Das Projekt "Hydroflux Synthesen - Reaktionen in ultrabasischen Medien bei moderaten Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie, Professur für Anorganische Chemie 2.Hydroflux ist ein vielversprechender neuer, ressourceneffizienter Syntheteseansatz für bekannte und neue Verbindungen, insbesondere, aber nicht ausschließlich Oxide und Hydroxide. Hierbei kommen Mischungen von Alkalimetallhydroxiden und Wasser in Molverhältnissen von etwa 1:1, d.h. ultrabasische Medien, zum Einsatz. Die Bedingungen des Hydroflux' liegen zwischen denen der konventionellen Hochtemperatur-Alkaliflussmittel-Synthesen und Hydrothermalsynthesen. Die benötigten Temperaturen im Hydroflux liegen typischerweise bei 180 Grad C bis 230 Grad C und damit deutlich niedriger als bei alkalischen Flussmittelsynthesen. Der sich entwickelnde Druck ist viel geringer als bei der solvothermalen Synthese, daher werden keine Hochdruck-Autoklaven benötigt. Die Reaktionen sind innerhalb von Stunden vollständig abgelaufen, also viel schneller als die meisten traditionellen Hochtemperaturreaktionen. Unser Ziel ist es, das nur teilweise erschlossene Potenzial der Hydrofluxsynthese zu erforschen und weitere Erkenntnisse über die entscheidenden Reaktionsparameter und die Redoxprozesse zu gewinnen. Der Fokus auf Oxo- und Hydroxometallate magnetischer Kationen bietet eine zusätzliche Sonde für Oxidationszustände. Dazu sollen wesentliche chemische, strukturelle und physikalische Eigenschaften der erhaltenen Materialien bestimmt werden. Da sich die Redoxchemie des Sauerstoffs und auch die Basizität mit dem Alkalimetall ändert, sind diverse Alkali- und Erdalkalimetallhydroxide sowie deren Gemische zu prüfen. Darüber hinaus sind der Einfluss des Wassergehalts und das Vorhandensein von molekularem Sauerstoff zu bewerten. Typische Kristallzüchtungstechniken, wie z. B. die Verwendung von Temperaturgradienten und Keimkristallen, sind an Hydrofluxreaktionen anzupassen.
Das Projekt "ANaBatt - Anodenfreie Natrium- und Kalium-Metall-Batterien durch Alkalimetall-Benetzungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie.
Anzahl der Proben: 27 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Gesamtgebiet Leipzig Park- und Wiesenflächen
Anzahl der Proben: 25 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Saartal Kernraum der Saarländischen Industrieregion an der Großschifffahrtsstraße Saar
Das Projekt "Hocheffiziente Cu(In,Ga)(Se)2-Dünnschichtsolarzellen und -module durch Verbesserung der Funktionsschichten und Grenzflächen, Teilvorhaben: Elektronenstrukturrechnungen zum Einfluss von Alkalimetallen auf die Eigenschaften des Ag-haltigen Cu(ln,Ga)(S,Se)2 Absorbers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Material- und Geowissenschaften, Fachgebiet Materialmodellierung.
Anzahl der Proben: 13 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Ostseite (Belauer See) Knicks, Wiesen und Weiden
Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Natürlich vorkommendes Alkalimetall Probenart: Gesamter Körper ohne Darminhalt Da nur wenig über die Schadstoffkompartimentierung des Regenwurms bekannt ist, wird der gesamte Wurmkörper beprobt. Aufgrund der unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Darminhaltes, muss der Darm des Wurmes entleert werden. Probenahmegebiet: Scheyern-Regenwurm Probenahmefläche für Regenwürmer in Scheyern
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1708: Materialsynthese nahe Raumtemperatur; Priority program (SPP) 1708: Material Synthesis near Room Temperature, Niedertemperatur-Zugang zu Solvens-freien Chalkogenidometallat-Materialien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Fachgebiet Anorganische Chemie, Arbeitsgruppe Dehnen.Mit diesem Projekt streben wir die Optimierung und Entwicklung nachhaltiger Niedertemperatur-Zugänge zu kristallinen Chalkogenidometallaten über Ionothermalsynthesen und ein tieferes Verständnis der zugrundeliegenden Reaktionsprozesse an. Unsere Zielverbindungen und die entsprechenden Synthesestrategien sind: 1) Ternäre nanostrukturierte, kristalline Chalkogenidometallat-Materialien, die über ungewöhnliche Präkursor-Kombinationen synthetisiert werden, und 2) komplexe und Schwermetall-basierte Chalkogenidometallat-Materialien, die über die Verwendung von nicht-unschuldigen ionischen Flüssigkeiten als Reaktionsmedien erhalten werden. Die Zielverbindungen wurden auf Grundlage unserer bisherigen Erfahrungen und neuer Kooperationen, die in der vergangenen Förderperiode aufgebaut wurden, sorgfältig ausgewählt. Ihre Zusammensetzung lässt sich anhand der folgenden Formel generalisieren: (Cat)q((Mt,c,a,hx)TyEz(R)j)(An)p (Cat = Alkalimetall, (element-)organisches oder komplexes Kation; Mt = Übergangsmetall; Mc = Pentelmetall in einem komplexen Kation: Sb, Bi; Ma = Trielmetall in einem komplexen Anion: Ga, In; Mh = Schwermetall: Cd, In, Sn, Sb, Hg, Pb, Bi; T = Ge, Sn; E = S, Se, Te; R = organische Gruppe; An = (pseudo-)Halogenid oder komplexes Anion). Über die Variation der Zusammensetzung werden spezifische opto-elektronische und thermoelektrische Eigenschaften der Produkte adressiert, die unter Verwendung einer Vielzahl experimenteller und theoretischer Methoden von uns selbst oder in Kooperationen im Rahmen des SPP 1708 analysiert werden.
Das Projekt "STAIR- Klimaschutz - BioEffGen - Erweiterte Vorbehandlung und Charakterisierung von Biomasse für die effiziente Erzeugung von Strom und Wärme, Teilprojekt 2: Entwicklung eines Biomasse-Staubmessgeräts für den Einsatz in staubgefeuerten Feuerungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heat and Power Engineering GmbH.
Das Projekt "speedCIGS - Rechnerunterstützte Optimierung des CIGS-Depositionsprozesses in der industriellen Umsetzung, Teilvorhaben: CIGS-Depositionsgeschwindigkeit und Alkali-Einbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.Im Teilprojekt des ZSW soll durch experimentelle Realisierung von schnellen CIGS Beschichtungsprozessen im Koverdampfungsverfahren mittels einer Inline-Anlage Erkenntnisse über die Prozessführung gewonnen werden, die den Übertrag in die Produktion vorbereiten sollen. Die Erkenntnisse kommen dabei aus zwei großen Arbeitsbereichen, den Untersuchungen zum Einfluss von Alkalimetallen und zum Wachstumsverlauf schneller CIGS Prozesse.
Origin | Count |
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Bund | 38 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 4 |
Förderprogramm | 27 |
Messwerte | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 11 |
offen | 27 |
Language | Count |
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Deutsch | 36 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Datei | 6 |
Keine | 21 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 16 |
Mensch & Umwelt | 38 |
Wasser | 10 |
Weitere | 30 |