Das Projekt "Solarchemischer Abbau von umweltrelevanten Stickstoffverbindungen aus Abwaessern - Integration einer solarchemischen Abbaustufe in eine biologische Klaeranlage" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Chemie, Lehrstuhl für Anorganische Chemie II.In dem Projekt wird die Anwendbarkeit von TiO2 als Photokatalysator zum Abbau von umweltrelevanten, organischen Stickstoffverbindungen, z.B. Alkyl- und Alkanolamine, Pestizide, Antibiotika oder auch Komplexbildnern, untersucht. Der Abbau von verschiedenen Vertretern dieser Verbindungen aus waessrigen Loesungen konnte aufgezeigt werden, ebenso ist eine Mineralisierung erzielt werden. Im weiteren Pojektverlauf gilt es, Abbaumechanismen zu klaeren, neue Katalysatoren zu entwickeln und eine Massstabsvergroesserung, sowie auch die Kombination mit anderen Verfahren zu Wasseraufbereitung durchzufuehren.
Das Projekt "Direkte Quantifizierung von Mono-, Di- und Triethanolamin in Kuehlschmiermittelkonzentraten" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 8, Analytische Chemie.Alkanolamine sind derzeit als Korrionsinhibitoren und Emulgatorbestandteile in KSS noch unverzichtbar, obwohl sie z.T. selbst gesundheitsschaedlich sind und im Gebrauch krebserzeugende Nitrosamine bilden koennen. Um die zugesetzten Alkanolamine qualitativ und quantitativ begrenzen zu koennen, muessen sie im Handelsprodukt identifiziert und analysiert werden. Ein direktes Bestimmungsverfahren wurde bereits entwickelt. - Etablierung des Analysenverfahrens als Referenzverfahren; Alkanolamin-Analyse der im Handel befindlichen KSS-Konzentrate. - Systematische Testreihen im Labor; Analysen auf der Basis der Ionenpaar - Chromatographie.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Sekundäre Alkylamine und Alkanolamine und deren Salze. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Fettsäurealkanolamide, die aus einer Fettsäure und einem sekundären Alkanolamin hergestellt werden. Stoffart: Stoffklasse.