keine Konsequenzen abgeleitet worden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Eine Technische Regel Anlagensicherheit (TRAS) ist für die Definition von entsprechenden Auslegungsanforderungen, zu treffende Sicherheitsmaßnahmen sowie Anforderungen an die Alarm- und Gefahrenabwehrplanung geeignet. C) Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von Grundlagen für eine entsprechende TRAS. Die vorliegenden Kenntnisse über regionale Veränderungen der Arten-, Intensitäts- und Wahrscheinlichkeitsverteilung von Niederschlägen (z.B. REMO, WETTREG, CLM) sind zusammen zu stellen. Betriebsbereiche in Überschwemmungsgebieten, überschwemmungsgefährdeten Gebieten und sonstigen von durch Starkniederschlagsereignisse gefährdeten Gebieten sind zu ermitteln. Für die verschiedenen Erscheinungsformen von Extremniederschlägen und Hochwasser sind angemessene Auslegungsanforderungen vorzuschlagen. Diesen sind jeweils geeignete Sicherheitsanforderungen (technisch und organisatorisch) zuzuordnen. Mögliche Anforderungen an die Alarm- und Gefahrenabwehrplanung für Maßnahmen vor, während und nach einem Ereignis sind auszuarbeiten. Mindestanforderungen für die Betrachtung dieser Themen in Sicherheitskonzepten, Sicherheitsberichten sowie internen Alarm- und Gefahrenabwehrplänen sind zu formulieren. Auf dieser Grundlage sind mögliche Gliederung und Inhalte einer TRAS vorzuschlagen. Dieser Vorschlag ist mit der Kommission für Anlagensicherheit abzustimmen.
Das Projekt "Katalog von Übungsszenarien und Übungsdokumentation für behördliche Notfallschutzorganisationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Das Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung von geeigneten Übungsszenarien und Übungsdokumentation für das Training der Notfallorganisation des Bundes (BMU/BfS). Auf der Grundlage der Ergebnisse vorliegender Untersuchungen zu Unfallabläufen am Beispiel von zwei Referenzanlagen (DWR und SWR) wird im Rahmen des Vorhabens hierfür ein Szenarienkatalog erarbeitet. Einen bedeutenden Trainings-Schwerpunkt bildet die fachübergreifende Zusammenarbeit der beteiligten Stäbe. Die bisherige Übungspraxis der Notfallschutzorganisation des Bundes (BMU/BfS) soll hierdurch optimiert und weiterentwickelt werden.
Das Projekt "Erhöhung der Zuverlässigkeit der RODOS-Ergebnisse für eine SWR-Anlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Entscheidungshilfesysteme wie z. B. RODOS haben zum Ziel, die zuständigen Behörden im Falle eines Ereignisses in einer kerntechnischen Anlage mit Aussagen zu den möglichen radiologischen Auswirkungen einer Freisetzung radioaktiver Stoffe zu unterstützen. Als Grundlage hierfür ist u. a. auch die prognostische Abschätzung von Menge, Zusammensetzung und Zeitpunkt der Freisetzung aus der Anlage ('Quellterm') in der so genannten Vorfreisetzungsphase von hoher Relevanz. Im Rahmen des Vorhabens wurden verbesserte Versionen der Quelltermabschätzungsmodule QPRO (probabilistisch) und ASTRID (deterministisch) für einen SWR erstellt und bei einer Notfallübung in einer SWR-Referenzanlage erprobt. Bei der Notfallübung wurde die Eignung beider Module nachgewiesen. Generell ist festzustellen, dass der erreichte Entwicklungsstand von QPRO und ASTRID gegenüber den derzeit noch üblichen Quelltermprognosemethoden deutlich fortgeschritten ist. Es empfiehlt sich daher, anlagenspezifische Versionen dieser Programme zu erstellen und zu nutzen
Das Projekt "Störfall-Konzentrationsleitwerte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG).Der Betreiber stoerfallrelevanter Anlagen hat die Sicherheit einer Anlage nach deutschem Recht gemaess Stoerfallverordnung bzw. nach europaeischem Recht gemaess Seveso-II-Richtlinie zu gewaehrleisten. Die Bewertung moeglicher Auswirkungen, die auch zunehmend als Planungsgrundlage fuer die sicherheitstechnische Auslegung der Schutzmassnahmen der Anlagen sowie Gefahrenabwehrmassnahmen dienen soll, sollen zukuenftig mit Hilfe festzulegender akzeptabler Stoerfallbeurteilungswerte beschrieben werden. Solche Stoerfallbeurteilungswerte sind bisher nicht abgeleitet. Um diese in Deutschland bestehende Regulierungsluecke auszufuellen und die Schaffung eines bundeseinheitlichen sicherheitstechnischen Niveaus zu erleichtern, haben BMU und Stoerfallkommission eine Kooperation mit der US-EPA bzw. dem NAS/AEGL Committee zur Festlegung von Stoerfallkonzentrationsleitwerten nach dem Konzept der acute exposure guideline levels (AEGL) begonnen, um gemeinsam Stoerfallbeurteilungswerte abzuleiten. Mit Hilfe dieses Vorhabens soll die Etablierung des deutschen Beitrags im Rahmen des AEGL Committees sichergestellt werden. Der AN soll darueber hinaus eine Geschaeftsstellen- und Koordinationsfunktion fuer die Abstimmung im nationalen (SFK, VCI, Behoerden, Umweltverbaende etc.) sowie internationalen Rahmen (EU, OECD, ECE etc.) ausfuellen. Des weiteren sind Arbeiten zur Fortentwicklung des AEGL-Konzepts, wie z.B. die Ableitung von 10-Minuten-Stoerfallbeurteilungswerten, die Einbeziehung kanzerogener, mutagener und fortpflanzungsgefaehrdender Wirkungen in das Bewertungskonzept sowie vergleichbare, im Verlauf der weiteren Arbeiten auftretende Fragestellungen konzeptionell zu bearbeiten. In jaehrlichem Turnus erfolgt eine grundsaetzliche Evaluierung, deren Ergebnis ueber den weiteren Ablauf des Projekts entscheidet.
Das Projekt "EOLES - Earth Observation Linking SMEs to face real time natural disaster management" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, Institut für Digitale Bildverarbeitung.The main goal of the present project is to improve drastically the 'real time features' of current applications in order to provide services under time constraints typical of natural disaster management (i.e. hours and not days). Events such as floods, earthquakes, forest fires and oil spills etc. can then be covered through space observation, measuring the impact of these disasters on the environment and allowing for better support to the impacted people or environment. The targeted system will couple meteorological and environmental data in real time to provide either early warning or relief systems within a decision support architecture compatible with the time frame of natural disasters. The project initiated by a consortium of service providers and RTD providers is aimed at developing and implementing two generic functions and two specific service applications within the existing portal: The generic features include the fast delivery through the Internet of large, high definition, satellite-generated images as well as the geo-referencing of satellite images within very short deadlines (less than three hours as compared to about a week today). The service applications comprise an image processing capability designed to analyse storm damage in forests and to implement object oriented techniques for image enhancement and segmentation in land-use classification and optimisation as well as an image processing capability for assessing flood damage. Once operational, such real time capabilities will also help service providers and their client end users to build a set of data which describe past events related to natural disasters in appropriate detail and which, therefore, allow the identification of good practices for the management of similar natural disasters in the future. Prime Contractor: Spacebel S.A.; Belgien.
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Bund | 12 |
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Förderprogramm | 12 |
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Deutsch | 11 |
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Keine | 6 |
Webseite | 6 |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 9 |
Weitere | 12 |