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Found 84 results.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Hydratase Plattform zur Herstellung industrierelevanter Alkohole, Teilprojekt B

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Hydratase Plattform zur Herstellung industrierelevanter Alkohole, Teilprojekt A

P2X-2: Erforschung, Validierung und Implementierung von "Power-to-X" Konzepten, Teilvorhaben K0-2

Go-digital-Vorhaben Bioenergie Icking

TI-Bioraffinerien: TEMPEST- TEMPoräre VerESTerung als Plattform für eine vereinfachte und effizientere Aufarbeitung von Alkoholen und Säuren aus fermentativen Prozessen, Teilprojekt A

TI-Bioraffinerien: TEMPEST- TEMPoräre VerESTerung als Plattform für eine vereinfachte und effizientere Aufarbeitung von Alkoholen und Säuren aus fermentativen Prozessen, Teilprojekt B

TI-Bioraffinerien: ReGasFerm, Verwertung von biogenen Reststoffen in einem Bioraffineriekonzept über Flugstromvergasung mit gekoppelter Gasfermentation zur Herstellung von Grundchemikalien

TI-Bioraffinerien: Combi4Products: Kombination und Erweiterung von Behandlungsverfahren für biologische Abfälle und Reststoffe um Bioraffinationseinheiten zur Erzeugung hochwertiger biobasierter Produkte, Teilvorhaben B

TI-Bioraffinerien: Combi4Products: Kombination und Erweiterung von Behandlungsverfahren für biologische Abfälle und Reststoffe um Bioraffinationseinheiten zur Erzeugung hochwertiger biobasierter Produkte, Teilvorhaben A

Carbon2Chem- L4: SynAlk, Teilprojekt 'Herstellung von C2+-Alkoholen auf Basis von H2, CO und CO2 aus Kuppelgasen'

Die bei der Herstellung von Stahl anfallenden sogenannten 'Kuppelgase' sind reich an Wasserstoff (H2), Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO2) und stellen eine alternative Kohlenstoff-Quelle für die Herstellung chemischer Wertprodukte dar. Sie bilden eine potentielle Quelle für Synthesegas und können damit einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Emission von Klimagasen eines Stahlwerkes beitragen. Im Rahmen dieses Vorhaben sollen diese Kuppelgase zu C2+-Alkoholen umgewandelt werden. Diese können sowohl direkt als Treibstoff wie auch als Ausgangspunkt für andere Chemiebausteine genutzt werden. Durch die Synergie zwischen Stahlindustrie und chemischer Industrie kann somit durch Fixierung von Kohlenstoff in den verwertbaren Produkten der spezifische CO2-Ausstoß des Stahlwerkes reduziert werden. Der zentrale Punkt des Vorhabens ist die Entwicklung eines maßgeschneiderten homogenen Katalysators zur Verarbeitung von CO/CO2/H2 aus Kuppelgasen zu kurzkettigen C2+-Alkoholen. Die homogen katalysierte Umsetzung erfolgt in der Flüssigphase und schließt folgende Aspekte ein: a) Modifikation von CO2-Hydrierkatalysatoren zur direkten Umsetzung von CO/CO2/H2 zu C2+ Alkoholen b) Parallele Entwicklung eines molekularen Katalysatorsystems, welches in der Flüssigphase die Carbonylierung von Methanol mit der Hydrierung der entstehenden Carbonsäuren kombiniert und damit die direkte Homologisierung ermöglicht. c) Zudem sollen im Rahmen des Projektes unterschiedliche reaktionstechnische Konzepte (loop Reaktor, Mehrphasenkatalyse, Katalysatorimmobilisierung) für die Durchführung der Flüssigphasenreaktionen evaluiert und für den aussichtsreichten Fall demonstriert werden.

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