Erfassen aller greifbaren, auf gegen 10.000 geschaetzten vegetationskundlichen Waldbestandsaufnahmen in Publikationen (seit 1916), Berichten und Feldnotizen in einer benutzerunabhaengigen Datenbank mit Datenbankverwaltungssystem.
Ziel des Vorhabens ist, die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit sowie mögliche Ausgestaltung eines Regulierungskonzepts für ADM-Systeme zu prüfen, das gezielt auch den Schutzgütern Klima und Umwelt Rechnung trägt. Im Ergebnis soll ein Regulierungskonzept vorgeschlagen werden, das konfligierende Interessen geordnet zu einem Ausgleich bringt. Das rechtswissenschaftliche Gutachten soll ein Screening und eine Analyse des umweltrechtlichen Regulierungsbestandes zur Identifizierung von Anknüpfungspunkten zu dem Bereich KI/ADM-Systeme vornehmen (Welchen umweltrechtlich relevante Anforderungen müssen Entwickler und Anwender von ADM-Systemen de lege lata genügen?). Hierbei sollen insbesondere mögliche Risiken und Schutzdefizite im bestehenden Recht aufgezeigt und Hinweise gegeben werden, welche Rechtsanpassungen notwendig oder sinnvoll sind. Zudem sollen grundsätzliche Regulierungsmöglichkeiten für Algorithmen/KI im Sinne des Klima- und Umweltschutzes eruiert werden. Dabei sind Fragen zu klären wie: Wie können die Schutzgüter Klima und Umwelt im Rahmen einer Regulierung eingebracht werden, die ADM-Prozesse steuert? Sind ggf. auch Beschränkungen von bestimmten Funktionen der Algorithmen mit dem Klima- und Umweltschutz zu rechtfertigen? Im letzten Schritt soll die Studie Elemente für die politische Diskussion mit Blick auf ein abgestuftes, risikobasiertes Regulierungssystem entwickeln. Dazu gehört die Entwicklung von Kriterien für die Festlegung von Regulierungsschwellen und eine Analyse möglicher rechtlicher Instrumente. Hierzu kann die Studie u.a. beitragen, indem vorhandene, vergleichbare Bereiche der Risikoregulierung im Umweltrecht analysiert und die Übertragbarkeit der Konzepte geprüft werden. Um Praxisnähe und -relevanz aller Überlegungen zu adressieren und Fachwissen zu verbinden, soll ein/e Workshopreihe/Austauschforum für die Vernetzung von (Umwelt)-JuristInnen und InformatikerInnen, die in diesem Themengebiet praktisch tätig sind und/oder forschen, initiiert werden.
Da sich in den letzten Jahren bei den Genehmigungsbehörden ein Genehmigungsstau von größer 1/2 Mrd. Euro gebildet hat, wurde in der WKA-Radarverträglichkeitsstudie eine juristisch belastbare technische Bewertungsgrundlage für WEA definiert. Die Einhaltung dieser Vorschriften mit der Validierung des Inhaltes gegenüber dem neuen technischen Fortschritt an WEA und im Radar ist die Aufgabe dieses Vorhabens. Folgende Innovationen werden berücksichtigt: Verifikation der Computersimulation mit WKA und WKA-Parks; Simulation von Aufstelldichten und Anordnung von WEA bzw. WEA-Parks. Der Zustand vor und nach der Änderung ist zu Vergleichszwecken aufzuzeichnen. Evtl. sind hierzu mehrere Termine einzuplanen, da Innovationspunkte mehrere Innovationszyklen haben können. a) Durchführung von statistischen Aufzeichnungen; b) Ermittlung von Rückstrahlquerschnitten aus CAD-Simulationsmodellen; Simulation von WEA-Parks und Überflugszenarien; c) Ermittlung von Rückstrahlquerschnitten aus realen WEA und WEA-Parks an einem geeigneten Radarstandort; d) Durchführung von Messkampagnen an einem Radarstandort; e) Validierung der Aufstell- und Genehmigungsrichtlinien und deren Abstimmung mit den militärischen Behörden; f) Einbeziehung der WEA-Hersteller und Betreiber zur Messung von dämpfenden Maßnahmen an WEA (siehe auch SOW).
Massnahmen zur Energieeinsparung bei der Beheizung von Ein-, Zwei-, Mehrfamilienhaeusern und gewerblichen Bauten erstrecken sich sowohl auf die Gebaeudehuelle als auch auf die heizungstechnische Anlage selbst. Optimierungskriterien fuer heizungstechnische Anlagen sind dabei der Energieeinsatz, die Behaglichkeit und die Investitionskosten. Durch Anwendung innovativer Automatisierungskonzepte sollen allgemeine Regelungs-, Steuerungs- und Ueberwachungsalgorithmen erstellt werden, die den oben genannten Zielen dienen. Dabei wird das Gebaeude mit Hilfe eines speziell fuer diesen Zweck entwickelten Simulators auf einem Rechner nachgebildet. Der Test der Algorithmen erfolgt durch Simulationen und kann ebenfalls in einem Testhaus erfolgen. In Erweiterung des Vorhabens soll ein Modell einer Solaranlage erstellt und in den Simulator eingebunden werden. Der Test des Modells kann anhand einer am Lehrstuhl vorhandenen Solaranlage erfolgen.
Untersucht werden die Moeglichkeiten, komplexe mehrstoeckige Aquifersysteme durch numerische Stroemungs-Modelle zu simulieren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Loesung des Inversen Problems mittels automatischer Prozeduren wie z.B. dem Gaus-Newton-Algorithmus. Dies fuehrt nicht nur zu einer Objektivierung der Modellanpassung, sondern ermoeglicht auch ueber die Varianz-/Covarianzmatrix eine Abschaetzung der Genauigkeit bzw. Zuverlaessigkeit der Modellparameter. Eine Modellunsicherheit ergibt sich allerdings durch die nach geologischen Gesichtspunkten a priori festzusetzenden Parameterzonen.
Vergleichender Ueberblick ueber Algorithmen zur aktiven Laermminderung mit Hilfe adaptiver Filter.
Entwicklung verbesserter Algorithmen fuer die aktive Kompensation von Schallfeldern mit Hilfe adaptiver Felder. Ziele sind schnellere Konvergenz bei 'gefaerbten' Stoersignalspektren sowie die Anwendbarkeit auch bei instationaeren Signalen und Uebertragungsstrecken.
Reduzierung des Lueftergeraeusches einer Kuechenabzugshaube (Dunstabzugshaube) durch kohaerent-aktive Kompensation mit Hilfe adaptiver Digitaltechnik.
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