Die Messstelle oh. KA Gennach (Messstellen-Nr: 143030) befindet sich im Gewässer Gennach. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle uh. Brücke Walkersaich (Messstellen-Nr: 136256) befindet sich im Gewässer Isen. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Die Messstelle uh. Brücke Walkersaich (Messstellen-Nr: 136256) befindet sich im Gewässer Isen in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Die Messstelle Zulauf Rothsee Wegbr (Messstellen-Nr: 128847) befindet sich im Gewässer Roth in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle oh Wehr Ornbau (Messstellen-Nr: 194191) befindet sich im Gewässer Altmühl in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Die Messstelle Stadtmühle_Donauwörth (Messstellen-Nr: 110232) befindet sich im Gewässer Wörnitz in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Das Projekt "Optimierung der EOF-Analytik unter Berücksichtigun der Beiträge verschiedener Stoffklassen poly- und perfluorierter Verbindungen (EOFplus), Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Anlass für das beantragte Vorhaben sind die Ergebnisse des Forschungsprojektes Entwicklung eines fluorspezifischen Gruppenparameters 'EOF' für Boden und weitere Feststoffmatrices. Dort wurde eine hohe Belastung von Böden aus Mittelbaden mit extrahierbarem organisch gebundenem Fluor (EOF) festgestellt, die für einzelne Standorte im mg/kg-Bereich lag. Mit einer Einzelstoffanalytik von Per- und Polyfluorcarbon- und -sulfonsäuren (PFC) sowie einem semiquantitativen Nachweis von polyfluorierten Alkylphosphaten (PAP) waren allerdings häufig nur ca. 10 % bis 60 % dieser Befunde erklärbar. Im vorgeschlagenen Verbundprojekt sollen die analytische Bestimmungsgrenze für den EOF verbessert und analytische Nachweismethoden für weitere fluorhaltige (Vorläufer-)Verbindungen (Polyacrylate, Polyether, Abbauprodukte von Fluortelomeralkoholen) der PFC in Böden entwickelt werden, um die bestehende Erklärungslücke weiter zu schließen. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt auf einem tiefergehenden Verständnis des Transfers von PAP aus kontaminierten Böden in angebaute Nutzpflanzen. Hierfür werden Aufwuchsversuche mit Böden aus dem betroffenen Gebiet durchgeführt und die EOF-Analytik auf Pflanzenbestandteile ausgeweitet. Eine Literaturrecherche zu biologischen Wirkungen von per- und polyfluorierten Verbindungen wird für die Entwicklung eines Konzeptes zur Extrapolation von Grenzwerten für diese Substanzklassen genutzt werden. Mit verschiedenen Screening-Methoden wird darüber hinaus versucht, weitergehende Aussagen über das Auftreten fluorierter Verbindungen im Untersuchungsgebiet zu treffen.
Das Projekt "Teil 1^Optimierung der EOF-Analytik unter Berücksichtigun der Beiträge verschiedener Stoffklassen poly- und perfluorierter Verbindungen (EOFplus), Teilvorhaben: Non-Target-Screening und elektrochemische Oxidation" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachbereich Geowissenschaften, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG), Arbeitsgruppe Umweltanalytik.Ausgangssituation für das beantragte Vorhaben sind die Ergebnisse des Forschungsprojektes Entwicklung eines fluorspezifischen Gruppenparameters 'EOF' für Boden und weitere Feststoffmatrices. Dort wurde eine hohe Belastung von Böden aus Mittelbaden mit extrahierbarem organisch gebundenem Fluor (EOF) festgestellt, die für einzelne Standorte im mg/kg-Bereich lag. Mit einer Einzelstoffanalytik von Per- und Polyfluorcarbon- und -sulfonsäuren (PFC) sowie einem semiquantitativen Nachweis von polyfluorierten Alkylphosphaten (PAP) waren allerdings häufig nur ca. 10% bis 60% dieser Befunde erklärbar. Damit bleibt ein großer Anteil des EOF unbekannt. Im vorgeschlagenen Projekt sollen deshalb analytische Screening-Methoden zur Charakterisierung der bislang unbekannten Fraktion des EOF entwickelt werden. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zum Verbundprojekt EOF-plus geleistet werden, dessen Ziel das Schließen der Erklärungslücke zwischen EOF und Einzelstoffanalytik ist. Dabei soll die Quelle für poly- und perfluorierten Substanzen (PFAS) und deren Rolle als Präkursoren für die Freisetzung von kurzkettigen und damit mobilen PFCA und PFSA näher charakterisiert werden. Zu diesem Zweck sollen Non-Target-Screening-Methoden mit Flüssigkeitschromatographie und hochauflösender Massenspektrometrie für PFAS entwickelt werden. Mit gezielten, elektrochemischen Oxidationsverfahren soll das Freisetzungspotenzial von poly- und perfluorierten Transformationsprodukten (PFCA, PFSA) ermittelt werden.
Die Messstelle oh. KA Gennach (Messstellen-Nr: 143030) befindet sich im Gewässer Gennach in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des chemischen Zustands.
Das Projekt "Bekaempfung der Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Nach dem Zulassungsende von Lebaycid steht dem Obstanbauer das wirksamste Bekaempfungsmittel nicht mehr zur Verfuegung. Der ebenfalls ausgewiesene Wirkstoff Dimethoat stellt Probleme hinsichtlich der Wartezeit dar. Hier gilt es, mit gezieltem Einsatz ueber Temperatursummen diese Problematik zu bearbeiten. Moeglicherweise wird Lebaycid im Koederverfahren zugelassen, so dass dieses Verfahren auf Effektivitaet getestet werden muss. Auch biologische Praeparate und alternative Verfahren, z. B. Biotechnik (Kulturschutznetze, Kirschfruchtfliegen-Fallen) sind vergleichsweise zu testen mit dem Ziel, Empfehlungen sowohl fuer den konventionellen als auch den alternativen Anbau auszusprechen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 40 |
Land | 1026 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 17 |
Förderprogramm | 16 |
Messwerte | 1016 |
Taxon | 1 |
Text | 9 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 28 |
offen | 1032 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 1060 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1009 |
Datei | 11 |
Dokument | 5 |
Keine | 38 |
Webseite | 1011 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 1038 |
Lebewesen & Lebensräume | 1044 |
Luft | 1039 |
Mensch & Umwelt | 1061 |
Wasser | 1040 |
Weitere | 1046 |